Bayer 04 Leverkusen Transfergerüchteküche Saison 2023/2024 (Diskussion erlaubt)

Zitat von bencza

Der Kicker hat nun auch einen längeren Artikel veröffentlicht. Dort stehen auch konkrete Zahlen zum Interesse der Saudis drin.

Demnach habe Al-Nasr 50 Millionen Euro Ablöse geboten.

Das erste Angebot von Aston Villa soll laut dem Kicker sogar noch unter 30 Millionen Euro gelegen haben.

Also nen absolutes Witzangebot.

Vergleichbar wenn ich ins Mercedes-Benz Autohaus gehe und dem Verkäufer sage, dass ich die nagelneue S-Klasse da im Verkaufsraum für 25.000 Euro nehmen würde…

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Das Angebot ist natürlich frech, aber so sehen anscheinend Startgebote aus. 55-65 Mio € sollten es schon sein.

Al Nasr wird die 400k an Leicester ja wohl instant per Paypal zahlen 🙂

Zitat von Pascalwerkself

Mit 30 würde es sich sicherlich überlegen, aber nicht mit 24. Er wird sicher nicht vor der EM nach Saudi Arabien wechseln

Er betonte auch CL zu spielen, dass wird mit Al Nassr schwer, oder?

Wenn ein Angebot vorliegt, wo man in drei Jahren mehr geboten bekommt, wie man wohl in seiner gesamten Kariere verdienen würde, werden einige überlegen.

Ruben Neves nur 2 Jahre älter als Diaby ist auch vor kurzem für 55Mio gewechselt. Auch er betonte noch vor 2 Monaten, dass er CL spielen will.

Zitat von ihm noch im Mai:

"Ich möchte hier sein, aber ich mache keinen Hehl daraus, dass ich in der Champions League spielen möchte", zitiert die Daily Mail den 26-Jährigen. Mit den Wolves ist das Erreichen der Königsklasse kein sonderlich realistisches Ziel.

Er ist grade mal 26 Jahre und als defensiver Spieler kann er sogar noch länger auf höchsten Niveau spielen als ein Spieler, der hauptsächlich über Tempo und Ausdauer kommt.

Auch er ist Nationalspieler auf umkämpfter Position. Er hat aber viel bessere Chancen in Nationalteam zu bleiben als Diaby. Da gebe ich recht. Und er ist zwei Jahre älter.

Dennoch halten wir fest:

- Ruben Neves beotnte CL spielen zu wollen

- 26 Jahre

- Nationalspieler, der bei EM dabei sien will

Trotzdem zu Al-Hilal gewechselt.

Wenn es weiterhin so hohe Angebote gibt, wird es auch nicht der letzte Fußballer Mitte 20 gewesen sein, der dorthin wechselt. 20Mio/Jahresgehalt wird grade einigen nicht absoluten Top-Spielern geboten. Und bei 3 Jahren sind das schon 60Mio steuerfrei.

Das sind häufig Angebote, die man nur einmal im Leben bekommt. In 5-10 Jahren könnte das Projekt dort schon zu Ende sein. Oder gar die Liga so gewachsen, dass man nicht mehr mit so utopischen Gehältern lockt.

Milinković-Savić ist auch den Sommer gewechselt und erst 28 Jahre. Er hätte nochmal bei einem Top-Club angreifen können. Aber auch er hat das Geld bevorzugt.

Gib Diaby 20 Mio pro Jahr an Gehalt, fast keine Steuern drauf, gib ihm Luxus pur. Ehrlich, warum sollte er das ausschlagen? Mit 27 kann er immer noch zurück kommen und schauen was geht aber er wäre 60 Mio reicher. In der PL würde er wohl 10 bis 12 Mio Euro bekommen, dazu aber Steuern zahlen müssen. Er könnte mit 27 auch ein PL Gehalt von 8 Mio fordern und wo dort unter kommen und dies sogar Ablösefrei? Also mit dickem Handgeld drauf. Viel Risiko hat er nicht nur halt keine CL usw. aber wer kann ihm CL bieten? Wer würde es die kommenden drei Jahre bieten können?

Zitat von Stammtisch Trainer

Gib Diaby 20 Mio pro Jahr an Gehalt, fast keine Steuern drauf, gib ihm Luxus pur. Ehrlich, warum sollte er das ausschlagen? Mit 27 kann er immer noch zurück kommen und schauen was geht aber er wäre 60 Mio reicher. In der PL würde er wohl 10 bis 12 Mio Euro bekommen, dazu aber Steuern zahlen müssen. Er könnte mit 27 auch ein PL Gehalt von 8 Mio fordern und wo dort unter kommen und dies sogar Ablösefrei? Also mit dickem Handgeld drauf. Viel Risiko hat er nicht nur halt keine CL usw. aber wer kann ihm CL bieten? Wer würde es die kommenden drei Jahre bieten können?

Drei Jahre CL bietet der Bayer ab jetzt.

Zitat von lalaland3

Wenn ein Angebot vorliegt, wo man in drei Jahren mehr geboten bekommt, wie man wohl in seiner gesamten Kariere verdienen würde, werden einige überlegen.

Stimmt. Wie man aktuell sieht, geht es vielen Fußballern tatsächlich einzig und allein um die Kohle. Soviel zum Thema "sportliche Herausforderung" oder "persönliche Wertschätzung" als Auswahlkriterien für den nächsten Karriereschritt. Ich habe den Begriff "Söldner" im Fußball immer für falsch gehalten (und selbst nie verwendet), weil das meist nur ein Ausdruck der eigenen gekränkten Fanliebe war (ist). Aber wer im besten Fußballeralter nach Saudi-Arabien geht, ist genau das: ein Söldner, dem es absolut egal ist, woher die Kohle kommt.

Zitat von Stammtisch Trainer

Gib Diaby 20 Mio pro Jahr an Gehalt, fast keine Steuern drauf, gib ihm Luxus pur. Ehrlich, warum sollte er das ausschlagen?

Weil er sich im besten Fußballeralter in den sportlich relevantesten Ligen und Wettbewerben messen will? Weil er es als Ausweis der persönlichen Integrität ablehnt, Teil des widerlichen saudischen Sportswashings zu werden? Weil er auch in England (oder bei uns!) mehr Geld verdient als er, wenn er einigermaßen klar im Kopf ist, in seinem ganzen Leben ausgeben kann?

Zitat von Lucioforever

Weil er sich im besten Fuballeralter in den sportlich relevantesten Ligen und Wettbewerben messen will? Weil er es als Ausweis der persönlichen Integrität ablehnt, Teil des widerlichen saudischen Sportswashings zu werden? Weil er auch in England (oder bei uns!) mehr Geld verdient als er, wenn er einigermaßen klar im Kopf ist, in seinem ganzen Leben ausgeben kann?

je nachdem wie viele Spieler dem Ruf des Geldes verfallen könnten dort zeitnah sicher bald mehr Topsieler als z.b. in der Bundesliga sein. Dann wäre die auch irgendwann sportlich relevant. Für ihn als scheinbar sehr gläubigen Moslem ist die Region vermutlich zudem auch nicht ganz uninteressant.

Zitat von Lucioforever

Stimmt. Wie man aktuell sieht, geht es vielen Fußballern tatsächlich einzig und allein um die Kohle. Soviel zum Thema "sportliche Herausforderung" oder "persönliche Wertschätzung" als Auswahlkriterien für den nächsten Karriereschritt. Ich habe den Begriff "Söldner" im Fußball immer für falsch gehalten (und selbst nie verwendet), weil das meist nur ein Ausdruck der eigenen gekränkten Fanliebe war (ist). Aber wer im besten Fußballeralter nah Saudi-Arabien geht, ist genau das: ein Söldner, dem es absolut egal ist, woher die Kohle kommt.

Blenden wir die Höhe des Gehalts und die Notwendigkeit, das zu optimieren, mal aus (am Ende ein paar Gedanken dazu). Dann hast du einen Arbeitnehmer, der in einem recht engen Arbeitsmarkt tätig ist, typischerweise kurz laufende Zeitverträge hat, generell immer nur eine Verletzung von einer starken Berufseinschränkung entfernt ist und maximal10-15 Jahre hat, um in diesem Job Geld zu verdienen. Dass du unter diesen Voraussetzungen versuchst, dein Gehalt zu optimieren, finde ich nachvollziehbar. Wie viele von uns würden lange nachdenken, wenn sie in einem anderen job das dreifache für weniger Stress verdienen würden. Dann machst du auch Abstriche bei Arbeitgeber, der ethisch fragwürdig agiert, Sportartikel in Bangladesh unter unwürdigen Bedingungen herstellen lässt, als Lebenzmittelkonzern Drittweltländern eine Wasserknappheit beschert, Waffen produziert oder eben jahrzehntelang Dünnsäure in der Nordsee verklappt oder ganze Landstriche durch seine Chemiemüllkippen verseucht hat. Manches mag dem einen mehr, dem anderen weniger akzeptabel erscheinen. Eine bessere Welt schaffen diese Arbeitgeber dennoch nicht zwangsläufig. Letztendlich kann man dann jeden Arbeitnehmer als Söldner bezeichnen, weil er gewisse Werte aufgibt, um sein täglich Brot zu verdienen. Und es stellt sich imme die Frage: Ändert sich irgendetwas am System in Saudi-Arabien wenn Diaby oder irgendein anderer Fussballer nicht dorthin wechselt?

Muss ein Fussballer ab einer gewissen Gehaltsklasse überhaupt sein Einkommen optimieren oder sich z.B. für Nebeneinküfte in Müllermilch-Werbespots zum Affen machen? Kann ich echt nicht beantworten. Sehr viele dieser Jungs scheinen nicht mit Geld umgehen zu können. Es gibt legendäre Auswertungen aus den US Profiligen, die eine hohe Quote von bankrotten Sportlern aufzeigen. Mehr Geld kann definitiv helfen, so etwas zu vermeiden. Mehr Nachdenken sicher auch. Aber das liegt vielleicht nicht jedem im Blut. Sieht man ja schon hier im Forum.

Zum Teil des Sportwashings würde Diaby sich ja mittlerweile auch bei vielen Clubs in Europa machen, die für ihn in Frage kommen... Newcastle oder PSG z.B.

Zusätzlich zu dem netten Gehalt gibt es bei Al-Nassr für mich noch den Faktor Cristiano Ronaldo.

Weiß nicht wie Diaby die Messi/Ronaldo Thematik bewertet. Aber falls er zu denen gehört, für die Ronaldo der größte aller Zeiten ist. Dann wäre das ja nochmal ein Riesenpfund von Al-Nassr das sie ihm zusätzlich zum Traumgehalt auch noch mind. eine Saison Seite an Seite mit einem dem größten aller Zeiten anbieten können.

Die CL war sicher sein Ziel, aber wenn die Transfers schon laufen, die Vorbereitung schon angefangen hat und deine heißesten Angebote sind wohl Al-Nassr und Aston Villa, dann wäre es schon riskantes Pokern ob da noch ein CL Verein um die Ecke kommt, der bereit ist 50 mio aufwärts zu zahlen.

Bin gerade in Spanien, und erhalte deswegen bei Google auch Spanische Beiträge zu Alonso und anderen Persönlichkeiten von Bayer.

Den fand ich gut, weil die Übersetzung mir folgendes ausspuckte. Wir sind mal nicht die „Aspirinas“ und Aston Villa werden als Schurken übersetzt.

„Die Schurken haben bereits ein erstes Angebot gemacht“

El Aston Villa de Emery y Monchi ya negocia por su fichaje estrella - Estadio Deportivo

Vom Sportwashing und der sportlichen Relevanz mal abgesehen: Spannend zu beobachten, wie die Gemüter hochkochen, wenn es einen Markt gibt, der dem europäischen die globale finanzielle Spitzenposition streitig macht. Eine ähnliche Diskussion, wenn auch deutlich weniger empört geführt, gab es vor einigen Jahren ja schon in Bezug auf China.

Zitat von osito2409

Bin gerade in Spanien, und erhalte deswegen bei Google auch Spanische Beiträge zu Alonso und anderen Persönlichkeiten von Bayer.

Den fand ich gut, weil die Übersetzung mir folgendes ausspuckte. Wir sind mal nicht die „Aspirinas“ und Aston Villa werden als Schurken übersetzt.

„Die Schurken haben bereits ein erstes Angebot gemacht“

https://www.estadiodeportivo.c…ella-20230713-423750.html

Dürfte daran liegen, dass sie Aston Villa als "Villanos" betitelt haben, was zu deutsch "Schurken" bedeutet, wohl aber nur eine Anspielung auf den Vereinsnamen ist.

Abgesehen davon scheint man dort ja ehrgeizige Ziele zu haben. Pau Torres und Youri Tielemans wurden als Spieler, Unai Emery als Trainer geholt. Mit Diaby wäre man schon recht gut aufgestellt, um den letztjährigen 7. Platz zu halten oder gar zu steigern.

"Die Schurken haben bereits ein erstes Angebot für die Verpflichtung von Moussa Diaby von Bayer Leverkusen vorgelegt, das die Deutschen jedoch abgelehnt haben.

Jetzt denken sie daran, den Markt mit einem großen Namen aufzumischen. Aston Villa hat dies bereits im vergangenen Januar mit Joao Felix und in diesem Sommer mit Marco Asensio versucht. Sie scheiterten, und ihr aktuelles Ziel ist Moussa Diaby der sehr schnelle französische Flügelspieler von Bayer Leverkusen. Und laut Fabrizio Romano haben sie bereits ein erstes Angebot für den Spieler abgegeben.

Leverkusen hat die vom Verein aus Birmingham angebotenen 35 Millionen Euro plus Prämien abgelehnt. Mit dieser Ablehnung sind die Verhandlungen aber noch nicht endgültig beendet. Außerdem berichtet dieselbe Quelle, dass der Spieler bereits "ja" zu Villa gesagt hat und dass er seinen Verkauf an den englischen Klub vollziehen möchte. Es ist also zu erwarten, dass sie sich erneut mit dem Spieler befassen werden, um ihn zu verpflichten.

Sollte Aston Villa Moussa Diaby verpflichten, wäre das ein Schlag auf dem Markt. Der Franzose ist 24 Jahre alt und wurde bereits neunmal für sein Land eingesetzt. Außerdem würde die Mannschaft von Xabi Alonso einen ihrer großen Stars verlieren. Ein Spieler, der in der vergangenen Saison 48 Mal für die Aspirin-Elf auflief und mit 14 Toren und 11 Vorlagen eine sehr gute Bilanz aufwies.

Leverkusen zahlte PSG vor vier Jahren 15 Millionen Euro für ihn. Jetzt liegt sein Marktwert laut Transfermarkt bei 50 Millionen, Aston Villa wird versuchen, ihn für etwas weniger zu verpflichten. Der Spieler wird seinen Teil dazu beitragen, also könnte er am Ende ein Schurke sein. Monchi hat noch einiges zu tun, um ihn in den Villa Park zu holen, aber wenn es ihm gelingt, hat er den Star seines neuen Teams verpflichtet."

Quelle: https://www.estadiodeportivo.c…ella-20230713-423750.html

Zitat von Ansteff

Blenden wir die Höhe des Gehalts und die Notwendigkeit, das zu optimieren, mal aus (am Ende ein paar Gedanken dazu). Dann hast du einen Arbeitnehmer, der in einem recht engen Arbeitsmarkt tätig ist, typischerweise kurz laufende Zeitverträge hat, generell immer nur eine Verletzung von einer starken Berufseinschränkung entfernt ist und maximal10-15 Jahre hat, um in diesem Job Geld zu verdienen. Dass du unter diesen Voraussetzungen versuchst, dein Gehalt zu optimieren, finde ich nachvollziehbar. Wie viele von uns würden lange nachdenken, wenn sie in einem anderen job das dreifache für weniger Stress verdienen würden. Dann machst du auch Abstriche bei Arbeitgeber, der ethisch fragwürdig agiert, Sportartikel in Bangladesh unter unwürdigen Bedingungen herstellen lässt, als Lebenzmittelkonzern Drittweltländern eine Wasserknappheit beschert, Waffen produziert oder eben jahrzehntelang Dünnsäure in der Nordsee verklappt oder ganze Landstriche durch seine Chemiemüllkippen verseucht hat. Manches mag dem einen mehr, dem anderen weniger akzeptabel erscheinen. Eine bessere Welt schaffen diese Arbeitgeber dennoch nicht zwangsläufig. Letztendlich kann man dann jeden Arbeitnehmer als Söldner bezeichnen, weil er gewisse Werte aufgibt, um sein täglich Brot zu verdienen. Und es stellt sich imme die Frage: Ändert sich irgendetwas am System in Saudi-Arabien wenn Diaby oder irgendein anderer Fussballer nicht dorthin wechselt?

Muss ein Fussballer ab einer gewissen Gehaltsklasse überhaupt sein Einkommen optimieren oder sich z.B. für Nebeneinküfte in Müllermilch-Werbespots zum Affen machen? Kann ich echt nicht beantworten. Sehr viele dieser Jungs scheinen nicht mit Geld umgehen zu können. Es gibt legendäre Auswertungen aus den US Profiligen, die eine hohe Quote von bankrotten Sportlern aufzeigen. Mehr Geld kann definitiv helfen, so etwas zu vermeiden. Mehr Nachdenken sicher auch. Aber das liegt vielleicht nicht jedem im Blut. Sieht man ja schon hier im Forum.

Es ändert sich vielleicht nicht direkt etwas am System in Saudi-Arabien wenn Diaby oder irgendjemand anders nicht dahin wechselt. Aber es ist - genau, wie die Fanproteste gegenüber dieser Europa Super League, die neulich krachend gescheitert ist - zumindest ein Zeichen dass es tatsächlich noch Grenzen gegenüber der Allmacht das Geldes gibt - eine Allmacht, dank der dessen sich diese Welt hier, wie Du schön schreibst, ihrer ökologischen Grundlagen beraubt.

Ich weiß dass das eine große Klammer ist, aber der kranke Individualismus für den "du auch Abstriche bei Arbeitgeber, der ethisch fragwürdig agiert," machst (um Dir dann eine G-Klasse zu kaufen?), den gibt es - aber es gibt tatsächlich auch andere Perspektiven auf die Lebenswelt, und das werden glücklicherweise immer mehr.

Zitat von genter_pille

Ich weiß dass das eine große Klammer ist, aber der kranke Individualismus für den "du auch Abstriche bei Arbeitgeber, der ethisch fragwürdig agiert," machst (um Dir dann eine G-Klasse zu kaufen?), den gibt es - aber es gibt tatsächlich auch andere Perspektiven auf die Lebenswelt, und das werden glücklicherweise immer mehr.

Klar. Verstehe ich. Es ist aber natürlich immer leichter, das von anderen zu fordern, als es für sich selbst zu machen. Stichwort: Diaby ist ein Söldner, wenn er nicht "ein Zeichen setzt, dass es tatsächlich noch Grenzen gegenüber der Allmacht das Geldes gibt".

Zitat von bayer-power

https://www.fussballtransfers.…eht-in-die-gegenoffensive

Stark

Fußballromantik einfach mal ausschalten.

Warum geht Mensch arbeiten?... um Geld zu verdienen. Diaby und alle anderen Profis haben Ihr Hobby zum Beruf machen dürfen und können so eine Menge Geld verdienen. Wenn er bei den Saudis das 3-fache verdienen kann, warum also nicht. Wir reden ja jetzt nicht von 1,50 € mehr in der Stunde

Grundsätzlich ist es doch gut, dass die Saudis mitbieten und den Preis hochtreiben. Und wo Diaby am Ende hingeht ist für den Bayer eigentlich auch egal (solange es nicht in die Buli geht)...solange 60+ Mio. dabei rauskämen wäre ich zufrieden...wobei da noch mehr als 60 Mio gehen sollten, wenn man das mit anderen Transfers vergleicht