.
Kicker Liveticker:
Kicker Spielbericht:
Kicker Spielstatistik:
PK vor dem Spiel:
Letztes Treffen war im
Europa League 2021/22, Gruppenphase, 6. Spieltag
.
Kicker Liveticker:
Kicker Spielbericht:
Kicker Spielstatistik:
PK vor dem Spiel:
Letztes Treffen war im
Europa League 2021/22, Gruppenphase, 6. Spieltag
Wird eine Herausforderung ohne das eingespielte Mittelfeld-Doppel Andrich und Palacios.
Frimpong,Demirbay, Amiri mit Bakker könnten eine geeignete Formation vor Tah,Tapsoba und Hincapie sein.
vorne dann Wirtz,Diaby und Azmoun. Gewinnen muss man so oder so.
Die müssen wir auf jeden Fall klar besiegen! Bitte mit 100% Seriösität, Mentalität und Lust in das Spiel rein gehen und bloß nicht iwie in typischer Bayer 04 Manier es auf die leichte Schulter nehmen. Am besten bereits im Hinspiel iwie 2:0 oder 3:0 vorlegen und dann das Rückspiel auswärts seriös zu Ende spielen und endlich mal in ein Viertelfinale kommen!
Die müssen wir auf jeden Fall klar besiegen! Bitte mit 100% Seriösität, Mentalität und Lust in das Spiel rein gehen und bloß nicht iwie in typischer Bayer 04 Manier es auf die leichte Schulter nehmen. Am besten bereits im Hinspiel iwie 2:0 oder 3:0 vorlegen und dann das Rückspiel auswärts seriös zu Ende spielen und endlich mal in ein Viertelfinale kommen!
Aber ihr spielt doch Dienstag bei Chelsea?
Doppel 6 wird auf Demirbay und Amiri hinauslaufen, oder was denkt ihr?
Was ist eigentlich mit Aranguiz? Wobei der vermutlich nicht ausm nichts auf einmal in der Startelf stehen wird.
Was ist eigentlich mit Aranguiz?
Die müssen wir auf jeden Fall klar besiegen! Bitte mit 100% Seriösität, Mentalität und Lust in das Spiel rein gehen und bloß nicht iwie in typischer Bayer 04 Manier es auf die leichte Schulter nehmen. Am besten bereits im Hinspiel iwie 2:0 oder 3:0 vorlegen und dann das Rückspiel auswärts seriös zu Ende spielen und endlich mal in ein Viertelfinale kommen!
Mit der Spielfreude von gestern und einem Wirtz und Diaby in Topform geht noch mehr in Europa. Ich darf ja wohl mal träumen!
Mit der Spielfreude von gestern und einem Wirtz und Diaby in Topform geht noch mehr in Europa. Ich darf ja wohl mal träumen!
träumen ist als Bayer Fan immer gefährlich. Sobald man damit anfängt kommt meist ganz schnell ein Nackenschlag
träumen ist als Bayer Fan immer gefährlich. Sobald man damit anfängt kommt meist ganz schnell ein Nackenschlag
Egal, die Hoffnung stirbt zuletzt
Ich denke Budapest im Achtelfinale müssten wir noch packen.
Im Viertelfinale warten dann womöglich:
- Manchester United
- Arsenal London
- Juventus Turin
- FC Sevilla
- AS Rom
- Schachtar Donezk
- Union Berlin
Da ist eigentlich egal, wen man da bekommt.
Ich denke die Europa L. in diesem Jahr ist stärker als im letzten Jahr. Das sind alles 1B Mannschaften auf europäischem Top Niveau. Letztes Jahr das waren 2. und 3. Klasse.
Doppel 6 wird auf Demirbay und Amiri hinauslaufen, oder was denkt ihr?
Was ist eigentlich mit Aranguiz? Wobei der vermutlich nicht ausm nichts auf einmal in der Startelf stehen wird.
Ja gut es gibt ja keine anderen Alternativen amiri und demirbay auf 6 macht mir aber schon sehr Bauchschmerzen.Da fehlt ja die totale Absicherung im Mittelfeld ohne pala und Andrich.Mal schauen ob Alonso irgendwas überraschendes raushaut.
Überraschend wäre zb Sinkgraven auf der 6
Überraschend wäre zb Sinkgraven auf der 6
dann wäre das spiel verloren gewertet. besser wäre ggfs kossounou oder bakker als mittlere absicherung
Sinkgraven ist nicht gemeldet. Es werden Demirbay und Amiri spielen.
Der Fußball wuchert für all jene Fans, die nicht genug davon bekommen können, ihn (den Fußball) jahrzehntelang gierig einzusaugen, mit einem stetig wachsenden Pfund an Bonus- und Aha-Erlebnissen.
Übermorgen ist mal wieder so ein Tag.
Wir dürfen davon ausgehen, dass es rund um diese Partie ein offenherziges Wiedersehens-Hallo geben wird.
Für Rüdiger Vollborn.
Für Rudi Völler (so er dieser Tage vor Ort sein sollte).
Der Schwatte wird hingegen eher vor dem TV-Bildschirm in Erinnerungen schwelgen - so er als frischgebackener Berater des Vorstandes von Dynamo Dresden überhaupt Zeit dazu hat.
Reisen unsere EL-Achtelfinalgegner aus der ungarischen Hauptstadt doch mit jenem heutigen Cheftrainer an, der seine Visitenkarten gegen Bayer 04 bereits in der ersten Hälfte der 1990er Jahre als Aktiver auf dem grünen Rasen abgab.
2 mal im Haberland, 3 mal im Dresdner Rudolf-Harbig-Stadion.
Auch wir (also diejenigen, welche bei diesen 5 Spielen mitgefiebert haben) werden uns erinnern.
Ungut, versteht sich.
Wer sonst als Bayer 04 hätte es auch fertig gebracht, gegen den langjährigen Nationalkeeper der UdSSR/GUS und Russlands, Stanislaw Tschertschessow (50 Länderspiele), der von 1993 bis 1995 das Tor des seinerzeitigen Fußball-Bundesligisten Dynamo Dresden hütete, in sämtlichen 5 Spielen sieglos zu bleiben!
Alle 4 Bundesligapartien endeten Unentschieden.
1:1 (A) 15.Spieltag am 06.11.1993, Tore 1:0 Olaf Marschall, 1:1 der Schwatte, auf der Dresdner Trainerbank Siggi Held und bei uns Pokalsieger-Coach Dragoslav "Stepi" Stepanovic.
1:1 (H) 32.Spieltag am 24.04.1994, Tore 1:0 Paulo Sergio, 1:1 Jähnig, Trainer unverändert Stepanovic und Held
1:1 (A) 17.Spieltag am 10.12.1994, Tore 1:0 Ekström, 1:1 Rudi Völler, Trainer Dresden der spätere DFB-Trainer Horst Hrubesch, Bayer 04 unverändert Stepanovic
In diesen 3 Spielen stand Rüdiger Vollborn im Tor der Werkself, in Spiel Nummer 4 durfte Dirk Heinen ran.
2:2 (H) 34.Spieltag am 17.06.1995 gegen den bereits als Absteiger feststehenden Tabellenletzten, mit jenem Heimkehrer Erich Ribbeck auf der Trainerbank von Bayer 04, dessen von bösen Zungen bereits zu diesem Zeitpunkt beschworene Abwärtsspirale die Katastrophensaison schlechthin einläutete...
Doch wir wollen 1995/96 ganz schnell wieder vergessen und uns statt dessen "lieber" dem unbestrittenen "Höhepunkt" der zweijährigen Tschertschessow-Epoche 1993-95 zuwenden.
01.12.1993, DFB-Pokal Viertelfinale Dynamo Dresden - Bayer 04 Leverkusen, Rudolf-Harbig-Stadion.
Die Torhüter heißen - natürlich - Stanislaw Tschertschessow und Rüdiger Vollborn.
Weder der sächsische Underdog noch der amtierende 1993er DFB-Pokalsieger aus der Farbenstadt bringen in der regulären Spielzeit ein Tor zustande.
In der Verlängerung währt unsere Freude über Paulo Sergios Führungstreffer (97.) nicht einmal 2 Minuten.
Fast postwendend der Ausgleich zum 1:1 durch Schmäler (99.).
Es geht ins Elfmeterschießen.
Leverkusen beginnt, Paulo Sergio und Franco Foda verwandeln, jeweils gekontert durch die ebenfalls erfolgreichen Detlef Schößler und Olaf Marschall.
Dass später auch noch Christian Wörns und Andreas Thom für Bayer 04 treffen werden, verkommt angesichts dreier siegbringender Dynamo-Elfer zu Ergebniskosmetik.
Fußballgott steckt Pavel Hapal die Arschkarte zu.
Den Trumpf hingegen Stanislaw Tschertschessow.
Hapal glaubt, als amtierender Pokalsieger auf arrogant machen zu können.
Täuscht nen strammen Schuss an, um den Keeper in eine Ecke schicken, schlenzt seinen Elfer dann aber aufreizend lässig in die Tormitte.
Tschertschessow bleibt indessen völlig unbeeindruckt einfach stehen und fängt die lahme Kugel so sicher und locker auf, als hätte ein Kleinkind sie ihm liebevoll zugeworfen.
Franco Foda, ebenfalls Pokalsieger von 1993 und erfolgreicher Schütze des zweiten Elfers in besagtem Viertelfinal-Elfmeterschießen zu Dresden, läuft diese Pokal-Schmach bis heute hinterher.
Nachzulesen in einem Artikel von vor 5 Jahren auf skysportaustria.at anlässlich eines von mehreren Wiedersehen Fodas mit Tschertschessow, dieses mal als ÖFB-Teamchef.
Decken wir den Mantel der Nächstenliebe über diese peinliche Historie.
Zur Beruhigung unserer aufgeschreckten Vintage-Fan-Nerven brauchen wir jetzt noch eine versöhnlich-skurrile Wiedersehens-Anekdote.
Sie handelt von zwei Akteuren, die sowohl ihre iranische Muttersprache als auch die russische Sprache fließend beherrschen, und deren fußballerische Wege sich im Laufe der letzten 10 Jahre ein paarmal kreuzten.
Richtig:
Irans Nationalspieler Sardar Azmoun einerseits.
Aber ad Zwei, inzwischen als Trainer, eben auch schon wieder Stanislaw Tschertschessow.
Welcher nicht russischer Abstammung ist, sondern der im Kaukasus beheimateten ethnischen Minderheit von ca. 700.000 iranischsprachigen Osseten angehört.
Von 2013 bis 2015 trafen diese beiden in der russischen Premjer Liga insgesamt 4 mal aufeinander.
Azmoun als Spieler des russischen Meisters von 2008 und 2009, Rubin Kasan.
Tschertschessow als gegnerischer Trainer, 2013/14 bei Amkar Perm, 2014/15 bei Dynamo Moskau.
In dieser Zeit blieb Azmoun ein Torerfolg gegen die von Tschertschessow trainierten Teams versagt.
Doch 2016 wurde Tschertschessow nach nur einjährigem Intermezzo bei Legia Warschau Nationaltrainer Russlands und machte dadurch das (russische) Tor für Sardar im iranischen Nationaltrikot auf.
Am 10.10.2017 endete das Testspiel Russlands gegen den Iran in Kasan 1:1.
Und wer erzielte dabei den Führungstreffer des Iran in der 57.Minute?
Gut möglich daher, dass wir unseren zu Form auflaufenden Sardar im privaten Small Talk mit dem Gästetrainer aus Budapest bestaunen dürfen.
Wenn ja, wäre es interessant zu erfahren, ob die beiden sich dabei iranisch oder russisch unterhalten, oder beides gemischt, oder...
Display MoreDer Fußball wuchert für all jene Fans, die nicht genug davon bekommen können, ihn (den Fußball) jahrzehntelang gierig einzusaugen, mit einem stetig wachsenden Pfund an Bonus- und Aha-Erlebnissen.
Übermorgen ist mal wieder so ein Tag.
Wir dürfen davon ausgehen, dass es rund um diese Partie ein offenherziges Wiedersehens-Hallo geben wird.
Für Rüdiger Vollborn.
Für Rudi Völler (so er dieser Tage vor Ort sein sollte).
Der Schwatte wird hingegen eher vor dem TV-Bildschirm in Erinnerungen schwelgen - so er als frischgebackener Berater des Vorstandes von Dynamo Dresden überhaupt Zeit dazu hat.
Reisen unsere EL-Achtelfinalgegner aus der ungarischen Hauptstadt doch mit jenem heutigen Cheftrainer an, der seine Visitenkarten gegen Bayer 04 bereits in der ersten Hälfte der 1990er Jahre als Aktiver auf dem grünen Rasen abgab.
2 mal im Haberland, 3 mal im Dresdner Rudolf-Harbig-Stadion.
Auch wir (also diejenigen, welche bei diesen 5 Spielen mitgefiebert haben) werden uns erinnern.
Ungut, versteht sich.
Wer sonst als Bayer 04 hätte es auch fertig gebracht, gegen den langjährigen Nationalkeeper der UdSSR/GUS und Russlands, Stanislaw Tschertschessow (50 Länderspiele), der von 1993 bis 1995 das Tor des seinerzeitigen Fußball-Bundesligisten Dynamo Dresden hütete, in sämtlichen 5 Spielen sieglos zu bleiben!
Alle 4 Bundesligapartien endeten Unentschieden.
1:1 (A) 15.Spieltag am 06.11.1993, Tore 1:0 Olaf Marschall, 1:1 der Schwatte, auf der Dresdner Trainerbank Siggi Held und bei uns Pokalsieger-Coach Dragoslav "Stepi" Stepanovic.
1:1 (H) 32.Spieltag am 24.04.1994, Tore 1:0 Paulo Sergio, 1:1 Jähnig, Trainer unverändert Stepanovic und Held
1:1 (A) 17.Spieltag am 10.12.1994, Tore 1:0 Ekström, 1:1 Rudi Völler, Trainer Dresden der spätere DFB-Trainer Horst Hrubesch, Bayer 04 unverändert Stepanovic
In diesen 3 Spielen stand Rüdiger Vollborn im Tor der Werkself, in Spiel Nummer 4 durfte Dirk Heinen ran.
2:2 (H) 34.Spieltag am 17.06.1995 gegen den bereits als Absteiger feststehenden Tabellenletzten, mit jenem Heimkehrer Erich Ribbeck auf der Trainerbank, dessen von bösen Zungen bereits zu diesem Zeitpunkt beschworene Abwärtsspirale die Katastrophensaison schlechthin einläutete...
Doch wir wollen 1995/96 ganz schnell wieder vergessen und uns statt dessen "lieber" dem unbestrittenen "Höhepunkt" der zweijährigen Tschertschessow-Epoche 1993-95 zuwenden.
01.12.1993, DFB-Pokal Viertelfinale Dynamo Dresden - Bayer 04 Leverkusen, Rudolf-Harbig-Stadion.
Die Torhüter heißen - natürlich - Stanislaw Tschertschessow und Rüdiger Vollborn.
Weder der sächsische Underdog noch der amtierende 1993er DFB-Pokalsieger aus der Farbenstadt bringen in der regulären Spielzeit ein Tor zustande.
In der Verlängerung währt unsere Freude über Paulo Sergios Führungstreffer (97.) nicht einmal 2 Minuten.
Fast postwendend der Ausgleich zum 1:1 durch Schmäler (99.).
Es geht ins Elfmeterschießen.
Leverkusen beginnt, Paulo Sergio und Franco Foda verwandeln, jeweils gekontert durch die ebenfalls erfolgreichen Detlef Schößler und Olaf Marschall.
Dass später auch noch Christian Wörns und Andreas Thom für Bayer 04 treffen werden, verkommt angesichts dreier siegbringender Dynamo-Elfer zu Ergebniskosmetik.
Fußballgott steckt Pavel Hapal die Arschkarte zu.
Den Trumpf hingegen Stanislaw Tschertschessow.
Hapal glaubt, als amtierender Pokalsieger auf arrogant machen zu können.
Täuscht nen strammen Schuss an, um den Keeper in eine Ecke schicken, schlenzt seinen Elfer dann aber aufreizend lässig in die Tormitte.
Tschertschessow bleibt indessen völlig unbeeindruckt einfach stehen und fängt die lahme Kugel so sicher und locker auf, als hätte ein Kleinkind sie ihm liebevoll zugeworfen.
Franco Foda, ebenfalls Pokalsieger von 1993 und erfolgreicher Schütze des zweiten Elfers in besagtem Viertelfinal-Elfmeterschießen zu Dresden, läuft diese Pokal-Schmach bis heute hinterher.
Nachzulesen in einem Artikel von vor 5 Jahren auf skysportaustria.at anlässlich eines von mehreren Wiedersehen Fodas mit Tschertschessow, dieses mal als ÖFB-Teamchef.
Decken wir den Mantel der Nächstenliebe über diese peinliche Historie.
Zur Beruhigung unserer aufgeschreckten Vintage-Fan-Nerven brauchen wir jetzt noch eine versöhnlich-skurrile Wiedersehens-Anekdote.
Sie handelt von zwei Akteuren, die sowohl ihre iranische Muttersprache als auch die russische Sprache fließend beherrschen, und deren fußballerische Wege sich im Laufe der letzten 10 Jahre ein paarmal kreuzten.
Richtig:
Irans Nationalspieler Sardar Azmoun einerseits.
Aber ad Zwei, inzwischen als Trainer, eben auch schon wieder Stanislaw Tschertschessow.
Welcher nicht russischer Abstammung ist, sondern der im Kaukasus beheimateten ethnischen Minderheit von ca. 700.000 iranischsprachigen Osseten angehört.
Von 2013 bis 2015 trafen diese beiden in der russischen Premjer Liga insgesamt 4 mal aufeinander.
Azmoun als Spieler des russischen Meisters von 2008 und 2009, Rubin Kasan.
Tschertschessow als gegnerischer Trainer, 2013/14 bei Amkar Perm, 2014/15 bei Dynamo Moskau.
In dieser Zeit blieb Azmoun ein Torerfolg gegen die von Tschertschessow trainierten Teams versagt.
Doch 2016 wurde Tschertschessow nach nur einjährigem Intermezzo bei Legia Warschau Nationaltrainer Russlands und machte dadurch das (russische) Tor für Sardar im iranischen Nationaltrikot auf.
Am 10.10.2017 endete das Testspiel Russlands gegen den Iran in Kasan 1:1.
Und wer erzielte dabei den Führungstreffer des Iran in der 57.Minute?
Gut möglich daher, dass wir unseren zu Form auflaufenden Sardar im privaten Small Talk mit dem Gästetrainer aus Budapest bestaunen dürfen.
Wenn ja, wäre es interessant zu erfahren, ob die beiden sich dabei iranisch oder russisch unterhalten, oder beides gemischt, oder...
Boah like wem die Texte vom Kollegen Schnürschuh auch zu lang sind und wer nicht bis zum Ende liest…
Boah like wem die Texte vom Kollegen Schnürschuh auch zu lang sind und wer nicht bis zum Ende liest…
Selbst schuld.
Sind wir doch froh über etwas Fusball-Geschichte.
Also mir gefällts.
Es ist ausgesprochen.
Und somit das Ausscheiden quasi besiegelt
(ist nur meine [zugegeben SEHR negative] Wahrnehmung der letzten Jahre. Auf jede Ansage folgt ein Desaster)
Display MoreWirtz formuliert klares Ziel: "Wollen ins Finale kommen"
Es ist ausgesprochen.
Und somit das Ausscheiden quasi besiegelt
(ist nur meine [zugegeben SEHR negative] Wahrnehmung der letzten Jahre. Auf jede Ansage folgt ein Desaster)
Naja, er sagt nur das sie das wollen, nicht das sie das auch tun...
Von daher : Alles im grünen Bereich
Ich habe jetzt trotzdem Angst.