1. Bundesliga, Saison 2017/18

  • Doch. Der wesentliche Anteil am nicht erreichen der CL entstand nach dem Bayernspiel. Davor haben wir mit den zwei Siegen gegen Leipzig und Frankfurt das Fundament gelegt welches wir danach wieder eingerissen haben. Das zählt zur entscheidenden Schlussphase der Saison, und da haben wir das Bayernspiel noch in den Koepfen, den Schalter nicht mehr umlegen koennen. Natuerlich hätten wir davor auch mit lustlosauftritten gegen die Ziegen, Augsburg, Berlin oder Schalke den einen oder anderen Punkt sinnlos verschenkt. Aber da waren wir noch nicht auf der Zielgeraden, und Hoffenheim nicht unser ärgster Widersacher.

    Wenn Du Frühstück am Bett haben willst, dann schlaf gefälligst in der Küche !!!


  • ..und der Drecks BVB zieht Dank einem Tor besser in die CL ein weil wir da uns Abschlachten lassen haben.


    Perfekt die Saison im Arsch. :LEV11

    Was regst du dich so auf? Du hast doch wochenlang gefordert, das nach den Worten von Boldt Taten folgen sollten. Und das ist passiert, wir stehen vor Frankfurt....

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Aber was zum Teufel ist in Dortmund los. Gegen uns ein Feuerwerk abbrennen, und spielen als wenn wir die Pest eingeführt hätten. Um direkt danach wieder in das alte Nikosia-Muster zu verfallen. So ein Drecksverein. Aber wenigstens sind diese I.dioten damit auch noch nicht durch.

    Wir machen es genau anders herum: wir spielen Müll in den wichtigen Prestige Spielen gegen Schalke, Dortmund und Köln und "brennen dann ein Feuerwerk" gegen Leipzig und Frankfurt ab.


    Kommt im Effekt vielleicht auf die gleiche Punktzahl, aber mir wäre lieber die Partien gegen die Nachbarn zu gewinnen.

  • Saison-Statistik 2017/18 Spieltag 33


    Mit 84 Punkten aus 33 Spielen gelingt dem Rekordmeister sowohl das viertbeste Ergebnis in der Bundesliga-Historie als auch in den letzten 6 Saisons.
    2015/16 waren es 85 Punkte, 2013/14 waren es 87 Punkte, den Spitzenwert von 88 Punkten holte man 2012/13 ebenfalls mit Jupp Heynckes.
    Nur 2016/17 und 2014/15 waren es weniger als 80 Punkte (79 bzw. 76).
    Ist es angesichts der sich immer weiter verfestigenden Übermacht somit nur eine Frage der Zeit, wann die Bayern Meisterschaften jenseits der 90-Punkte-Marke einfahren werden?


    Vor dem letzten Spieltag beträgt der Punkteschnitt des Tabellen-Zweiten 1,8182 Punkte.
    1,8182 Punkte × 34 Spiele = 61,818 Punkte
    Nach derzeitigem Stand reichen demnach 62 Punkte für den Gewinn der Meisterschaft.
    Derzeit hätte der FC Bayern den Titel somit am 25. Spieltag geholt (63 Punkte).


    Platz 4 hat nach 33 Spieltagen einen Punkteschnitt von 1,5758 bei einer Tordifferenz von 16.
    1,5758 Punkte × 34 Spiele = 53,576 Punkte
    Statistisch bemessen werden für das Erreichen von CL-Platz 4 nach derzeitigem Stand bei einer Tordifferenz von ≥ 15 demnach 54 Punkte, bei einer Tordifferenz von ≤ 13 hingegen 55 Punkte benötigt.


    Platz 6 hat nach 33 Spieltagen einen Punkteschnitt von 1,5152 bei einer Tordifferenz von ±0.
    1,5152 Punkte × 34 Spiele = 51,515 Punkte
    Statistisch bemessen werden für das Erreichen des die Teilnahme an der Gruppenphase der EL sichernden Platzes 6 nach derzeitigem Stand bei einer Tordifferenz von ≥ 1 also 52 Punkte, bei einer Tordifferenz von ≤ 0 hingegen 53 Punkte benötigt.


    Diese Punktzahlen werden von den Vereinen, die derzeit mehr als 48 Punkte aufweisen, durch folgende Bilanzen an Siegen, Unentschieden und Niederlagen im verbleibenden Saisonspiel erreicht.
    (CL) 0 0 1* Schalke TD 15
    (CL) 0 0 1* Dortmund TD 19
    (ELG) 0 0 1** (CL) 0 2 0*** Hoffenheim TD 16
    (ELG) 0 0 1** (CL) 1 0 0 Bayer 04 TD 13
    (ELG) 1 0 0 Leipzig TD 0
    (ELG) 1 0 0 Frankfurt TD 1
    * Statistisches Soll für CL-Teilnahme nach derzeitigem Stand (54 Punkte) bereits übererfüllt
    ** Statistisches Soll für ELG-Teilnahme nach derzeitigem Stand (52 Punkte) bereits erfüllt
    *** Es ist rechnerisch nicht möglich, aus einem Spiel die benötigten 2 Punkte zu holen


    Im unteren Tabellendrittel sichert sich mit Mainz 05 der 14. Verein den Klassenerhalt für die Bundesligasaison 2018/19.
    Am letzten Spieltag bestreitet der derzeitige 16. Zweikämpfe in beide Richtungen.
    Der direkte Klassenerhalt ist bei 3 Punkten Rückstand auf Platz 15 bei besserer Tordifferenz mit einem eigenem Heimsieg gegen den Tabellen-Letzten und gleichzeitiger Heimniederlage des derzeitigen 15. möglich.
    Der Relegationsplatz ist bei 2 Punkten Vorsprung auf Platz 17 bei besserer Tordifferenz mit einem Unentschieden gegen den Tabellen-Letzten gesichert.


    Der Punkteschnitt von Platz 15 beträgt nach dem 33. Spieltag 1,0000 Punkte bei einer Tordifferenz von -26.
    1,0000 Punkte × 34 Spiele = 34,000 Punkte
    Statistisch bemessen werden für den direkten Klassenerhalt (K) bei einer Tordifferenz von ≤ -15 derzeit demnach 33 Punkte, bei einer Tordifferenz von ≥ -24 hingegen 34 Punkte benötigt.


    Der Punkteschnitt von Relegationsplatz 16 beträgt nach dem 33. Spieltag 0,9091 Punkte bei einer Tordifferenz von -15.
    0,9091 × 34 Spiele = 30,909 Punkte
    Statistisch bemessen werden für den Relegationsplatz (R) bei einer Tordifferenz von ≤ -15 derzeit demnach 31 Punkte, bei einer Tordifferenz von ≥ -25 hingegen 32 Punkte benötigt.


    Diese Punktzahlen werden von den Vereinen, die derzeit weniger als 36 Punkte aufweisen, durch folgende Bilanzen an Siegen, Unentschieden und Niederlagen im verbleibenden Saisonspiel erreicht.
    (R) 0 0 1* (K) 0 1 0 Freiburg TD -26
    (R) 0 1 0 (K) 1 0 0 Wolfsburg TD -15
    (R) 1 1 0** (K) 2 0 0*** HSV TD -25
    (R) 3 1 0** (K) 4 0 0*** Köln TD -32

    * Statistisches Soll für den Relegationsplatz nach derzeitigem Stand (32 Punkte) bereits übererfüllt
    ** Statistisches Soll für den Relegationsplatz (nach derzeitigem Stand 32 Punkte) nicht mehr erreichbar
    *** Statistisches Soll für den direkten Klassenerhalt (nach derzeitigem Stand 34 Punkte) nicht mehr erreichbar


    Seit 1963 haben in der Bundesliga 39 der 55 Tabellen-Letzten (= 70,91%) nach 33 Spieltagen 23 oder mehr Punkte erzielt, mit Köln scheitert der 16. von 55 (= 29,09%) an der 23-Punkte-Marke.
    Nur 10 dieser 16 kassierten 21 oder mehr Niederlagen.
    Nur 6 dieser 16 scheiterten auch an der 20-Punkte-Hürde, nur 2 an der 17-Punkte-Hürde.


    10 Punkte (1): Tasmania Berlin (1965/66)
    13 Punkte (1): Wuppertaler SV (1974/75)
    17 Punkte (1): Hertha BSC (1990/91)
    18 Punkte (1): SC Freiburg (2004/05)
    19 Punkte (2): Alemannia Aachen (1969/70), Dynamo Dresden (1994/95)
    20 Punkte (3): 1.FC Nürnberg (1983/84), Blau-Weiß 90 Berlin (1986/87), VfB Leipzig (1993/94)
    21 Punkte (3): Mönchengladbach (1998/99), MSV Duisburg (1999/00), SpVgg Greuther Fürth (2012/13)
    22 Punkte (4): Karlsruher SC (1967/68), Hannover 96 (1988/89), FC St.Pauli (2001/02), Köln (2017/18)


    16 von 16 Vereinen (= 100,00%), die incl. der Saison 2017/18 aus den ersten 33 Saisonspielen weniger als 23 Punkte holten, stiegen am jeweiligen Saisonende ab.
    16 dieser 16 Vereine (= 100,00%) stiegen direkt ab.
    Keiner dieser 16 Vereine (= 0,00%) erreichte den Relegationsplatz.


    Für Köln bedeuten 22 Punkte bei einer Tordifferenz von -32 aus den ersten 33 Saisonspielen einen neuen Negativrekord in der Vereinsgeschichte.
    Den drittschlechtesten Wert nach 33 Spieltagen gab es in der Abstiegssaison 2001/02 mit in der laufenden Saison nicht mehr erreichbaren 26 Punkten, den zweitschlechtesten Wert gab es in der Abstiegssaison 2003/04 mit 23 Punkten bei einer Tordifferenz von -23.
    Somit kann es der abgeschlagene Tabellen-Letzte nur mit einem Auswärtssieg am letzten Spieltag verhindern, mit Abschluss der Saison 2017/18 die schlechteste Saisonbilanz seiner Vereinsgeschichte beklagen zu müssen.

    Bayer 04 Leverkusen.
    Weil seit 1904 drin ist, was drauf steht.

  • Was mir gerade so durch den Kopf ging...
    Die Kölner wären ja eigentlich schön blöd, wenn sie die Wolfsburger morgen schlagen würden. Mit dem VfL hätten sie nächste Saison einen wohl viel härteren Konkurrenten um den Aufstieg als den HSV. Kann mir nicht vorstellen, dass dieser einen richtigen Neuanfang schafft. Die werden im Falle des Abstiegs kaum um den Aufstieg mitspielen.
    Ich kann mir also, trotz der aktuellen Wolfsburger Leistung nicht vorstellen, dass der FC da morgen auf Sieg spielen wird.


    Mir persönlich wäre ein direkter Abstieg von Wolfsburg sowie ein Scheitern in der Relegation vom HSV am liebsten.

  • Deren Rechnung ist aber eher ...
    ...besser den HSV in der Rele und damit eine große Chance nur Wolfsburg mit runter zu nehmen als den HSV direkt und die miesen Wolfsburger Aktuell durch Rele.Verkacken auch noch...Wobei die Chance noch bestünde das Freiburg auf den Rele fällt was für Köln doch besser wäre.

  • Glaubt ihr wirklich allen Ernstes, dass sich die Klöner solche Gedanken machen? Kann ich mir kaum vorstellen. Die werden normal auf Sieg spielen.
    Mei Lieblings-Szenario. Der HSV gewinnt 3-0 und alle sind dort voll euphorisch. WOB spielt gegen die Ziegen 0:0 und haben am Ende das besserer Torverhältnis und der HSV steigt nur deswegen ab..... :levz1 :LEV19

  • Egal wen es heute trifft , es trifft den richtigen. Und in der Relegation dann Kiel alle Daumen drücken :LEV2

    Du bist für uns die beste Mannschaft auf der Welt, deine Fans sind immer bei dir...Wenn hier ein Spiel beginnt, gibt es nur einen der gewinnt ... Bayer 04!

  • ...die Uhr Sky :LEV14
    ...noch 4h und 16 min :LEV14


    Zitat

    Auf SPIEGEL-Anfrage teilte der Verein mit, im Falle eines möglichen Abstiegs sei man "offiziell noch bis zum 30. Juni 2018 Mitglied der 1. Bundesliga", die Uhr werde "nach dem Spiel gegen Borussia Mönchengladbach also nicht direkt ausgeschaltet oder gar abmontiert".


    :wacko: :wacko:

    "Ich hab mir mal richtig was vorgenommen, Torjäger Kanone und so....." Calle Ramelow 12.08.2006