• Ich arbeite selber im Marketing und daher frage ich mich WANN endlich die Fußball Verandwortlichen merken, dass der Sport Fußball das beste Marketing ist und man mit allem zusätzlichem Marketing mehr zerstört als gewinnt ?!?

    Jeder Handwerker ob Zimmermann, Dachdecker oder Fliesenleger verkaufen ihr Produkt besser als diese Konzernaffen.Punkt.

  • Der film soll zeigen ob wir tatsächlich plastikverein oder ein richtiger Traditionsverein sind. Unsere offiziellen probieren dabei den Filmemacher zu überzeugen indem sie vom Werbewert, vom Marketing und von der Rendite der fussballabteilung reden... Da frage ich mich ob die überhaupt Fingerspitzengefühl haben, es sieht nach 0 aus. Das was die reden würde dazu taugen einen vom Bayer Vorstand zu überzeugen und zeigt wie weit entfernt unsere gf vom normalen Fan entfernt ist.


    Wenigstens zeigen sie, dass letzte Heimspiel und paar spielausschnitte die einem Gänsehaut machen und zeigen dass hier keine Maschinen im Block stehen.. Mich würde der Film niemals animieren zb als Bonner ins Stadion zu gehen.

  • Ich muss sagen,das die Geschichte ganz super erklärt wurde,aber beim Thema Fans war das gar nicht objektiv, eigentlich nur Lästereien....das fand ich doof.


    Man muss auch sagen,das der Film ein WDR und nicht ein Bayer Machwerk ist. Ich Frage nochmals,ob Schmickler Bayer Fan oder einfach Leverkusener ist.
    Major war da authentischer.


    Als ich die alten Zeiten sah,ging mir das Herz auf,als ich Schade hörte,wieder zu.


    Aber was der WDR da im Bezug auf die Fans brachte.....da ging es in erster Linie darum alles ins lächerliche zu ziehen.


    Highlight für mich war,als Kiess sagte dass er etwas ausserhalb wohne,gefragt wurde ob in Köln,und er mit Mimik und Abwehr antwortete.

    Es gibt im Leben 2 Dinge,die man sich nicht aussuchen kann: Seine Eltern und seinen Verein!

  • Also, ich finde ja, dass der Film ziemlich deutlich den Finger in die aktuelle Wunde legt. Fans Rekrutieren (Schade), "die andere Familie" sein, zum Ende der Saison zusammengerückt (Völler) und auf der anderen Seite die tiefe Kluft zur Realität, in der die Fans unzufrieden mit dieser Geschäftsführung sind, in der einfach nur Regeln nach Schema F angewendet werden, um Stadionverbote durchzusetzen, in der die Ultras den Spielen fernbleiben und in der fast alle Spieler bei einem regionalen Freundschaftsspiel keine Autogramme geben. Also, das so nochmal vor Augen geführt zu bekommen, macht mich eher traurig.

    BigB, an einigen Tagen gehe ich mit deinen Auffassungen durchaus konform, an anderen glaube ich, dir hat während des Postens jemand das Hirn rausgelöffelt.


    Heute ist ein anderer Tag.

  • Der film soll zeigen ob wir tatsächlich plastikverein oder ein richtiger Traditionsverein sind. Unsere offiziellen probieren dabei den Filmemacher zu überzeugen indem sie vom Werbewert, vom Marketing und von der Rendite der fussballabteilung reden... Da frage ich mich ob die überhaupt Fingerspitzengefühl haben, es sieht nach 0 aus. Das was die reden würde dazu taugen einen vom Bayer Vorstand zu überzeugen und zeigt wie weit entfernt unsere gf vom normalen Fan entfernt ist.


    Das seh ich nicht so kritisch. Sie antworten einfach auf Fragen und der WDR schneidet es sich dann so zusammen, dass dieses Bild entsteht.

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  • Der Beitrag war eigentlich ganz OK. Was ich gut fand, war, dass die Historie einmal gut beleuchtet wurde. Mit der Gründung als "Betriebssportgruppe" (würde man heute wohl so nennen) Anfang des letzten Jahrhunderts, den Spielen im Stadtpark vor x-tausend Zuschauern in den Fünfzigern bis hin zu der endgeilen Stimmung beim letzten Spiel gegen die Ziegen.


    Dass man da auch mal das Verhältnis Werk - Verein eingehend betrachtet ist doch selbstverständlich. Auch die Äußerungen von Schade fand ich bis auf den Begriff "Rekrutieren" in Ordnung. Inwieweit er bei dem Interview den Werbewert des Vereins für die AG herausgestrichen hat, kann man nicht beurteilen. Da lässt sich ja im Nachhinein vom Filmemacher viel zurechtschneiden.


    Völlig deplatziert und auch dümmlich fand ich den Zwischenruf. Was das sollte weiß wahrscheinlich der Filmemacher selbst nicht so genau.
    Auch ist mir rätselhaft, was den Schmickler da geritten hat. So einen verbalen Dünnpfiff kann er in seiner neuen Heimat K*ln in der nächsten Eckkneipe verzapfen, aber doch nicht im TV.


    Vollends aus den Latschen gekippt bin ich bei den bewegten Bildern zum Empfang im Rathaus nach dem UEFA-Cup-Triumph 1988. Ich war damals auch vor Ort und hätte bis gestern Stein und Bein geschworen, dass damals 10 bis 15 Tausend Leute vorm Rathaus und in der Fußgängerzone waren. Dass wir doch nur so wenige waren...

    Calli anno 2019: „Ich bin, war und bleibe natürlich immer ein absoluter Bayer-04-Fan“.
    .


    "Wir wollen hier gewinnen" In Memoriam Sascha Lewandowski

  • Vollends aus den Latschen gekippt bin ich bei den bewegten Bildern zum Empfang im Rathaus nach dem UEFA-Cup-Triumph 1988. Ich war damals auch vor Ort und hätte bis gestern Stein und Bein geschworen, dass damals 10 bis 15 Tausend Leute vorm Rathaus und in der Fußgängerzone waren. Dass wir doch nur so wenige waren...

    Dieser Empfang war doch eh völlig unnötig. Denn das gesamte Team hatte ja schon ausgiebig zusammen mit den Fans in der Eissporthalle bis zum Umfallen gefeiert. Ich kann mich noch gut erinnern, wie nach dem Spiel im Stadion das Gerücht die Runde machte, dort gäbe es Freibier. Dort war auch tatsächlich alles für eine Feier vorbereitet, aber von Freibier wusste dort keiner was. Die Bierbude begann schon heftig zu wackeln, weil durstige Fans versuchten, das Kölsch aus dem Wagen zu schütteln, als Calli um die Ecke kam und brüllte: "Lass laufen, Jung!". Ich glaub es gab Ganser und in der Nacht wurde mit ziemlicher Sicherheit jemand in der Brauerei aus dem Bett geklingelt, um Nachschub zu organisieren :levz1 . Grandios auch, wie Spieler mit dem UEFA-Cup mitten unter all den Fans feierten. Ein paar Irre hatten den Cup kurzzeitig sogar für ein Autokorso "ausgeliehen". Ich glaube für eine halbe Stunde wusste niemand, wo das Ding geblieben war. Ich war erst irgendwann im Laufe des Vormittags wieder zuhause. Und ich war ganz sicher nicht der letzte. Wenn man über die Feier nach dem UEFA-Cup-Sieg spricht, dann hätte man auch darüber sprechen sollen. Speziell diese Stunden danach war aus heutiger Sicht fast schon familiär und wirklich speziell. Dass es noch einen Empfang am Tag drauf gab, war mir z.B. überhaupt nicht klar.

  • ZUm Beispiel Autogramme in Bonn habe ich eine Frage.
    Werden denn die Kinder am Trainingsgelände besser versorgt von den "Stars"?
    Ich weiss es wirklich nicht, ist eine ernstgemeinte Frage!

    Es gibt im Leben 2 Dinge,die man sich nicht aussuchen kann: Seine Eltern und seinen Verein!

  • Ich finde die Doku eigentlich ganz gelungen. Man sollte mal nicht alles so verkrampft sehen. Kein Problem, wenn manche Vorgänge hier auch mal lustig dargestellt werden. Sind sie letztendlich ja auch.


    Calli schafft mit 3 Sätzen ein besseres Image als unser Clubvorsitzender oder der Chef des Verwaltungsrats, oder wie auch immer unser werksgesteuerter Lenkungsausschuss heisst. Das Geld für die Hälfte der Marketingaktivitäten könnte man vermutlich einsparen und deutlich mehr allein dadurch gewinnen, dass man den Calli als Vereinsbotschafter in die Talkshows der Republik schickt.

  • Das mit den Autogrammen in Bonn ist ein Unding und zeigt, dass der Verein einfach nicht weit genug denkt. Testspiele in der Region und Brian the Lion auf der Tribüne sind ja schön und gut, aber wenn man den Spielern dann nicht die Anweisung gibt, ein paar Autogramme zu schreiben, ist das alles für die Katz. So hat man genau die potenziellen Fans verärgert, die man gewinnen wollte. Das hat die Doku gut aufgezeigt und wird dem Verein hoffentlich eine Lehre sein. Wie auch einige andere Punkte aus dieser Doku. Allein deswegen ist sie sehr gelungen. Ein Werbevideo für den Verein sollte es nie werden.

  • Ich fand die Doku absolut enttäuschend ! Viel zu wenig von den Fans, keine Interviews mit den Fans, nichts vom Eck !
    Was wir als so kleiner Verein mit kleiner Fan Base auf die Beine stellen kam viel zu kurz, nichts von der Leidenschaft der
    meisten Fans die in der Kurve stehen egal ob alt oder jung.
    Werksverein oder Traditionsverein ? Gerade das können hauptsächlich die Fans beurteilen.


    Viel zu wenig über unsere Geschichte, von der Gründung angefangen bis zur Geschichte der letzten gut 25 Jahre.
    Ich selber habe meine Jahreskarte seit 91 und kann mich an soviele Highlights erinnern von denen einfach garnichts kam.
    Und ich erinnere mich nicht nur an grandiose Siege, sondern auch an so Spiele wie in Nürnberg, das 4:4 gegen Lissabon oder
    unsere Kurve beim letzten Pokal Finale, die Finally Red Aktionen.
    Klar sollte das kein Werbefilm für meinen Bayer sein aber das was den Verein ausmacht, zumindest für mich, kam nicht rüber.
    Dass ein ehemaliger Verein der vor Jahren mal von der Bayer AG unterstützt wurde in einem Film über Bayer 04 Leverkusen
    Sendeplatz bekommt empfinde ich sogar als Frechheit. Viel zu viel geschwafel über irgendeinen Werbewert.
    Zu den Aussagen des einen Offizellen mag ich garnix sagen, kann mich da einfach nicht wiederfinden, mich mit der Person
    und dessen Aussagen nicht identifizieren.

  • Ich war am Anfang positiv überrascht, was aber vor allem an Rüdiger Vollborn lag. Bei den kritischen Teilen kam mir manches zu undifferenziert rüber. Zum Beispiel wurde es so hin gestellt, dass wir bei einem Ausstieg der Bayer AG automatisch das gleiche Schicksal erleiden würden wie Uerdingen. Dabei wurde außer Acht gelassen, dass wir in den letzten Jahren durch CL und Transfereinnahmen Gewinne erwirtschaftet haben und daher nicht nur einen guten Werberwert darstellen. Wie man den so genau errechnen kann, ist mir übrigens schleierhaft. Ein Ausstieg wäre sicher ein Risiko, aber nicht automatisch der Abstieg in die Bedeutungslosigkeit.
    Wer als nicht Bayer04-Fan den Beitrag geguckt hat, war vielleicht am Anfang kurz davor, seine Vorurteile zu überdenken, um sie am Ende des Beitrags bestätigt zu sehen.

  • dass wir bei einem Ausstieg der Bayer AG automatisch das gleiche Schicksal erleiden würden wie Uerdingen. Dabei wurde außer Acht gelassen, dass wir in den letzten Jahren durch CL und Transfereinnahmen Gewinne erwirtschaftet haben und daher nicht nur einen guten Werberwert darstellen. Wie man den so genau errechnen kann, ist mir übrigens schleierhaft. Ein Ausstieg wäre sicher ein Risiko, aber nicht automatisch der Abstieg in die Bedeutungslosigkeit.

    Wenn Bayer hier aussteigt gehen innerhalb von 2 Jahren die Lichter aus, inkl. Abstieg in die Dritte Liga.

  • Den Ausflug zu Uerdingen fand ich auch absolut überflüssig. Was hat das mit Bayer Leverkusen zu tun, außer dass die mal den gleichen Hauptsponsor hatten?


    Den Einspieler aus früheren Zeiten der Musterung fand ich erst total daneben, mit der Auflösung am Ende dann aber irgendwie ganz witzig, da doch eher die Vorurteile anderer Fans aufs Korn genommen wurden.


    Ansonsten muss ich mittlerweile auch sagen, dass ich dem Schade echt nicht gut zuhören kann. Immer dieses reden von Rekrutierung, Werbewert bla bla. Das ist doch auch für mögliche neue Fans nicht "sexy". Der Verein bietet mittlerweile so viel mehr als Facetten in der Fanszene als das.
    Seine Reaktion auf die Nachfrage des Banners war dann die Spitze des Übels... Ich bin wirklich froh, wenn der nächstes Jahr hier weg ist und hoffentlich jemand kommt, der vielleicht etwas weiter denkt als Werbewert und Rekrutierung!

  • Wenn Bayer hier aussteigt gehen innerhalb von 2 Jahren die Lichter aus, inkl. Abstieg in die Dritte Liga.


    Kannst Du das auch begründen? Ich verstehe nicht, warum viele Hoffenheim zutrauen, auf eigenen Beinen zu stehen, obwohl die erst seit 2008 in der ersten Liga sind und nun zum ersten Mal international spielen, während wir das nach fast 40 Jahren Bundesliga und diversen internationalen Einsätzen nicht schaffen sollten. Wir haben die letzten Jahre doch Gewinne gemacht, inzwischen eine vernünftige Jugendarbeit, so dass man sich bestimmt erstmal in der Liga halten könnte. Was danach passiert, hinge vom Management und neuen Sponsoren ab.

  • War eine ausgeglichene Doku mit einigen positiven und negativen Aspekten. Was aber von vornherein klar war da eine Doku auch mal kritisch hinterfragen darf. Aufgrund der kurzen Laufzeit kamen mir zu wenig ehemalige Spieler (Ballack, Ramelow, Schneider etc.) oder Trainer z.B. Christoph Daum zu Wort der zusammen mit Calmund den Klub erst richtig aufgebaut hat und zu einem ernsthaften Konkurrenten um die Meisterschaft machte.

  • Ich fand die Doku absolut enttäuschend ! Viel zu wenig von den Fans, keine Interviews mit den Fans, nichts vom Eck ! Was wir als so kleiner Verein mit kleiner Fan Base auf die Beine stellen kam viel zu kurz, nichts von der Leidenschaft der meisten Fans die in der Kurve stehen egal ob alt oder jung. Werksverein oder Traditionsverein ? Gerade das können hauptsächlich die Fans beurteilen.


    Viel zu wenig über unsere Geschichte, von der Gründung angefangen bis zur Geschichte der letzten gut 25 Jahre. Ich selber habe meine Jahreskarte seit 91 und kann mich an soviele Highlights erinnern von denen einfach garnichts kam. Und ich erinnere mich nicht nur an grandiose Siege, sondern auch an so Spiele wie in Nürnberg, das 4:4 gegen Lissabon oder unsere Kurve beim letzten Pokal Finale, die Finally Red Aktionen. Klar sollte das kein Werbefilm für meinen Bayer sein aber das was den Verein ausmacht, zumindest für mich, kam nicht rüber.
    Dass ein ehemaliger Verein der vor Jahren mal von der Bayer AG unterstützt wurde in einem Film über Bayer 04 Leverkusen Sendeplatz bekommt empfinde ich sogar als Frechheit. Viel zu viel geschwafel über irgendeinen Werbewert.
    Zu den Aussagen des einen Offizellen mag ich garnix sagen, kann mich da einfach nicht wiederfinden, mich mit der Person und dessen Aussagen nicht identifizieren.

    1.) wie lang soll die Doku gehen? 2 Stunden, es standen aber nur 45 zur Verfügung.


    2.) Es war komplett richtig auch das Beispiel "Bayer/Uerdingen" zu zeigen.


    Was ich etwas vermisst habe, aber mir war klar dass das nicht rein kam, ist die Tatsache, das zu Gunsten der Fußballabteilung, sämtliche andere "Werkssportarten" in Leverkusen bluten mussten. (was leicht durch das Uerdingen Beispiel gezeigt wurden).


    Ansonsten war die Doku ganz in Ordnung.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Wenn Bayer hier aussteigt gehen innerhalb von 2 Jahren die Lichter aus, inkl. Abstieg in die Dritte Liga.


    Das glaube ich nicht. Ich denke der Verein kann sich selbst ragen und neue Sponsoren wären wohl auch da.
    Was Uerdingen angeht, die haben damals sehr gegen Bayer gewettert und die Loslösung betrieben und viele waren froh als der KFC ohne Bayer gegründet wurde. Dann fahren die das Ding gegen die Wand und heute finden das plötzlich alle total ungerecht, dass Bayer da ausgestiegen ist. :LEV11


    Ansonsten ganz nettes Filmchen. Vieles sollte man nicht so ernst nehmen, ist wohl manchmal ein bisschen ironisch.


    Tiefpunkt des Films ist Schade beim Thema Spruchband. Erbärmlich der Typ. Was die Stelze mit Wahlwerbung für die Bundestagswahl zu tun hat, weiß wohl nur er. Und als er den Reporter anbläfft, ob über das Spruchband geredet werden muss, dass zeigt wie er auf für ihn unangenehme Themen immer reagiert.

  • Gut :
    Rüdiger
    Calli
    Kieß
    NK 12 Vorstand
    Brasilianische Bayer Fans


    Das hat der Doku insgesamt noch zu einem "befriedigend" verholfen. :levz1



    Zitat

    ....kann mich noch gut erinnern, wie nach dem Spiel im Stadion das Gerücht die Runde machte, dort gäbe es Freibier.


    Das wäre auch heute die unterm Strich beste (Marketing)Lösung: Mobilmachung im gesamten Bergischen Land mit der Ankündigung "Freibier in der Bayer-Hütte". :LEV6