Sascha Lewandowski

  • Es war einmal ein Mann, der züchtete Rosen. Er hatte einen großen Garten in den die Leute in Strömen kamen, wenn seine Rosen in Blüte standen, und sie bewunderten. Sie bewunderten auch die harte Arbeit, die dieser Mann in seine Pflanzen gesteckt hatte – und jedes Jahr wieder aufs Neue hineinsteckte.


    Unter den Besuchern seines Gartens gab es auch einen Mann, der nicht in der Blütezeit kam. Nein, er kam wenn die Rosen gerade Knospen bildeten. Er kam jedes Jahr ein paar Mal um die Knospen zu begutachten. Blühende Rosen fand er ebenso schön, doch faszinierte ihn, wie aus den kleinen knubbeligen Knospen so große filigrane Blüten werden konnten. Er kam jedes Jahr und konnte sich an den kleinen grünen Blumenknospen und daran, wie sie sich entfalteten, gar nicht satt sehen.


    In einem Jahr dann trieb ihn die Neugier, doch einmal nachzusehen, wie die Knospen es schafften, dass in so kleinen runden Spindeln die vielen Blütenblätter wuchsen ohne sich zu verknoten oder zu verwachsen. Er saß in dem Garten und pulte einige Knospen auf, um zu schauen, wie sie von innen aussahen. Und er war fasziniert. Er fertigte Fotos und Skizzen an und versuchte zu verstehen, was in den Knospen vorging während sie wuchsen.


    Als die Blütezeit anstand war er längst gegangen. Er kannte Rosen und wie sie blühten. Die sah man ja überall. Doch niemand schien sich für die Knospen zu interessieren, für ihren Werdegang. Um diese Zeit rief der Besitzer des Gartens ihn zu sich. Er kam und der Rosenzüchter bat ihn zu einer Führung durch den Garten. Sie unterhielten sich angeregt und er erzählte ihm von der vielen Arbeit, die es kostete, Rosen gedeihen zu lassen sodass sie eines Tages so wundervoll blühten. Dann sagte er: „Komm, ich will dir etwas zeigen.“


    Der Gartenbesitzer führte ihn durch den Garten und es war nun kaum noch wieder zu erkennen, wo er im späten Frühjahr einmal die Knospen untersucht hatte.
    „Siehst du etwas?“, fragte er ihn unvermittelt.


    „Nein“, meinte der zweite Mann, „Was soll ich denn sehen?“


    „Sieh nur genau hin! Fällt dir an dieser und dieser und jener Blüte nicht etwas auf?“


    Tatsächlich, stellte er nun fest, waren die Blüten, die der Rosenzüchter ihm da zeigte, anders als alle übrigen Rosen im Garten. Sie hatten nicht die Anmut und die Schönheit der anderen Blüten. Nein, sie waren missgebildet und ihre Blütenblätter teils abgestorben und schwarz verfärbt.


    Der Mann, der die Knospen begutachtet hatte, empfand Mitleid mit diesen Blüten. Was war nur geschehen, fragte er sich. „Was ist mit ihnen? Haben sie etwa Frost bekommen?“


    „Nein“, sagte wieder der Besitzer des Rosengartens, „Das sind die Blüten, an deren Knospen du vor einigen Monaten herumexperimentiert hast.“


    http://www.schicksal-und-herau…h-und-kinderpornographie/



    Eine Fleißarbeit zu einem sensiblen Thema: In einem umfangreichen Projekt haben Forscher anonyme Internet-Interviews mit 28.000 Erwachsenen geführt - zu möglichen pädophilen Neigungen. Ein Ergebnis: Etwa jeder 20. Mann hat pädophile Fantasien. Die aus der Befragung entstandenen Studien zum Missbrauch von Kindern und Jugendlichen (Mikado) haben die Wissenschaftler jetzt in Regensburg veröffentlicht.


    http://www.spiegel.de/wissensc…em-20-mann-a-1053724.html

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Zitat

    Interessant wäre es zu wissen, ob der für uns alle doch recht plötzliche Wechsel aus der Jugenarbeit auch andere Gründe hatte und ob es den einen oder anderen Mitwisser auf Vereinsebene gibt.


    ...und hier begänne dann auch die "Dreckschleuder" zu rotieren. So ein leak wird es m.E. eher nicht geben und wenn, dann wäre es auch nicht wirklich "interessant". Die bislang bekannten Umstände sind schon gravierend genug.

  • Weiß nicht ob es schon erwähnt wurde, aber die "Gedenkstätte" am Stadion wurde geräumt


    Ich vermute zu dieser Art des Gedenkens wäre es mit dem Internet Informationssstand von heute nicht gekommen. Die Aktion der Fans fand ich gut. Die jetzige Reaktion der Geschäftsführung ist nachvollziehbar.

    Liebe die ein Leben hält


    Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muss so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zulässt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun." - Max Goldt über die Bildzeitung

  • Ganz ehrlich. So ein bißchen schlecht wird mir schon bei vielen Antworten. Sorry, aber bei Kindesmißbrauch gibt es ungeachtet der Person einfach nichts zu beschönigen. Ja, es ist eine Krankheit. Aber auch als kranker Mensch habe ich Sorge zu tragen niemand anderen dauerhaft zu schädigen. Und bei dem Gelaber von Tabuisierung könnte ich kotzen. Bei gewissen sexuellen Neigungen (oder auch Zwangsprostitution) ist so eine Asymetrie im Machtverhältnis gegeben, das gehört einfach verboten und bestraft. Wir leben doch nicht mehr im Mittelalter, wo Du Dir nehmen konntest, was Du wolltest.


    Und auch wenn Therapeuten das nicht gerne hören, es gibt die "Untherapierbaren". Hier hilft dann zum Schutze potentieller Opfer dann halt nur die Zwangsverwahrung.

  • Mir wurde als Zeuge noch nie die Klamotten abgenommen, sorry nimmt mal die Bayerkappe oder sonst was ab....


    Ich glaube auch nicht, dass Du schonmal Zeuge in einem Fall warst, wo Du ggf. mit Körperflüssigkeiten oder Blut in Berührung gekommen bist. Man sollte sich schon schön an die Fakten halten. Und die momentanen Fakten sprechen nur von einem Verdacht, obwohl ich zugeben muß, dass der Verdacht sich anhand der medialen Berichterstattung zu erhärten scheint. Aber vlt. äußert sich ja die Staatsanwaltschaft noch einmal abschließend. Das sollte sie zumindest dann tun, wenn der Verdacht sich nicht bestätigt.


    Mich wundert nur etwas, das so ein korrekter Mensch wie Lewandowski mit 0,8 Promille Auto fährt. Das passt irgendwie nicht ins Bild.

  • Beim nächsten, der mir erzählt, er denkt 24 h am Tag an Fußball, werde ich sehr vorsichtig. Die nächste Enttäuschung nach VW, Junker, ADAC, Griechenland, Dt. Bank, Russ. Doping, Alles Verarsche.

  • Das hier alle Sascha verehren ist völlig ok, mache ich auch, ich hätte Ihn gerne nochmal hier gesehen, egal in welcher Funktion.


    Aber wie ich schon geschrieben hab hört der Spaß auf, was sich da letzten Freitag zugetragen hat. Niemand muss seine Klamotten bei der Polizei lassen, wenn er nichts gemacht hat. 0,9% Alkohol, da weiß jeder noch was er macht, ist also keine Entschuldigung. Eine WE-Meldung der Polizei ist nicht der Snickersklau am Kiosk nebenan. So Leid es mir auch tut, dafür hab ich dann Null Verständnis.

    Hat die Skepsis etwas mit Verehrung zu tun? Die Klamotten lässt man bei der Polizei, wenn möglicherweise Spuren drauf sind, die gesichert werden sollen. Und die werden gesichert weil es einen Tatverdacht gegen ihn gab. Diese WE Meldung erfolgte, weil ein potentieller Kindesmissbrauch nun mal völlig zurecht als "Wichtiges Ereignis" eingestuft wird. Unabhängig von der Schwere eines Vergehens und der polizeilichen Meldung, kommt all das zunächst einmal aber immer noch 'nur' aufgrund des Tatverdachts ins Rollen. Und für einen Verdächtigen gilt nun einmal unanbhängig von der Schwere der vermuteten Tat die Unschuldsvermutung. Meiner Meinung insbesondere auch dann, wenn er tot ist. Nichts anderes habe ich geschrieben.


    All das, was wir hier durch die Presse serviert bekommen, sieht verdächtig aus. Klar! Aber bei den Blättern (Express, Bild, WAZ, BZ...), die uns die "Beweislage" servieren, sind auch schon sehr oft äusserst kreative Wege beschritten worden, um eine Story zu konstruieren. Wenn der Express sich also zum Beispiel zum Fund von verdächtigem Bildmaterial in Auto und Wohnung auf eine anonyme Quelle bezieht, könnte das auch irgendein Anrufer sein, der sich einen skurrilen Spaß erlaubt. Das nächste Blatt übernimmt die Meldung versehen mit einem "angeblich" und bei dem nächsten Journalisten, der das abschreibt fällt das 'angeblich' unter den Tisch. Und schon hat man eine neue "Sachlage". Trotz der vielen Artikel in den letzten Tagen ist es doch so: Die wirklich klaren und belegten Fakten sind weiterhin überschaubar(siehe Ksta-Artikel) und lassen doch eigentlich immer auch noch andere Erklärungsszenenarien zu als die eines, Krankheit hin oder her, wirklich verurteilungswürdigen Verbrechens. Daher sollte man zu der Angelegenheit vielleicht besser erst mal gar nichts mehr schreiben.

  • P



    Merci.........für den Eintrag.


    Und aus diesem Grund........ vergesst van Hentings unselige Auslassungen in neuerer Zeit.....

  • Unfassbar was hier die meisten (auch Familienväter) schreiben.


    Wenn die Vorwürfe wahr sind ....


    Dann ja , man hätte ihm helfen können ... In U-Haft und wegsperren !!!!


    Wenn das wahr ist ...


    Dann war es kein armer Kerl, sondern ein erwachsener Mann der sich an Kindern vergeht.


    Egal ob Fußballtrainer oder was anderes ..


    Der arme 12 jährige Junge


    Pervers ist das .


    P.s. Wenn es wahr ist !!!

  • Kann das Verständnis hier von einigen für den "armen kranken" überhaupt nicht nachvollziehen, die Opfer solcher Verbrechen müssen meistens eine lebenslange Therapie machen und werden nachhaltig in ihrer Entwicklung geschädigt.


    Sollten die Vorfälle der Wahrheit entsprechen, hat er nur Verachtung verdient und kein Mitleid.

  • Zitat

    ...Aber bei den Blättern (Express, Bild, WAZ, BZ...), die uns die "Beweislage" servieren, sind auch schon sehr oft äusserst kreative Wege beschritten worden, um eine Story zu konstruieren. Wenn der Express sich also zum Beispiel zum Fund von verdächtigem Bildmaterial in Auto und Wohnung auf eine anonyme Quelle bezieht, könnte das auch irgendein Anrufer sein, der sich einen skurrilen Spaß erlaubt. Das nächste Blatt übernimmt die Meldung versehen mit einem "angeblich" und bei dem nächsten Journalisten, der das abschreibt fällt das 'angeblich' unter den Tisch. Und schon hat man eine neue "Sachlage"...


    Na ja, die bislang verifizierbaren Umstände lassen schon den Schluss zu, dass hier etwas extrem aus dem Ruder gelaufen sein muss. Wir können davon ausgehen, dass unabhängig von nicht mehr möglichen juristischen Ermittlungen, nach und nach weitere Erkenntnisse zum Privatleben Sascha Lewandowskis bekannt werden. Die damit in (wahrscheinlichem) Zusammenhang stehenden Abgründe der Kinderprostitution z.B. aus osteuropäischen Ländern machen einen fassungslos. Mir war bsw. nicht bekannt, welche kommerzielle Dimensionen diese widerwärtigen Variante der Prostitution in Europa mittlerweile erreicht hat. In Teilen Asien gehört sowas ja quasi schon zum Alltagsverbrechen.

  • Ich glaube auch nicht, dass Du schonmal Zeuge in einem Fall warst, wo Du ggf. mit Körperflüssigkeiten oder Blut in Berührung gekommen bist. Man sollte sich schon schön an die Fakten halten. Und die momentanen Fakten sprechen nur von einem Verdacht, obwohl ich zugeben muß, dass der Verdacht sich anhand der medialen Berichterstattung zu erhärten scheint. Aber vlt. äußert sich ja die Staatsanwaltschaft noch einmal abschließend. Das sollte sie zumindest dann tun, wenn der Verdacht sich nicht bestätigt.


    Mich wundert nur etwas, das so ein korrekter Mensch wie Lewandowski mit 0,8 Promille Auto fährt. Das passt irgendwie nicht ins Bild.



    Ich hoffe das ist Ironie, die ich bloß nicht direkt als solche erkannt habe.

  • Am Anfang habe ich edacht oh Gott ein zweiter Fall Enke. Nach jetzigem Stand habe ich keinerlei Mitleid mehr mit ihm.
    Ich denke da ist schon einiges dran. So ganz aus der Luft wird das von der Bild und dem Express auch nicht gegriffen sein. Ich habe aber auch Achtung vor den Vereinsbossen. Es ist nicht zu hundert Prozent bestätigt. Es ist ein schwebendes Verfahren, da ist es clever gar nix zu sagen. Wenn es Fakt ist, dann würde ich mir schon ein deutliches Statment von Völler und Schade wünschen, dass man Kindermissbrauch und die die es tun verachtet und man nichts damit zu tun haben möchte.
    Ich würde sofgar sagen, dass sie Berichterstattung nicht wie viele hier meinen hetzerisch geführt wird, sondern sehr sachlich. Durch diese Sache steht auch der Ruf von einigen Fussballmannschaften auf dem Spiel. Herr Lewandowski hat diesen Vereinen durch sein Handeln eindeutig Schaden beigefügt.

  • Zitat

    Herr Lewandowski hat diesen Vereinen durch sein Handeln eindeutig Schaden beigefügt.

    Sicher wird jetzt jeder sagen " Guck mal der war bei Bayer Leverkusen Trainer, was für ein mieser Typ"


    Daher sagte ich einige Seiten vorher, lasst die Spekulationen.
    Es wird nicht weiter ermittelt werden.
    Der Sachverhalt wird auch nicht mehr genau nach zu vollziehen sein.
    Somit erübrigt sich jegliche weitere Spekulation.
    Oder verfügt hier irgend jemand über weitreichendere Informationen.
    Halbwissen ist nichts wert.

  • An einem Beispiel wie diesem einmal mehr abzulesen:
    In was für einer kranken Zeit leben wir eigentlich.


    Wir alle existieren überhaupt nur deshalb, weil Mütter und Väter über Hunderte, ach was, Tausende von Generationen vor unserer Zeit die gesamte schier unendliche Reihe unserer Vorfahren ins Leben gerufen, und am Leben erhalten hat.
    Wir existieren nur deshalb, weil in familienförderliche Gemeinschaften eingebettete Mütter und Väter jahrtzigtausendelang, Generation für Generation, die persönliche Verantwortung für jene Kinder übernommen haben, welche sie in die Welt gesetzt haben.
    Wir existieren nur deshalb, weil unsere Vorfahren in all den vielen Jahrzigtausenden klug genug waren, zu wissen, dass der Schutz der Familien in jedwedem Gemeinwesen absoluten Vorrang vor allen anderen Interessen - gleich welchen - haben muss, wollen wir nicht die Existenz unserer eigenen Spezies mutwillig zerstören.


    Und was ist heute?
    Unser Wohlstands- und Mobilitäts-Wahnsinn zerstört unsere Lebensgrundlage und die unserer Nachfahren.
    Der Schutz des Allerwichtigsten, nämlich jener der Familien, wird aus purer egoistischer und rücksichtsloser "Freiheits"- und "Selbstverwiklichungs"-, im Klartext: hemmungsloser Genuß-Sucht aufgegeben.
    Und damit unsere eigenen Überlebenschancen, und die unserer immer weniger werdenden Nachfahren gleich mit.
    Was so schwer daran zu begreifen sein soll, dass Familie niemals "eine von vielen möglichen Lebensformen" sein kann und wird, sondern in Zukunft noch viel mehr als in der Vergangenheit schlichtweg Überlebensnotwendigkeit bedeutet, wird mir immer ein Rätsel bleiben.


    Anstatt uns mit den immer weiter ausufernden Fehlentwicklungen unseres abartigen Überfluss-Daseins auseinanderzusetzen und endlich die Notwendigkeit zu erkennen, dass wir und unsere Nachfahren nur dann werden überleben können, wenn wir künftig ganz kleine Brötchen backen, sprich uns auf sehr bescheidene Lebensverhältnisse richten;
    kreisen unsere Diskussion lieber um social media, Mega-Events und Sensations-Themen des Abnormalen.
    Es hätte nicht der Erfindung der Atombombe bedurft, um das Ausmaß an Dummheit, zu der Menschen "fähig" sind, unter Beweis zu stellen.
    Ein Blick auf die heutigen "Lebens"verhältnisse der ach so tollen westlichen Welt reicht dazu vollkommen.


    Das hat nichts mit irgend welchem religiös waberndem Gewäsch zu tun.
    Auch nichts mit moralisierendem Zeigefinger oder blödsinnigen Wünschen zur Rückkehr in vermeintlich bessere Verhältnisse "von früher".
    Es hat einfach mit der Erkenntnis zu tun, dass die zerstörerische Form unseres heutigen Daseins Beleg dafür ist, warum es zu keiner Zeit vor uns eine Generation von Menschen gegeben haben kann, welche mit derart tumber Blödheit gebeutelt gewesen sein kann, wie unsere heutige.


    Meine Meinung.



    P.S.
    Da das Schließen dieses Freds nur noch eine Frage der Zeit ist:
    Selbiges (Schließen) bringt genau so wenig, wie das Beseitigen von niedergelegten Blumen, oder das bei solchen Vorkommnissen reflexartig hervorgekramte Moralisieren und Schuldzuweisen der breiten Öffentlichkeit.


    Denn all das ändert nichts daran, dass diejenigen, welche niedergelegte Blumen entfernen, weil sie dem Irrglauben verfallen sind, dadurch Schaden am eigenen Image von sich fernzuhalten zu können, wie auch diejenigen, welche mit einem Finger auf "Täter" :LEV18 zeigen und mit den anderen vier Fingern auf sich selbst, allesamt ihrer eigenen kläglichen Existenz in keinster Weise dadurch entrinnen, indem sie Andere als Säue durchs Dorf treiben.
    Das ist so, weil Menschen sich über ihre Beschränktheit hinaus am liebsten auch noch viel kleiner machen, als sie eh schon sind.


    Ehrbare Figuren wie eine Mutter Theresa haben umsonst gewirkt.
    Sie hätten es genau so gut bleiben lassen können.
    Eh alles für die Katz.


    Kein sorry, bin so frei.