Lauf Leistung 110km und ganze 5km weniger als Union und von den 122km weit weg die wir unter Bosz teils liefen.
Bosz' Philosophie war es, den Ball laufen zu lassen, nicht die (eigenen) Spieler. Seoane hat das ganz offensichtlich schon im ersten Spiel einfach so umgesetzt - ohne Bramborium. 
Wenn wir in der ersten Halbzeit ordentlich spielen, dann fallen wir (zu) oft in der zweiten Halbzeit ab. Wird das Klima rauher auf dem Platz, ziehen wir zu allermeist den Kürzeren.
Heute hatten wir - wie so oft - große Probleme im Mittelfeld. Viel zu viele Ballverluste und mit fortschreitender Spieldauer dort immer mehr Zweikämpfe verloren.
Wir sind im Mittelfeld körperlich zu schwach. Demirbay, Aranguiz: zu kleinwüchsig, zu wenig Körpergewicht, zu langsam. Für mich ist dies das Hauptproblem. Da können wir soviel Stürmer kaufen, wie wir wollen.
...ist 1,83 m groß....
...ist 1,83 m groß....
Seoane hat in der PK nach dem Spiel ja extra nochmal hervorgehoben, dass die doppelt sechs mit Pala und Charly heute sehr klein war und es dadurch schwieriger ist. Eine Kante wie Andrich im Mittelfeld könnte da tatsächlich gut tun. Vielleicht nicht gegen jeden Gegner, aber in gewissen Spielen ist das schon wichtig da wen zu haben.
Bedenken hab ich nur dass man jetzt Andrich und Hincapie holt, Demirbay dauerhaft eins nach vorne schieben will auf die 10 und Wirtz dafür nach rechts. Auf der 6 dann Andrich und Charly (Baumi und Pala) und mit Diaby, Wirtz, Paulinho und Bella auf den Außen in die Saison geht. Wenn man zusötzlich noch Arias ausleiht und Frimpong eins vorzieht wäre das okay.
Gerade Bakker fand ich bockstark, physisch dominant und am Ball sehr intelligent. Könnte endlich unser LV-Problem lösen.
Definitiv. Wirkt souverän und spielt auch so. [Thumps up Modus]
ZitatFand es seltsam das die Sportschau gar nicht auf die Pfiffe/Rassismus eingegangen ist.
Fand die ganze Reportage etwas seltsam. Passte damit quasi zum Union-Publikum (bzw. um korrekt zu sein, zum depperten Anteil davon).
Und nochmal: Über weite Strecken ein Liga-Anfang, der mich wieder etwas gelassener stimmt.
Gelassenheit muss man auch Jonathan Tah attestieren: Ließ sich von dem dämlichen Gepfeife nicht aus der Ruhe bringen. 
Waren eben keine Bayer-Fans. Daraus hätte man eine geile Stories zelebrieren können. Aber die zahlreicheren Berliner will man nicht verärgern. Lieber unter den Tisch fallen lassen, um die Aquise aufrecht zu erhalten.
Sollte das so gewesen sein, wäre es eine Schande, wenn dieser Rassismus so vom öffentlich rechtlichen Fernsehen und dem DFB gedeckt worden wäre. Und sollte es dafür Beweise geben, würde ich mir ernsthafte Ermittlungen des DFB wünschen. Sonst sind sie ja immer so hinter Rassismus hinterher.
Aber wir Deutsche müssen uns bspw. als Alman oder Kartoffel beleidigen lassen
Schieb Dir Deinen S.cheiss Whataboutism bitte quer in den Arsch
Definitiv. Wirkt souverän und spielt auch so. [Thumps up Modus]
Fand die ganze Reportage etwas seltsam. Passte damit quasi zum Union-Publikum (bzw. um korrekt zu sein, zum depperten Anteil davon).
Und nochmal: Über weite Strecken ein Liga-Anfang, der mich wieder etwas gelassener stimmt.
Gelassenheit muss man auch Jonathan Tah attestieren: Ließ sich von dem dämlichen Gepfeife nicht aus der Ruhe bringen.
Im ASS ist man darauf eingegangen, und Tah war auch im Interview sehr cool.
Beim ASS gab es dafür kaum was vom Spiel zu sehen... 
Man muss ganz deutlich sagen, dass Union in Rekordzeit zum widerwärtigsten Verein der ersten Liga avanciert ist. Das Auftreten derer rassistisch-dummen Anhänger ist schlimm genug, aber ein Verein und Präsident, die rassistische Beleidigung, Attacken und Pfiffe auch noch verteidigen sind dann wirklich in einer Kategorie, die man selbst aus dem Ostfussball nicht kennt.
Was sind das eigentlich für Menschen, die an so einem Wochenende statt Solidarität zu zeigen meinen, jemanden aufgrund der afghanischen Herkunft seiner Eltern beleidigen zu müssen? Womit haben wir das verdient mit solchen Menschen ein Land teilen zu müssen?
Cornel@ Trägst jetzt aber ein bissle dick auf. Sei froh das es ein ganzes Land ist. Manchmal ist es nur eine Stadt, eine Straße oder gar ein Haus. Diesen Hass darf man eigentlich gar nicht an sich heranlassen…Schwierig? Auf jeden Fall! Solange auch in den Medien und in der Öffentlichkeit (alles auch in dem Land, das man sich teilen muss) mit zweierlei Maß gerechnet wird. Wenn Dortmund Kotzt ist das öffentliche Empfinden einer Störung weitaus geringer, wie wenn Leverkusen ein Bäuerchen macht. Aber auch die Medien würden differenzierter darüber berichten….
Man muss ganz deutlich sagen, dass Union in Rekordzeit zum widerwärtigsten Verein der ersten Liga avanciert ist. Das Auftreten derer rassistisch-dummen Anhänger ist schlimm genug, aber ein Verein und Präsident, die rassistische Beleidigung, Attacken und Pfiffe auch noch verteidigen sind dann wirklich in einer Kategorie, die man selbst aus dem Ostfussball nicht kennt.
Was sind das eigentlich für Menschen, die an so einem Wochenende statt Solidarität zu zeigen meinen, jemanden aufgrund der afghanischen Herkunft seiner Eltern beleidigen zu müssen? Womit haben wir das verdient mit solchen Menschen ein Land teilen zu müssen?
Was hat er denn gesagt? Ich finde nichts dazu in den Medien?
Sinngemäß hat er wie folgt auf die Frage des Moderators zu den Pfiffen folgendes gesagt:
Er habe nicht gepfiffen und dass es das gute Recht der Zuschauer wäre zu pfeifen.
Wie gesagt, sinngemäß.
Wie gesagt, ich sehe keine Chance, dass wir gegen leidenschaftliche Berliner was holen können. Wenn, dann weil sie sich selber schlagen.
Auch mit zweimal drüber schlafen, wirst du ja ausserordentlich positiv davon überrascht gewesen sein, dass wir weite Teile des Spieles dominierten und hochverdient "etwas geholt haben". Hätte durchaus auch mehr sein können!
ZitatWas hat er denn gesagt? Ich finde nichts dazu in den Medien?
Zitat
Klub-Boss Dirk Zingler in der Pause bei „Sky“ über die Pfiffe: „Ich habe nicht gepfiffen.“ Auf die Nachfrage, dass es Union-Fans waren, sagt er: „Nochmal, ich habe nicht gepfiffen. Die Jungs und Mädels, die hier stehen, die pfeifen – und es ist ihr gutes Recht. Da müssen Sie die fragen, die pfeifen…“
Auch nicht schön: Als Amiri in der 76. Minute ausgewechselt wird, geht er auf der Gegengeraden raus, muss sich dann auf dem Weg zur Bank einiges von den Rängen anhören.
Dass ein Spieler eines Bundesliga-Neulings einen deutschen Nationalspieler als "scheiß Afghanen" bezeichnet, einem Leon Bailey, der mehr Bundesliga Spiele auf dem Buckel hat als deren Verein mit "willkommen in Deutschland" nach einem gewonnenen Zweikampf zu kommen und die Reaktionen der Fans ein Jahr später darauf sagt schon alles aus. Auf sowas braucht man nicht drauf eingehen. Jona und Amiri haben geliefert am Wochenende und sich von so nem Driss nicht beeinflussen lassen, mehr wollte ich nicht sehen.
Asi-Club. Vor allem war es ja keine Minderheit, die gepfiffen hat.
