• "Leno erst stark, dann bitter - Hasenhüttls Joker bringen die Wende
    Denn Leno, der in der 76. Minute bei einem Yoshida-Kopfball noch überragend pariert hatte (Longs Abstauber war dann zu Recht zurückgepfiffen worden), schenkte Hasenhüttl kurz vor Schluss die ersten, verdienten drei Punkte: Bei einem Konter schlug Hasenhüttls Joker Long eine hohe, weite Hereingabe von rechts ans linke Fünfmeterraumeck, wo Hasenhüttls Joker Austin ins leere Tor einnicken durfte - weil Leno unter dem harmlos wirkenden Ball durchgetaucht war (85.)." (kicker.de)

  • So viel zu Leno hat echt nochmal einen Schritt nach vorne gemacht :LEV14 Der hat immer noch dieselbe eklatanten Defizite wie bei uns. Der hat so riesige Probleme bei Flanken oder Ecken, unglaublich! Arsenal hat das Problem, dass sie 2 Keeper haben, die zwar ganz gut halten, aber immer wieder für Patzer gut sind. Heute ein Grund für die Niederlage.

  • Warum steht Leno eigentlich bei den "verdienten Ehemaligen"? Was genau hat er herausragendes geleistet? Wenn Leno hier steht, dann müsste Gonzo eigentlich erst recht hier stehen.


    Grüner Rasen ...

    "Der spielt so, wie seine Frisur ist ..." TBG, 29.07.2020 ...

  • Beim Elfmeter hat er fast im Weg gestanden und die anderen Tore gingen alle nicht auf seine Kappe.

    Liebe die ein Leben hält


    Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muss so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zulässt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun." - Max Goldt über die Bildzeitung

  • Zur Entlastung könnte man anführen, dass die Reds ein ausgemachter Arsenal-Angstgegner sind.


    Dennoch bleiben als Fakten festzuhalten:
    1. Mehr als 4 Gegentore gab es für die Gunners letztmals in der Saison 2013/14.
    2. 30 Gegentore nach 20 Spieltagen bedeuten die schlechteste Gegentorbilanz seit 43 (!) Jahren.
    In der Saison 1976/77 waren es damals nach 20 Spieltagen 32 Gegentore und seitdem immer (zu allermeist deutlich) weniger als 30.


    Letzteres lässt sich schwerlich an einzelnen Spielen festmachen.
    Auch nicht allein am Torwart, zumal seit Saisonbeginn nicht immer der gleiche im Kasten stand.
    Trotzdem ist wohl unstrittig, dass eine solch miese Bilanz Bernd Leno jenen Schritt nach vorne verbaut, welchen er sich von seinem Wechsel nach London versprochen hat.
    Der Boulevard wird es sich nicht nehmen lassen, diesen ominösen 30-Gegentore-Rekord weidlich auszuschlachten.
    Die Fans der Gunners werden spätestens ab jetzt die Vorgänger von Leno im Arsenal-Kasten vermissen, ziemlich sicher sogar auch Veteran Petr Čech.
    Der Bundes-Jogi und sein TWT Andy schließlich werden den Standpunkt vertreten, aus einem reichen Angebot an Keepern wählen zu können, welche derzeit die Nase weiter vorn haben als Leno.

    Bayer 04 Leverkusen.
    Weil seit 1904 drin ist, was drauf steht.

  • Vielleicht sieht man sich ja kommende Saison in der Europa League wieder. Bei der gestrigen 1:3-Niederlage von Arsenal gegen Wolverhampton ist er beim 0:2 am Ball vorbeigeflogen und sah beim 0:3 auf der Linie auch nicht gut aus.

  • Steht mit Arsenal im EL-Finale :bayerapplaus
    Glückwunsch an ihn, würde mir wünschen, dass Arsenal sich das Ding holt und nicht Chelsea.
    Schade, dass er vermutlich nicht spielen darf im Finale.


    Gehe auch nicht davon aus, das er spielt.
    Leno stand die ersten drei Spiele in der Gruppenphase im Tor, danach stand dann nur noch Cech im Tor (mit einer Ausnahme als mal der dritte Keeper Martinez spielen durfte).


    Da Cech Arsenal nach der Saison ja verlassen wird, gehe ich mal davon aus das man ihm das Abschiedsgeschenk machen und im Finale ein letztes Mal spielen lassen wird...