Am Samstag gehts nach Leipzig
Ich bin ab 10 Uhr dort
Ich überlege auch noch. Da ich nur ein Motorrad habe und an eine Fahrt damit bei dem aktuellen Wetter unrealistisch ist, müsste ich den Zug nehmen. Da das Spiel erst spät endet, wird das mit der Rückfahrt in das Rheinland problematisch. Also wäre leider eine teure Übernachtung fällig. Werde mich heute entscheiden. Lust habe ich auf jeden Fall.
Das heißt Du fährst hin ?
Vielleicht bin ich ja schon da bzw. gar nicht soweit weg 
du bist auf jeden Fall der erste, dem ich Bescheid sage 😉
Vielleicht bin ich ja schon da bzw. gar nicht soweit weg
Fotografiere die Anzeigetafel mit dem Auswärtssieg 😉
In Leipzig wird sich zeigen,ob alonso ein guter Trainer ist 
stimmt...der bird oder wie der hieß
stimmt 
Und natürlich dem eigenen Ego von Leuten, die glauben, sie seien größer als der Verein.
Das ist nur affig! Kann winfach nicht wahr sein: Die Saison unseres Lebens. Wir brauchen JEDEN Prozentpunkt, der den Unterschied machen könnte. Und dann geben wir 1‘500 Tickets zurück für Samstagabend?!
Immer, wenn es drauf ankommt, zeigen die Ultras, dass sie in ihrer eigenen unbedeutenden Bubble ihren Zitronenmann-Kack abfeiern, anstatt ALLES für die Mannschaft zu tun
Verstehe nicht, warum man da so eine Erwartungshaltung hat, dass es die "Pflicht" einer bestimmten Gruppe sei nach Leipzig zu fahren und aktiv zu supporten. (ähnlich übrigens beim Venedig Testspiel).
Es steht doch jedem frei dort hin zu fahren und Stimmung zu machen, hat niemand was dagegen. Die Tickets werden nicht automatisch gesperrt oder eine Fläche geblockt, wo niemand hinkann. Das Kontingent ist frei!
Viel mehr noch: Man liest ja sogar häufig, der situative Support sei besser als "Dauer-Sing-Sang" - dann müsste es doch jetzt in Leipzig mit 2,5k+ Leuten und dem hochgelobten situativen Support richtig abgehen! Das Gejammer über dauergeschwenkte Fahnen hat sich dann auch erübrigt, alles tiptop. Oder ist das ganze jetzt, in dem Moment wo die aktive Fanszene nicht da ist, doch alles besser mit UL?
Edit
Nun ja, meiner Meinung nach haben beide Standpunkte hier ihre Berechtigung in dieser Diskussion.
Man kann sicher nicht "fordern", dass gewisse Personen oder Gruppen dorthin zu fahren haben. Ich weiß nicht, woher man die Selbstsicherheit nehmen sollte, Anderen solche Vorschriften zu machen!
Gleichzeitig darf man dann aber eben auch anmerken, dass es von den sonstigen Wortführer (hier u.A. UL) ein Zeichen dafür ist, eigene Ideale und Belange dann doch über den Bayer zu stellen. Und das ist gar kein Vorwurf von meiner Seite, ist bei mir selbst ja noch viel stärker so! Aber durch diesen Boykott nimmt man sich ein bisschen die Argumentationsgrundlage, "Alles" für den Bayer zu tun.
Nun ja, meiner Meinung nach haben beide Standpunkte hier ihre Berechtigung in dieser Diskussion.
Man kann sicher nicht "fordern", dass gewisse Personen oder Gruppen dorthin zu fahren haben. Gleichzeitig darf man dann eben aber auch anmerken, dass es eben auch ein Zeichen dafür ist, eigene Ideale und Belange dann eben doch über den Bayer zu stellen. Und das ist gar kein Vorwurf von meiner Seite, ist bei mir selbst ja noch viel stärker so! Aber durch diesen Boykott nimmt man sich eben die Argumentationsgrundlage, "Alles" für den Bayer zu tun.
Stimmt. So wie du es schreibst, ist das ganze auch differenzierter formuliert. Da würde ich meinungstechnisch - zwar nicht vollumfänglich aber teilweise - mit auf einen Nenner kommen
Verstehe nicht, warum man da so eine Erwartungshaltung hat, dass es die "Pflicht" einer bestimmten Gruppe sei nach Leipzig zu fahren und aktiv zu supporten. (ähnlich übrigens beim Venedig Testspiel).
Es steht doch jedem frei dort hin zu fahren und Stimmung zu machen, hat niemand was dagegen. Die Tickets werden nicht automatisch gesperrt oder eine Fläche geblockt, wo niemand hinkann. Das Kontingent ist frei!
Viel mehr noch: Man liest ja sogar häufig, der situative Support sei besser als "Dauer-Sing-Sang" - dann müsste es doch jetzt in Leipzig mit 2,5k+ Leuten und dem hochgelobten situativen Support richtig abgehen! Das Gejammer über dauergeschwenkte Fahnen hat sich dann auch erübrigt, alles tiptop. Oder ist das ganze jetzt, in dem Moment wo die aktive Fanszene nicht da ist, doch alles besser mit UL?
Sorry, aber das ist das Paradebeispiel eines Strohmannarguments. Wenn man diskutieren will, dann kann man nicht nachträglich die Prämisse verändern und dann sagen "das ist jetzt aber so nicht in Ordnung". Ich habe jedenfalls in keinem Post gelesen, dass gefordert würde, irgendeine Gruppe "müsse" ins Stadion fahren. Kritisiert wird die regelmäßig zur Schau gestellte Selbstbesoffenheit. Man kann auch leise nicht ins Stadion fahren, aber dann würde man ja wahrscheinlich ignoriert .
Sorry, aber das ist das Paradebeispiel eines Strohmannarguments. Wenn man diskutieren will, dann kann man nicht nachträglich die Prämisse verändern und dann sagen "das ist jetzt aber so nicht in Ordnung". Ich habe jedenfalls in keinem Post gelesen, dass gefordert würde, irgendeine Gruppe "müsse" ins Stadion fahren. Kritisiert wird die regelmäßig zur Schau gestellte Selbstbesoffenheit. Man kann auch leise nicht ins Stadion fahren, aber dann würde man ja wahrscheinlich ignoriert
Den Post von Kirsten habe ich genau so verstanden. Nicht absichtlich falsch, um ein Strohmannargument (Grüße gehen raus an Rezo und Strg+F ;-)) zu produzieren, sondern weil das nach meinem Verständnis seine Kernaussage war.
Genau deswegen finde ich den Post von ExilLöwe auch inhaltlich richtig und gut, (wie schon vor deiner Antwort dargelegt) da er eben genau das differenziert, was ich vermutlich deiner Auffassung nach als Strohmanargument vermische.
Fährt jemand nach dem Spiel zufällig Richtung Berlin und hat noch einen Platz frei ? 
Habe mir gerade noch einen Steher für das wichtige Spiel in Leipzig bestellt. Mir graut es schon vor der langen Zugfahrt. Aber egal, 100 % für den Bayer.
der boykott gegen RB leipzig ist eh schwachsinn. so viele aus dieser aktiven fanszene schauen sich american football an aber da spielt das alles keine rolle
der boykott gegen RB leipzig ist eh schwachsinn. so viele aus dieser aktiven fanszene schauen sich american football an aber da spielt das alles keine rolle
der vergleich ist aber mal komplett unsinnig, da die NFL nunmal ein von vornerein anderes Grundkonzept hat & seit jeder auf Gewinnmaximierung der Besitzer ausgelegt ist
der vergleich ist aber mal komplett unsinnig, da die NFL nunmal ein von vornerein anderes Grundkonzept hat & seit jeder auf Gewinnmaximierung der Besitzer ausgelegt ist
seh ich halt komplett anders. da kann auch jeder verein
von heut auf morgen sogar in eine andere stadt umziehen, ich finds einfach ne schöne doppelmoral
Sorry - aber Fußball und American Football zu vergleichen, ist Blödsinn.
Sorry - aber Fußball und American Football zu vergleichen, ist Blödsinn.
So ähnlich wie Ringen und Catchen. Das eine ist Sport, das andere Show
Sorry - aber Fußball und American Football zu vergleichen, ist Blödsinn.
Ernstgemeinte Frage: warum? Wenn man im Fußball die „Durchkommerzialisierung“ ablehnt, wie kann man sich dann den durchkommerzialisiertesten Sport überhaupt anschauen? Nur weil es dort halt schon immer so war?
