Bundesliga-Transfergerüchteküche

  • Solange Dortmund immer wieder solche Bratwürste aus der Bundesliga holt, werden sie nie wieder an die Bayern rankommen. Die Transferperiode war bislang ja eigentlich gut in Dortmund. Andererseits auch gut dass Öln einen der Überperformer der letzten Saison verliert

  • Lewandowski würde die Bayern gerne verlassen:


    Lewandowski: „Ab heute steht fest, dass meine Geschichte beim FC Bayern zu Ende ist“
    Im Transferstreit um Robert Lewandowski verhärten sich die Fronten. Der Pole hat nun seine Entscheidung verkündet. Ein Verbleib beim FC Bayern sei nicht...
    www.transfermarkt.de

    "Was nehmen Sie für einen Wasserenthärter?"
    "Einen Billigen!!"
    "Wer hat Ihnen den empfohlen?"
    "Niemand!!"
    "Tja, die muss ich mitnehmen..."

  • Hätte nicht gedacht, dass er am Ende so ekelhaft wird. Lustig auch seine Aussage, dass er keine Grundlage für eine weitere Zusammenarbeit beim FC Bayern sieht. Ähm doch?! Einfach der Arbeitsvertrag, den er ohne Zwang selbstständig unterschrieben hat?!

  • Bayern hin oder her, aber verstehe auch nicht was das jetzt soll?! Er hat heute für sich beschlossen den Verein sofort zu verlassen, aufgrund von Dingen die in den letzten Monaten passiert sind. Da lässt er mehr Fragen offen, wie beantwortet sind. Er war doch immer glücklich bei den Bayern. Hat viel Geld verdient und alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt. Dieser Schnellschuss würde mir als Ehefrau mehr zu denken geben.

    Oder, Fußballer sind einfach selbstverdient arrogante Idioten, die meinen über den Dingen(AV, Gesetzlichkeiten, Treue und der andere Scheixx) zu stehen.

    Wenn Du Frühstück am Bett haben willst, dann schlaf gefälligst in der Küche !!!

  • Ich verstehe nicht was das immer mit dem Geld soll. Egal, ob es bei Verträgen oder bei Interviewfragen ist. Immer diese der verdient doch so viel Geld, der hat zu spuren, die Klappe zu halten und nett zu sein.


    Zu Lewandowski selbst. Naja was da hintern der Kulissen vorgefallen ist weiß ich nicht. Für mich sind da auch keine Fragen offen, weil es die Bayern sind. Immer wenn ein Spieler (Leistungsträger) von sich aus gehen will, gibt es eine Schlammschlacht. Das war bei Ballack so, das war bei Kroos so, das war bei Alaba so und jetzt bei Lewandowski. Immer sind es dann die bösen, ekelige geldgierige Spieler / Berater die gültige Verträge nicht einhalten wollen.


    Und ich bin mir da gar nicht so sicher, ob es ein Schnellschuss ist. Wollte er nicht schon letzten Sommer weg? Und bei den Bayern hat sich viel verändert, als Lewandoski seinen sogenannten "Rentenvertrag" 2019 unterschrieben hat, da war Hoeneß Präsident, Rummenigge Vorstandsvorsitzender und Kovac Trainer. Wer weiß wie sich die Atmosphäre sich da verändert hat.


    Und ich sach mal, wenn es okay ist, das Vereine vor Vertragsende Spieler (oder Trainer) abgeben (beurlauben), weil sie nicht das gebracht hat was man sich so erwartet hat, dann ist auch okay, wenn ein Spiel (nach 3 Jahren) sagt, der Verein ist nicht mehr der selbe ich will gehen.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Und ich sach mal, wenn es okay ist, das Vereine vor Vertragsende Spieler (oder Trainer) abgeben (beurlauben), weil sie nicht das gebracht hat was man sich so erwartet hat, dann ist auch okay, wenn ein Spiel (nach 3 Jahren) sagt, der Verein ist nicht mehr der selbe ich will gehen.

    Kann man auch anders sehen: Es ist auch OK, wenn ein Spieler Nein sagt, weil der Verein ihn evtl. abgeben will, er aber noch Vertrag hat. Und genauso ist es halt auch OK, wenn der Verein den Spieler bis zum Ende der Vertragslaufzeit halten möchte. Beide Parteien haben sich etwas dabei gedacht, als der Vertrag geschlossen wurde. Der Spieler wurde zuletzt zweimal in Folge Weltfussballer und verdient nicht nebensächliche 24 Mio brutto, wenn die Verlautbarungen stimmen. Und diesen Vertrag hat er sich damals mit vielen Nebengeräuschen unter Wechseldrohungen hart erkämpft. So schlecht kanns also nicht sein...


    Dass die Bayern den amtierenden 2 maligen Weltfussballer, der ihnen alleine in den letzten vier Spielzeiten 193 (!) Pflichtspieltore und 39 Vorlagen bescherte, nicht für 32 Mio abgeben, finde ich total nachvollziehbar. Man kann nicht alles haben - wenn es ihm so überaus wichtig ist, könnte der Spieler ja vielleicht selbst dazu beitragen, dass es passt. 20 Mio aus einer Schatulle macht er doch bestimmt gerne locker, um die Ablöse zu steigern und seine nun geänderten Träume zu realisieren.

  • Ich verstehe nicht was das immer mit dem Geld soll. Egal, ob es bei Verträgen oder bei Interviewfragen ist. Immer diese der verdient doch so viel Geld, der hat zu spuren, die Klappe zu halten und nett zu sein.


    Zu Lewandowski selbst. Naja was da hintern der Kulissen vorgefallen ist weiß ich nicht. Für mich sind da auch keine Fragen offen, weil es die Bayern sind. Immer wenn ein Spieler (Leistungsträger) von sich aus gehen will, gibt es eine Schlammschlacht. Das war bei Ballack so, das war bei Kroos so, das war bei Alaba so und jetzt bei Lewandowski. Immer sind es dann die bösen, ekelige geldgierige Spieler / Berater die gültige Verträge nicht einhalten wollen.


    Und ich bin mir da gar nicht so sicher, ob es ein Schnellschuss ist. Wollte er nicht schon letzten Sommer weg? Und bei den Bayern hat sich viel verändert, als Lewandoski seinen sogenannten "Rentenvertrag" 2019 unterschrieben hat, da war Hoeneß Präsident, Rummenigge Vorstandsvorsitzender und Kovac Trainer. Wer weiß wie sich die Atmosphäre sich da verändert hat.


    Und ich sach mal, wenn es okay ist, das Vereine vor Vertragsende Spieler (oder Trainer) abgeben (beurlauben), weil sie nicht das gebracht hat was man sich so erwartet hat, dann ist auch okay, wenn ein Spiel (nach 3 Jahren) sagt, der Verein ist nicht mehr der selbe ich will gehen.

    Einfach nur nein. Der Spieler hat einen Vertrag unterschrieben und diesen gilt es nunmal zu erfüllen. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

    Auch überhaupt nicht vergleichbar mit einer Trainerentlassung oder der Abgabe von Spielern, da diese ja weiter Gehalt bekommen oder einem Wechsel/Auflösung zustimmen müssen.

    w11 Liga2 2019/2020: Schwolow, Flekken - Sinkgraven, Sane, Zimmermann, Halstenberg, Torunarigha - Haberer, Duda, Sabitzer, Schmid, Serdar, Darida - Mateta, Weghorst, Finnbogason, Mamba

  • Kann man auch anders sehen: Es ist auch OK, wenn ein Spieler Nein sagt, weil der Verein ihn evtl. abgeben will, er aber noch Vertrag hat. Und genauso ist es halt auch OK, wenn der Verein den Spieler bis zum Ende der Vertragslaufzeit halten möchte. Beide Parteien haben sich etwas dabei gedacht, als der Vertrag geschlossen wurde. Der Spieler wurde zuletzt zweimal in Folge Weltfussballer und verdient nicht nebensächliche 24 Mio brutto, wenn die Verlautbarungen stimmen. Und diesen Vertrag hat er sich damals mit vielen Nebengeräuschen unter Wechseldrohungen hart erkämpft. So schlecht kanns also nicht sein...


    Dass die Bayern den amtierenden 2 maligen Weltfussballer, der ihnen alleine in den letzten vier Spielzeiten 193 (!) Pflichtspieltore und 39 Vorlagen bescherte, nicht für 32 Mio abgeben, finde ich total nachvollziehbar. Man kann nicht alles haben - wenn es ihm so überaus wichtig ist, könnte der Spieler ja vielleicht selbst dazu beitragen, dass es passt. 20 Mio aus einer Schatulle macht er doch bestimmt gerne locker, um die Ablöse zu steigern und seine nun geänderten Träume zu realisieren.

    Man kann es immer von beiden Seiten sehen, da ein Vertrag in Regel von zwei Seiten unterschrieben wird. In meinen Augen hat jede Seite das Recht diesen zu kündigen bzw. die andere Seite darauf zu beharren. Weiser beispielsweise hätte auch das Recht nach Leverkusen zurück zu kehren und seinen Vertrag "auszusitzen". Aber hier wollen die Fans, dass der Verein "Vertragsbruch" begeht. Bayern München würde ja immerhin ne Ablöse bekommen, also eine Entschädigung.


    Und was vor drei Jahren nicht schlecht war, muss heute nicht gut sein... Auch hier wieder ein Querverweis aufs Geld. Sorry, echt jetzt? Er ist der Weltbeste einer Unterhaltungsindustrie die Millionen/Milliarden umsetzt. Man muss alles schon in Relation sehen.


    Wie gesagt, mich stört immer dieses: er soll dankbar sein, Bayern hat ihm den CL-Titel geschenkt, Bayern hat ihn zum Weltfußballer gemacht. Bayern hat ihn zum Millionär gemacht. Als wenn Bayern München ein Wohlfahrtsunternehmen sei. Wollen die einen Spieler/Trainer (trotz laufenden Vertrags) kämpfen sie auch mit allen (auch illegalen) Mittel. Da gibt es keine Grenzen. Will ein Spieler weg ist der immer der Buhmann.


    Lewandowski will nicht mehr und will wechseln. Punkt. Jetzt müssen sie sich einigen. So läuft das Geschäft. Adam Hlozek will nicht mehr bei Sparta Prag spielen, trotz laufenden Vertrages. Und nach der Logik: "Verein will nicht", müsste Bayer Leverkusen sämtliche Bemühungen um Mykhaylo Mudryk (der trotz laufenden Vertrages sich schon offiziell zu Bayer bekannt hat) einstellen, weil Rinat Akhmetov einem Wechsel nicht zustimmt.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Wenn ein Spieler aus einem laufenden Vertrag wechseln möchte und der Verein das ablehnt, sollte das Thema damit durch sein. Doch für Typen wie Lewandowski zählt so etwas nicht. Das hat er schon bei seinem Wechsel nach Dortmund und seinem Wechsel von dort zu den Bayern gezeigt. Jetzt wiederholt er dieses charakterlose Spiel.

  • Wenn ein Spieler aus einem laufenden Vertrag wechseln möchte und der Verein das ablehnt, sollte das Thema damit durch sein. Doch für Typen wie Lewandowski zählt so etwas nicht. Das hat er schon bei seinem Wechsel nach Dortmund und seinem Wechsel von dort zu den Bayern gezeigt. Jetzt wiederholt er dieses charakterlose Spiel.

    zu 1.) Das bedeutet der Wechsel von Mykhaylo Mudryk zu Bayer ist vom Tisch?


    zu 2.) Was hat er da falsch gemacht? Hat sein Vertrag erfüllt und wurde in seinem letzten Jahr für den BvB zum ersten mal Torschützenkönig. Seh' da jetzt nichts verwerfliches oder moralisch anrüchiges.

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  • Man kann es immer von beiden Seiten sehen, da ein Vertrag in Regel von zwei Seiten unterschrieben wird. In meinen Augen hat jede Seite das Recht diesen zu kündigen bzw. die andere Seite darauf zu beharren. Weiser beispielsweise hätte auch das Recht nach Leverkusen zurück zu kehren und seinen Vertrag "auszusitzen". Aber hier wollen die Fans, dass der Verein "Vertragsbruch" begeht. Bayern München würde ja immerhin ne Ablöse bekommen, also eine Entschädigung..

    Bei befristeten Arbeitsverträgen gibts halt kein gesetzlich vorgesehenes Recht zur Kündigung. Und bei Weiser sehe ich hier überwiegend den Wunsch, dass der Verein eine Lösung findet, dass er wechselt, aber doch nicht, dass der Verein den Vertrag bricht. Notfalls wird er halt noch mal ein Jahr verliehen. Davon geht die Welt auch nicht unter.

    Und was vor drei Jahren nicht schlecht war, muss heute nicht gut sein... Auch hier wieder ein Querverweis aufs Geld. Sorry, echt jetzt? Er ist der Weltbeste einer Unterhaltungsindustrie die Millionen/Milliarden umsetzt. Man muss alles schon in Relation sehen.

    Na, weil man es in Relation sehen sollte, erfolgt der Verweis aufs Geld. Das ist die Gegenleistung des Arbeitgebers dafür, dass der Arbeitnehmer seine Leistung erbringt. Die war überragend, aber das Salär ist es halt auch. Kein Grund, das nicht anzuführen.

    Wie gesagt, mich stört immer dieses: er soll dankbar sein, Bayern hat ihm den CL-Titel geschenkt, Bayern hat ihn zum Weltfußballer gemacht. Bayern hat ihn zum Millionär gemacht. Als wenn Bayern München ein Wohlfahrtsunternehmen sei. Wollen die einen Spieler/Trainer (trotz laufenden Vertrags) kämpfen sie auch mit allen (auch illegalen) Mittel. Da gibt es keine Grenzen. Will ein Spieler weg ist der immer der Buhmann.

    Ich hab, glaube ich, nicht geschrieben, dass er dankbar sein soll. Und selbst die Bayern haben es meiner Meinung nach noch nicht geschafft, einen Spieler von einem anderen Club trotz laufendem Vertrag zu verpflichten, obwohl dieser andere Club einem Wechsel nicht zustimmt. Wie sollte das auch funktionieren?

    Lewandowski will nicht mehr und will wechseln. Punkt. Jetzt müssen sie sich einigen. So läuft das Geschäft. Adam Hlozek will nicht mehr bei Sparta Prag spielen, trotz laufenden Vertrages. Und nach der Logik: "Verein will nicht", müsste Bayer Leverkusen sämtliche Bemühungen um Mykhaylo Mudryk (der trotz laufenden Vertrages sich schon offiziell zu Bayer bekannt hat) einstellen, weil Rinat Akhmetov einem Wechsel nicht zustimmt.

    Bei einem laufenden Vertrag gibts keine Verpflichtung zur Einigung. Wenn der abgebende Verein oder der Spieler nicht wechseln will, bleibt alles wie es ist. Bei Hlozek ist Sparta einem Wechsel offenbar nicht abgeneigt, sonst hätte er nicht verhandelt und dem Spieler die Freigabe zum Medizincheck gegeben. Gleiches gilt für Mudryk. Wenn der abgebende Verein einem Wechsel dann dennoch final nicht zustimmt, bleibt der Spieler halt. Ganz einfach. Oder man einigt sich kurz vor Toresschluss dann doch noch, bevor er ablösefrei weg ist (Azmoun). Aber bei all diesen Aktionen ist doch nichts illegales oder vertragsbrüchiges.


    Am Ende wird sich doch jeder Verein zumindest mal anhören, was er denn für seine Jungs geboten bekommt. Und die Wahrheit ist: Das Angebot von Barcelona ist den Bayern nicht attraktiv genug. So lange das so bleibt, wird der Lewandowski halt auch nicht wechseln. Der Spieler versucht, durch sein Verhalten und seine Äusserungen, den Abgabedruck zu erhöhen (also den Preis zu senken) und der Basta-Kahn setzt die Ablöselatte grundsätzlich mal hoch. Ist Barca zu klamm, können sie sich halt keinen Weltklassestürmer leisten. Ziemlich normaler Vorgang in der Branche.


    Anders haben wir uns übrigens seinerzeit bei Vidal verhalten. Da gabs ganz klare Auflagen von Holzhäuser (in Richtung Bayern): "Natürlich gibt es immer einen Betrag, bei dem man betriebswirtschaftlich bedingt nachdenken muss, ob man einen Spieler abgibt. Dies gilt jedoch nicht für Deutschland, daher wird er innerhalb des Landes nicht wechseln, sondern definitiv bei uns bleiben."

  • Ein Spieler sitzt doch leider am längeren Hebel, und das weiß er auch ganz genau. Wenn ein Spieler keinen Bock mehr auf seinen aktuellen Verein hat, dann sagt er es so, und verhält sich dementsprechend. Wenn ein Verein keinen Bock mehr auf seinen Vertragsspieler hat, kann er nur versuchen ihn zu vermitteln, aber finanziell ist er an den Vertrag gebunden und muss, egal wie er sich verhält oder spielt, sein Gehalt zu 100 Prozent bezahlen.

    Wir wissen doch überhaupt nicht um was es im Fall Mudryk wirklich geht. Der Spieler will nur zu uns, sonst würde er bei Shakhtar bleiben. Von einer angeblichen Absage durch den Klub-Präsidenten ist in Leverkusen nix bekannt. Deswegen soll man seine Bemühungen einstellen, weil ein Blatt von einer angeblichen Absage schreibt?

    Wenn Du Frühstück am Bett haben willst, dann schlaf gefälligst in der Küche !!!

  • Sicherlich gibt es bei laufenden Verträge eine Einigung wenn unterschiedliche Interessen bestehen. Das nennt man Kompromiss. Vom Prinzip hast du mit diesem Satz "Ziemlich normaler Vorgang in der Branche", alles gesagt. Beide Seite Pokern und was Lewandoski mit der Aussage "Nach allem, was in den letzten Monaten passiert ist, kann ich mir eine gute Zusammenarbeit nicht weiter vorstellen" meint, wissen nur die Bayern und da finde ich die Aussage von Kahn eher kleinlaut, als Basta.


    PS: ich bin in den letzten Jahren nicht mehr (mangels Interesse) an den Wechselspiele so drin. Verfolge nur noch am Rande, was am lautesten ist. Aber bei Klose war der Wechsel auch nicht ganz sauber. Von wegen Geheimtreffen am Flughafen, ohne Einverständnis von Werder. Frag mal bei Eberl nach diesem Jugendspieler. Oder das mediale Getöse um Hudson-Odoi Seitens Salihamidzic. Chelsea war dermaßen genervt, dass sie sich offiziell beim deutschen Rekordmeister beschwerten. Und jetzt haut halt Lewandowski auf die mediale Trommel. Oder Nagelsmann. Ja, ja, der Wechsel verlief einigermaßen geräuschlos und Mintzlaff betont, war alles korrekt. Aber okay, Mintzlaff blies eh bis vor kurzem allen etablierten Vereine Zucker in den Popo, um Sympathiepunkte zu erlangen. Aber das waren die typischen Bayern. Wir haben einen Problem und wir bedienen uns. Diese Zeiten sind rum, sie sind nicht mehr oben an der Nahrungskette und es gibt halt Spieler die wollen weg. Und komisch immer sind dann die Spieler die Bösen. Auch über über Süle wurde dann geschrieben, er hätte die Arbeit (am letzten Spieltag) verweigert. Laut Nagelsmann erster Aussage: er hätte abgelehnt mit nach Wolfsburg zu fahren". Laut Rummenigge wäre er nur ein "brauchbarer Spieler". Typisches Muster von Bayern München.


    Aber ich raus. Ich kann (als Zuschauer) Lewandowski, als auch die Bayern (etwas weniger), verstehen.


    Bayern hin oder her, aber verstehe auch nicht was das jetzt soll?! Er hat heute für sich beschlossen den Verein sofort zu verlassen, aufgrund von Dingen die in den letzten Monaten passiert sind. Da lässt er mehr Fragen offen, wie beantwortet sind. Er war doch immer glücklich bei den Bayern. Hat viel Geld verdient und alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt. Dieser Schnellschuss würde mir als Ehefrau mehr zu denken geben.

    Oder, Fußballer sind einfach selbstverdient arrogante Idioten, die meinen über den Dingen(AV, Gesetzlichkeiten, Treue und der andere Scheixx) zu stehen.

    Woher bildest du dir diese Meinung? Doch nicht etwas weil ein Blatt das schreibt, oder?

    Ein Spieler sitzt doch leider am längeren Hebel, und das weiß er auch ganz genau. Wenn ein Spieler keinen Bock mehr auf seinen aktuellen Verein hat, dann sagt er es so, und verhält sich dementsprechend. Wenn ein Verein keinen Bock mehr auf seinen Vertragsspieler hat, kann er nur versuchen ihn zu vermitteln, aber finanziell ist er an den Vertrag gebunden und muss, egal wie er sich verhält oder spielt, sein Gehalt zu 100 Prozent bezahlen.

    Wir wissen doch überhaupt nicht um was es im Fall Mudryk wirklich geht. Der Spieler will nur zu uns, sonst würde er bei Shakhtar bleiben. Von einer angeblichen Absage durch den Klub-Präsidenten ist in Leverkusen nix bekannt. Deswegen soll man seine Bemühungen einstellen, weil ein Blatt von einer angeblichen Absage schreibt?

    Ähm ich kann nur über das Schreiben was ich lese. Aber okay, wenn du mehr Infos oder andere Quellen hast.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Angebliche Absage bezüglich Mudryk: Leverkusen weiterhin im Rennen
    Das Thema Mykhaylo Mudryk scheint doch noch nicht abgehakt. Während der Spieler von Schachtar Donezk[…]
    www.ligainsider.de

    Kann auch nur über das Schreiben was ich gelesen habe. Nach fundierter Absage schaut das nicht aus.

    Woher bildest du dir diese Meinung? Doch nicht etwas weil ein Blatt das schreibt, oder?

    Weißt Du, mittlerweile gehen mir die Spieler einfach nur noch auf den Sack, die sich charakterlich und menschlich einfach schlecht verhalten. Da ist es der Spieler X der sich bei jeder Gelegenheit an die Brust oder Vereinswappen fast, und bei nächster sich bietenden Gelegenheit aus dem Staub macht. Da ist es jemand der seinen Unmut in die Öffentlichkeit trägt, aber andersherum erwartet das der Verein Stillschweigen bewahrt. Ich bin dieser Geschichten einfach leid, und halte es eher mit den Vereinen, die diesem Geschehen fast wehrlos ausgesetzt sind, weil es genügend gibt die immer dem reichen Verein die Schuld geben werden. Außerdem ist der Verein immer da…Spieler kommen und gehen.

    Wenn Du Frühstück am Bett haben willst, dann schlaf gefälligst in der Küche !!!

  • Sicherlich gibt es bei laufenden Verträge eine Einigung wenn unterschiedliche Interessen bestehen. Das nennt man Kompromiss. Vom Prinzip hast du mit diesem Satz "Ziemlich normaler Vorgang in der Branche", alles gesagt. Beide Seite Pokern und was Lewandoski mit der Aussage "Nach allem, was in den letzten Monaten passiert ist, kann ich mir eine gute Zusammenarbeit nicht weiter vorstellen" meint, wissen nur die Bayern und da finde ich die Aussage von Kahn eher kleinlaut, als Basta.

    kann es geben, muss es aber nicht. Niemand steht in der Pflicht einen Kompromiss zu suchen.


    Kritische Äußerungen kommen von Lewandowski immer dann, wenn er weit weg von München ist. Da scheint er dann hörig zu seinem Berater zu sein.

    w11 Liga2 2019/2020: Schwolow, Flekken - Sinkgraven, Sane, Zimmermann, Halstenberg, Torunarigha - Haberer, Duda, Sabitzer, Schmid, Serdar, Darida - Mateta, Weghorst, Finnbogason, Mamba

  • Sicherlich gibt es bei laufenden Verträge eine Einigung wenn unterschiedliche Interessen bestehen. Das nennt man Kompromiss.

    Klar. Allerdings sieht der Kompromiss dann in diesem Fall letztendlich eben so aus, dass der Lewandowski bleibt, wenn die Bayern einem Wechsel nicht zustimmen. Gleiches Spiel wie beim Wechseln vom BVB nach München: Der Spieler war sich mit den Bayern einig, der BVB wollte ihn aber ein Jahr vor Vertragsende nicht abgeben, also musste er bleiben:

    Zitat

    Im vergangenen Sommer gab es daraufhin ein Transfertheater um Lewandowski. Der Profi warf dem Club Wortbruch vor, der BVB pochte auf den gültigen Vertrag. Erst kurz vor Saisonbeginn akzeptierte Lewandowski die Entscheidung der Borussia, ihn zu behalten. (2014, SPIEGEL).

    Gleiches Thema, ähnliche Verhaltensmuster...

  • https://www.ligainsider.de/myk…iterhin-im-rennen-321391/

    Kann auch nur über das Schreiben was ich gelesen habe. Nach fundierter Absage schaut das nicht aus.

    Weißt Du, mittlerweile gehen mir die Spieler einfach nur noch auf den Sack, die sich charakterlich und menschlich einfach schlecht verhalten. Da ist es der Spieler X der sich bei jeder Gelegenheit an die Brust oder Vereinswappen fast, und bei nächster sich bietenden Gelegenheit aus dem Staub macht. Da ist es jemand der seinen Unmut in die Öffentlichkeit trägt, aber andersherum erwartet das der Verein Stillschweigen bewahrt. Ich bin dieser Geschichten einfach leid, und halte es eher mit den Vereinen, die diesem Geschehen fast wehrlos ausgesetzt sind, weil es genügend gibt die immer dem reichen Verein die Schuld geben werden. Außerdem ist der Verein immer da…Spieler kommen und gehen.

    Zum Thema Mudryk, ich hatte ein Bericht gelesen, wo Akhmetov zitiert wurde. Gehört aber eigentlich nicht hierhin, war nur ein Beispiel wenn Verein sagt: "Computer sagt Nein".

    Kann man so sehen. Ich mag da keine Ferndiagnose anstellen, weil Profifußball ein Haifischbecken ist und da gibt es Gute und Böse. Mal sind es die Spieler und mal die Vereine, mal wiederum andersrum.


    kann es geben, muss es aber nicht. Niemand steht in der Pflicht einen Kompromiss zu suchen.


    Kritische Äußerungen kommen von Lewandowski immer dann, wenn er weit weg von München ist. Da scheint er dann hörig zu seinem Berater zu sein.

    Kann ich nicht beurteilen, da ich Lewandowski jetzt nicht wirklich via Handyfinder orte, wenn er mal was sagt. Nur zieht sich das Theater schon seit Wochen hin und zwischendurch hat er mal für die Bayern (auch in München) gespielt.


    Ich bin da (von Außen betrachtet) der selben Meinung wie Mathäus, der sagt: "Schade und auffällig, dass immer mehr Spieler den FC Bayern verlassen wollen. Früher war das nicht so. Ein gutes Licht wirft diese Entwicklung auf diesen Verein aber mit Sicherheit nicht". Auch ich bin der Meinung, das da mehr im Argen liegt. Mathäus weiter: "Man merkt als Profi, ob sich Dinge in einem Klub verändern, die Rückendeckung bröckelt und auch sonst vieles nicht mehr so ist, wie man es gewohnt war - und die Tendenz bei Bayern ist sowohl sportlich als auch in der Wertschätzung gegenüber Robert nicht mehr dieselbe wie noch vor einiger Zeit." Entsprechend sei "absolut verständlich, dass 'Lewy' nun keine Lust mehr auf Bayern hat", meinte Matthäus, Lewandowski könne sich "eine Zusammenarbeit in Zukunft und eine Fortsetzung seiner Karriere in München nicht mehr vorstellen. Er will einfach nur noch weg - und zwar schnell. Das hat sich der Klub selbst zuzuschreiben, nicht zuletzt durch die öffentlich gewordenen und in der Branche längst bekannten starken Avancen in Richtung Haaland."

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Klar. Allerdings sieht der Kompromiss dann in diesem Fall letztendlich eben so aus, dass der Lewandowski bleibt, wenn die Bayern einem Wechsel nicht zustimmen. Gleiches Spiel wie beim Wechseln vom BVB nach München: Der Spieler war sich mit den Bayern einig, der BVB wollte ihn aber ein Jahr vor Vertragsende nicht abgeben, also musste er bleiben:

    Gleiches Thema, ähnliche Verhaltensmuster...

    Na wenn das selbe Muster ist, dann wissen die Bayern ja schon seit Jahren worauf sie sich eingelassen haben...

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Es ist in der Tat auffällig, wie oft von den Bayern nachgetreten wurde bei Wechseln. Das war ja bei Bernat auch der Fall.

    Eventuell zeichnet sich dann intern bei den Bayern doch so langsam das ab, was viele von außen hoffen bzw. seit ein paar Jahren vermuten: dass es langsam bergab geht. Wobei bergab bei den Bayern immer noch Serienmeister bedeutet.


    Aber die Nummer mit Süle ist auch komisch. Süle ist nicht mein Lieblings-Abwehrspieler, aber da wurde schon deutlich nachgetragen. „Brauchbarer Spieler“ finde ich respektlos.


    Ich mag auch das Theater der Spieler nicht, wenn man sich auf Teufel komm raus einen Wechsel erzwingen will, aber es scheint als sei der FC Hollywood zurück…