Rki sagt es wäre besser Großveranstaltungen abzusagen , läuft es wieder hinaus Leere Stadien oder nur begrenzte Zuschauer Kapazität so am Anfang da gab's Nur maximal 6000 in der Bayarena!
Corona Virus - die Diskussion
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Wir werden bald wieder einen kompletten Lockdown haben, da bin ich sicher. Mit Reisebeschränkungen usw. Hätte man wahrscheinlich durch höhere Impfquoten verhindern können.
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Nach meiner naiven Milchmädchenrechnung wird uns der Virus noch einige Jahre beschäftigen. Grundlage ist die These, dass eine Epidemie sich nicht aufhalten lässt sondern sich ausbreiten wird. Sie wird also immer neue Wege finden, ihre Ausbreitung fortzusetzen.
Die spanische Grippe grassierte 3 Jahre und konnte sich uneingeschränkt ausbreiten. Einen Impfstoff gab es nicht, statt dessen wurden Kombinationsimpfungen verwendet, um bakterielle Zusatzerkrankungen zu verhindern.
Wenn wir die Ausbreitung zu 50% eingedämmt haben, wären wir doppelt so lange damit beschäftigt, also 6 Jahre. Nimmt man an, dass wir die Ausbreitung zu 80% eingedämmt haben, wird der Virus uns noch 15 Jahre beschäftigen.
Krude Theorie oder gutes Bauchgefühl? Zu Beginn wurde ich belächelt, als ich äußerte, dass wir mindestens ein Jahr mit dem Virus zu kämpfen haben. Ich hatte seinerzeit vorgeschlagen, die Bundesliga für ein Jahr einzufrieren und dann an gleicher Stelle fortzusetzen in der Erwartung, dass nach 12 Monaten Konzepte aufgestellt sind, mit der Viruslast umgehen zu können. Dies ist bis heute nicht gelungen, obwohl es so einfach wäre. Intensivbetten wurden aufgestockt, dann wieder abgebaut. Impfzentren wurden geschlossen. Und da die Tests nun Geld kosten testen sich sehr viel weniger Menschen. Wo kommen die exorbitanten Infektionszahlen her? Bis heute gibt es keine Berechnung der Dunkelziffer, für die man im Hellfeld, als flächendeckend und kostenlos getestet wurde, eine Formel entwickeln konnte. Ich bin sicher, dass viele Mathematiker auch eine Berechnungsformel haben, sehr wahrscheinlich gibt es auch eine Risikoformel, in der zusätzlich Kontaktaufkommen und Intensivbettenkapazität berücksichtigt werden, so dass man eine Hospitalisierungsrate vorhersagen könnte. So wäre es sinnvoll, die Intensivkapazitäten entsprechend frühzeitig aufzubauen. Aber nichts davon wird angewendet. Die Politik scheitert an allen Ecken und Kanten weil sie Wissenschaft ignoriert und lobbygesteuert ist, und zwar grundsätzlich. Das Gesundheitssystem muss nicht kollabieren. Beweis: Niemand spricht davon, dass die Gesundheitsämter überlastet sind. Die stecken über 50T Neuinfektionen pro Tag so einfach weg? lol
Wir sind frühestens 2025 in der Lage, die Situation zu beherrschen, wenn das so weiter geht. Arme Länder, in denen das Virus sich ausbreiten kann, werden schneller zur Normalität zurückfinden als hochzivilisierte. Ich bin gespannt und geduldig, ob ich auch diesmal richtig liege. Mein Leben richte ich jedenfalls nun darauf ein. -
Grundlage ist die These, dass eine Epidemie sich nicht aufhalten lässt sondern sich ausbreiten wird. Sie wird also immer neue Wege finden, ihre Ausbreitung fortzusetzen.
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Arme Länder, in denen das Virus sich ausbreiten kann, werden schneller zur Normalität zurückfinden als hochzivilisierte.Wie passt der letzte Satz zu deiner These, dass sich die Epidemie nicht aufhalten lösst? Wenn das der Fall würde, dürfte das auch in "armen Ländern" nicht passieren. Genau genommen dürfte nach der These die Epidemie niemals enden, sondern nur immer weiter verschlimmern.
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Das beruht vermutlich auf der Annahme das in armen Ländern alle mehrmals schnell durchinfiziert sind und die Leute die das durchgestanden haben für die Zukunft relativ resistent sind. Ob diese Annahme für das Corona Virus zutrifft wird man allerdings nicht sagen können.
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Es gibt keine Notlage, die aus einer Pandemie heraus resultiert. Es gibt einen hausgemachten Fachkräftemangel im Gesundheitssystem; und das schon seit Jahren.Das mag ja so sein, aber deine Reaktion darauf ist Trotz + Augen zu? Du machst es ja nicht besser mit deiner Entscheidung, indem du eine potenzielle weitere Belastung für dieses kaputtgesparte Gesundheitssystem bist.
Du wirst nicht von der Polizei oder den Feldjägern abgeholt, gefesselt und dann zwangsgeimpft.
Naja, da werden einige medial-aufgehetzte Schreiberlinge in diesem Forum ganz anderer Meinung sein.
Übrigens machst du einen der üblichen Denkfehler, das sogenannte dritte Reich und seine kriminellen Anführer vom Ende her auf die heutige Situation zu übertragen. Auch das hat alles ganz langsam angefangen... Es wurden in der BRD 2020/2021 bereits Richter, Anwälte, Gutachter, Professoren, Wissenschaftler, Ärzte u.s.w. von der Polizei mit Hausdurchsuchungen und Beschlagnahme von Eigentum wie Kriminelle behandelt, Geldkonten gesperrt sowie berufliche Einschränkungen bis hin zu Verboten durchgesetzt.Selbst A.Hildmann ist der deutschen Strafverfolgung entkommen, sogar mit Hilfe vom "Feind". Also übertreib mal nicht, möchte auch gar nicht wissen, was für "Wissenschaftler" oder "Gutachter" das so sind, die du meinst. Also im nächsten Schritt gibts dann die gezielte Verfolgung von Ungeimpften? Irre, wer sowas glaubt.
Und das schöne an unserer modernen Gesellschaft ist ja das: du kannst noch so einen unfundierten Quark ablassen, wie das fett markierte.
Nein, das geht eben nicht mehr. Von mir wurden etliche Beiträge aus diesem Forum gelöscht. Viele Menschen trauen sich nicht mehr, offen ihre Meinung zu sagen. Auf vielen Plattformen wurden massiv Inhalte gelöscht, Kommentarfunktionen deaktiviert u.s.w.
Allein die Art und Weise wie mit dem Fußballer Kimmich umgegangen wurde und wird zeigt auf, wir sind schon ziemlich weit auf dem Weg zu einer Diktatur, die den Deckmantel des "Gesundheitsschutzes" trägt...Sorry, aber das kann ich nicht ernst nehmen. Wir wissen doch beide, was das teilweise für Beiträge waren. Das wär auch vor 10 Jahren nicht gegangen. Woher weißt du, ob es Herrn Kimmich überhaupt juckt? Hatespeech gibt es auch nicht erst seit Corona. Finde sehr viele Äußerungen aber auch voll daneben.
Also, um kurz zusammenzufassen: du erwartest nicht nur Rücksicht für deine Inidividualentscheidung, die du ja bekommst. Denn dazu möchtest du auch noch gesellschaftliche Akzeptanz deiner verschwurbelten Ansichten. Diagnose weit schlimmer als "Spinner".
Diese Aussage zeigt, dass du von Demokratie nicht allzuviel verstanden hast. Aber - auch du bist nur ein Opfer einer perfiden Propagandamaschinerie.
Gott, vergib ihnen sie wissen nicht, was sie tun!
Na dann zeig mir mal die demokratische Gesellschaft, die Fake-News akzeptiert und gezielte Desinformation abnickt. Was Stammtisch-Trainer geschrieben hat, war nachweislich falsch. Weißt du auch - möchtest du nur nicht zugeben
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Das beruht vermutlich auf der Annahme das in armen Ländern alle mehrmals schnell durchinfiziert sind und die Leute die das durchgestanden haben für die Zukunft relativ resistent sind. Ob diese Annahme für das Corona Virus zutrifft wird man allerdings nicht sagen können.
So sehe ich das auch. Das wiederum bedeutet ja, dass die These, die Epidemie lasse sich nicht aufhalten, nicht zutrifft. Denn ein Immunschutz wäre ja die Grundlage für seine Annahme zur künftigen Entwicklung in den ärmeren Ländern, wo die Epidemie dann aufgehalten wird.
Und um Immunschutz zu entwickeln, gibts neben der harten Tour eine für (fast) alle verfügbare Alternative im Land. Wird die zu wenig genutzt, dann haben wir in der Tat nächstes Jahr vermutlich noch mal das gleiche Problem. Zu Fragen bzgl. der Effektivität einer Impfung empfehle ich einen Blick in die wöchentlichen RKI-Berichte. Die analysieren die Situation fortlaufend unter Einbeziehung der Fälle der letzten 4 Wochen im Land immer wieder neu. Und so siehts derzeit aus (Stand: 11.11. (Alaaf)):
Geschätzte Impfeffektivität gegen weitere COVID-19-assoziierte Endpunkte für den Zeitraum der letzten vier Wochen (41.-44. KW):
- Schutz vor Hospitalisierung: ca. 88 % (Alter 18-59 Jahre) bzw. ca. 85 % (Alter ≥60 Jahre)
- Schutz vor Behandlung auf Intensivstation: ca. 93 % (Alter 18-59 Jahre) bzw. ca. 90 % (Alter ≥60 Jahre)
- Schutz vor Tod: ca. 92 % (Alter 18-59 Jahre) bzw. ca. 87 % (Alter ≥60 Jahre)
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Und um Immunschutz zu entwickeln, gibts neben der harten Tour eine für (fast) alle verfügbare Alternative im Land.Derzeit sind 67% vollständig geimpft. Weitere 5,9% der Bevölkerung sind genesen (4,9 Mio.), also 72,9 % imunisierte Personen. Für eine Herdenimmunität bräuchten wir etwa 85% Immunisierte. Das ist jetzt ein Rechenspiel, wie lange es dauert.
Bei einer Inzidenz von 250 im Bundesschnitt wächst die Zahl der Immunisierten um 0,25% Punkte pro Woche. Bis zu den 85% würde es 48 Wochen dauern (ohne parallele Impfungen). Bei einer Inzidenz von 500 noch 24 Wochen. Bei einer Inzidenz von 1000 12 Wochen, bei 2000 wären es 6 Wochen.
Einzelne Landkreise können bereits in wenigen Wochen Inzidenzen in dieser Größenordnungen 2000 erreichen. Die Pandemie würde dort nach 6-8 Wochen deutlich abflauen. Wenn wir es so unkontrolliert weiterlaufen lassen, wird es wohl zundieesem Szenario kommen.Der Preis dafür wird dramatisch sein, aber wie will man sonst vorgehen? Menschen die nicht geimpft werden können, werden diese Impfhindernisse wahrscheinlich auch in absehbarer Zukunft haben. Impfgegner werden auch nicht Ihre Meinung grundlos ändern...
Boostern bis alle anderen einmal infiziert waren?Alles öffentlich disktutierte st vielleicht kurzfristige Taktik, aber keine Strategie auf lange Zeit.
Ich seh keine Anzeichen, dass der Herbst /Winter nächstes Jahr besser laufen sollte als aktuell.
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Der Preis dafür wird dramatisch sein, aber wie will man sonst vorgehen? Menschen die nicht geimpft werden können, werden diese Impfhindernisse wahrscheinlich auch in absehbarer Zukunft haben. Impfgegner werden auch nicht Ihre Meinung grundlos ändern...
Boostern bis alle anderen einmal infiziert waren?Deine Kalkulationen dürften unter der Annahme, dass man 85% benötigt, auch nur mild oder symptomlos Erkrankte einen ausreichenden Immunschutz erlangen und der ganz generell ohne Auffrischung ausreicht. Natürlich eine Menge "Wenns". Mich würde es aber auch wundern, wenn wir nach diesem Winter "durch" wären. Wie bei vielen anderen Impfungen auch, dürfte zumindest eine einmalige (dritte) Auffrischungsimpfung, wenn man die Publikationen verfolgt, nötig werden. Allerdings weisen die Daten zu Hospitalisierungen, Behandlung auf Intensivstation und Tod durch das RKI eigentlich noch nicht darauf hin, dass wir hier aktuell schon eine fortlaufende Verschlechterung der Daten durch einen nachlassenden Impfschutz haben.
Zur Abschätzung des "Preises", der gezahlt werden muss: In England sind pro Million Einwohner etwa doppelt so viele Menschen an COVID-19 gestorben wie hierzulande. Noch mal etwa 100.000 Tote hierzulande könnten daher die Obergrenze dessen sein, was noch kommen kann. Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, dass es in den kommenden Monaten nochmal 30-40% mehr als bislang werden können. Das entspricht ungefähr der Einwohnerzahl von Opladen und Rheindorf zusammen. Eigentlich ziemlich hässlich, aber bei über 230 COVID-19 Toten pro Tag (gestern) und deutlich steigender Tendenz kommen solche irren Zahlen halt schnell auch mal zusammen. Völlig unnötig...
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[...]
[size=10]Krude Theorie oder gutes Bauchgefühl? [...]Wichtig wird, das man Medikamente dagegen besitzt und einsetzt. Auch brauchen wir ein wenig Glück das sich das Virus entweder so mutiert, das es unproblematisch wird, oder aber das es so problematisch wird, das es sich selbst aushungert. Bei der amerikanischen/spanischen Grippe war es so, das der Virus sich selbst ausgehungert hat, d.h. er war so agressiv das er seine Opfer schneller "unschädlich" (Tod, oder extrem bettlegrig) gemacht und aus der Infektionskette herausgenommen hat (der Virus konnte nicht mehr auf weitere Opfer springen) Wir werden sehen...
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Wisst ihr, was ich mal nen geilen Ansatz fände? Fett Geld in die Hand nehmen für Kranken- und Altenpflege. Mittelfristig könnte man die Betten, die man hat, dann auch betreiben.
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Wisst ihr, was ich mal nen geilen Ansatz fände? Fett Geld in die Hand nehmen für Kranken- und Altenpflege. Mittelfristig könnte man die Betten, die man hat, dann auch betreiben.
Das muss man so oder so. Die diesjährigen Probleme wird man unabhängig von Corona wegen der wachsenden Altersstruktur jetzt jedes Jahr haben. Die geburtenstarken Jahrgänge kommen jetzt erst langsam ins gefährliche Alter. -
Wie passt der letzte Satz zu deiner These, dass sich die Epidemie nicht aufhalten lösst? Wenn das der Fall würde, dürfte das auch in "armen Ländern" nicht passieren. Genau genommen dürfte nach der These die Epidemie niemals enden, sondern nur immer weiter verschlimmern.
Ich dachte, das erschließt sich aus dem Kontext. Was ich meine ist folgendes. Dort, wo sich die Epidemie austoben kann, wird sie auch zuerst ihr Ende finden. Ich hatte ja die spanische Grippe als Vergleich herangezogen und die Zahlen von dieser abgeleitet. Wer nach dieser Theorie nichts machen kann, ist die Epidemie nach drei Jahren los. Überall dort, wo die Ausbreitung der Epidemie ausgebremst wird, wird sie entsprechend länger toben.
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Lesen zwischen den Zeilen:
Nur die Pocken konnten bisher durch Impfung ausgerottet werden, alle anderen Krankheiten nicht. -
Ich dachte, das erschließt sich aus dem Kontext. Was ich meine ist folgendes. Dort, wo sich die Epidemie austoben kann, wird sie auch zuerst ihr Ende finden. Ich hatte ja die spanische Grippe als Vergleich herangezogen und die Zahlen von dieser abgeleitet. Wer nach dieser Theorie nichts machen kann, ist die Epidemie nach drei Jahren los. Überall dort, wo die Ausbreitung der Epidemie ausgebremst wird, wird sie entsprechend länger toben.
Das hatte ich schon verstanden. Aber was genau bewirkt denn deiner Meinung nach ein Ende nach 3 Jahren, bzw. eine Verlängerung in Gebieten in denen sie "ausgebremst" wird?
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Lesen zwischen den Zeilen:
Nur die Pocken konnten bisher durch Impfung ausgerottet werden, alle anderen Krankheiten nicht."Ausrottung" von Corona war aber nie Ziel der Impfung.
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Das hatte ich schon verstanden. Aber was genau bewirkt denn deiner Meinung nach ein Ende nach 3 Jahren, bzw. eine Verlängerung in Gebieten in denen sie "ausgebremst" wird?
Im Vergleich zur spanischen Grippe bewirkt der Lauf der Natur eine Abschwächung bzw. Auflösung der Gefahr, die vom Coronavirus ausgeht, darauf fußt zumindest meine Theorie. Wir der Lauf der Natur ausgebremst, geht das Ganze entsprechend langsamer von statten, aber es geht eben von statten, so meine Behauptung.
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Warum hört und liest man eigentlich nichts von überforderten Gesundheitsämtern? Die Zahlen waren noch nie so hoch wie jetzt und ich bezweifle, dass die Gesundheitsämter die Nachverfolgung nun so nebenbei mit abwickeln. Da stimmt doch etwas nicht.
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110 seiten ohne sinn ...
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Im Vergleich zur spanischen Grippe bewirkt der Lauf der Natur eine Abschwächung bzw. Auflösung der Gefahr, die vom Coronavirus ausgeht, darauf fußt zumindest meine Theorie. Wir der Lauf der Natur ausgebremst, geht das Ganze entsprechend langsamer von statten, aber es geht eben von statten, so meine Behauptung.
früher war das so. Damals gab es aber auch eine viel kleinere Weltbevölkerung und keine weltweiten Verbindungen. Durch diese beiden Effekte ist halt die Gefahr von Mutationen viel größer und es kann entsprechend länger dauern.Warum hört und liest man eigentlich nichts von überforderten Gesundheitsämtern? Die Zahlen waren noch nie so hoch wie jetzt und ich bezweifle, dass die Gesundheitsämter die Nachverfolgung nun so nebenbei mit abwickeln. Da stimmt doch etwas nicht.
Tut man. Habe es jetzt nicht bewusst verfolgt, aber allein in den Nachrichten wurde gezeigt wie die Bundeswehr bei überforderten Gesundheitsämtern einspringt. -
