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  • Hier waren mal sehr viele der Meinung: Alle oder keiner. Davon ist seit dem mRNA-Imfpstoff sehr wenig übrig geblieben. Weil ihr glaubt, dass, wenn jeder gepikst ist, die Normalität zurückkommt. Kommt sie nicht. Es geht erst los. Und mit diesen Maßnahmen wird die Gesellschaft gespalten - kurz und klein. Warum sagt der Bayer nicht: Okay, dann spielen wir weiter ohne Zuschauer? Warum ist die BuLi sich nicht einig, eine weitere TV-Saison zu absolvieren?

    Warum folgst du nicht dem Motto "alle oder keiner" und lässt dich impfen? Warum sollte sich die impfbereite Mehrheit von einer Minderheit der Impfverweigerer etwas aufzwingen lassen? Viele lassen sich impfen, um Normalitat zurückzubekommen und tragen die möglichen Konsquenzen einer Impfnebenreaktion. Du entscheidest dich dagegen. Ok, dann trag auch du die ja wohl kaum überraschenden Konsequenzen und hör auf zu winseln! Es jammert ja auch niemand hier rum, dass die Behandlungskosten der künftig krank werdenden Ungeimpften auf die Schutern aller umverteilt werden!

  • Warum folgst du nicht dem Motto "alle oder keiner" und lässt dich impfen? Warum sollte sich die impfbereite Mehrheit von einer Minderheit der Impfverweigerer etwas aufzwingen lassen? Viele lassen sich impfen, um Normalitat zurückzubekommen und tragen die möglichen Konsquenzen einer Impfnebenreaktion. Du entscheidest dich dagegen. Ok, dann trag auch du die ja wohl kaum überraschenden Konsequenzen und hör auf zu winseln! Es jammert ja auch niemand hier rum, dass die Behandlungskosten der künftig krank werdenden Ungeimpften auf die Schutern aller umverteilt werden!


    Lemminge waren nie mein Ding. Impfnebenreaktionen brauch ich nicht. Ob ich geimpft bin, diese Information ist meine Privatsache und geht dich nix an. Aber das hab ich schon geschrieben. Und nu ist gut, Leute wie Du langweilen mich so sehr. Einfach weiter laufen, Ansteff, einfach weiter ...

    "Der spielt so, wie seine Frisur ist ..." TBG, 29.07.2020 ...


  • Nicht zu fassen: Wer Geimpft ist, muss doch keine Angst vor Ungeimpften haben, oder ist das alles doch ein Fake? Diese Gesellschaft ist krank - vom Kopf her!

    Sag mal, wo warst du die letzten 1,5 Jahre? Klar hat man Angst: Zum einen Viruslast bei Ungeimpften höher und Ansteckung für Geimpfte weiterhin möglich. Bock, mir den Mist einzufangen, habe ich trotz Schutz vor schwerem Verlauf nicht.


    Vor allem aber ist die Angst vor einer Mutation da, die kommen wird und schwere Auswirkungen haben wird, wenn sich nicht alle schnell genug impfen lassen.

  • Man soll sich mit einem ungetesteten Impfstoff impfen lassen, für den sogar die Hersteller jede Haftung ablehnen? Bessere Ideen hast Du nicht? Und was sagst Du zu den Behandlungskosten der Minderheit der Raucher, der Minderheit der Trinker, der Minderheit der Skifahrer mit gebrochenen Knochen, der Minderheit der Vollgefressenen und der Minderheit der Diabetiker z. b.? Wer bezahlt die? Auf wessen Schultern? Überlege mal was Du daherredest. Besser kann ja kaum eine bösartige Regierung die Gesellschaft spalten. Und Normalität muss man nicht zurückholen, auf die hat JEDER Anspruch! Grundrechte nennt man das.
    Das wars jetzt aber auch - Bayer04 soll sehen wo er bleibt und all die Lemminge, die die absolut nichts kapieren, ebenso.
    Mal sehen wer nächstes jahr winselt, wenn er sich klar über die Konsequenzen seines unüberlegten Handelns wird.

    Ich halte dich eigentlich für einen vernünftigen Menschen. Daher mache ich mir mal die Mühe einer ausführlichen Antwort.


    Normalität kannst du gerne haben. Seit Anfang 2020 ist die Normalität, dass wir mitten in einer Pandemie stecken. Die Impfung ist neben einer erfolgreichen Behandlungsmethode der Weg raus aus dieser ungeliebten Normalität. Ohne eines von beiden hast du bei einer unbegrenzten Verbreitung die Problematik überlasteter Infrastruktur im Gesundheitssektor und möglicherweise vieler Kranker und Toter. Hierzulande sind über 50% der Bevölkerung vollständig geimpft, und man könnte der Meinung sein, dass das ausreichen könnte, um der unbegrenzten Verbreitung des Virus Herr zu werden. Ein Blick in die USA zeigt dir aber, dass das noch nicht reicht. Die stehen in einigen Südstaaten, wie zum Beispiel Florida bei der fast identischen Impfquote (50%), haben in der aktuellen Infektionswelle aber neue Rekordstände bei Neuinfektionen und Krankenhauseinlieferungen erreicht. Und trotz Impfung steigt auch die Todesrate so stark an, dass man fast befürchten muss, dass es auch in der Kategorie Tote einen neuen Rekordstand geben wird. Man ist nur 25% davon entfernt und in den letzten 14 Tagen hat sich diese Zahl mehr als verdoppelt. Die Auswirkungen der aktuellen Welle sind komplett vergleichbar mit denen zuvor. Einziger Unterschied: Sie betrifft hauptsächlich einen Teil der Bevölkerung, nämlich die Ungeimpften. Also ist logischerweise die aktuelle Normalität auch hierzulande, dass diese Pandemie eine unverändert große Bedrohung für all diejenigen ist, die keinen Immunschutz haben, mit Konsequenzen für alle, wenn die Gesundheitssysteme aua allen Nähten platzen.


    Die Bevölkerung, und das ist ein Fakt, ist in dieser Situation gespalten. Auf der einen Seite die Ungeimpften ohne Immunschutz und auf der anderen Seite die Genesenen und Geimpften mit Immunschutz. Für die Ungeimpften hat sich, Stand heute, eigentlich überhaupt nichts verändert: Sie stecken weiterhin in einer Pandemie, in der sie ein unverändert hohes Infektionsrisiko haben und quasi unverändert andere anstecken können. Eine Inzidenz von 30, 50 oder 100 bedeutet für sie persönlich ein unverändert gebliebenes persönliches Risiko. Und daher gelten für sie natürlich auch unveränderte Regeln, unter anderem was den Besuch von Großveranstaltungen betrifft. Bei denen mit Immunschutz sieht das natürlich komplett anders aus. Diverse Studien belegen, dass sie ein bis zu 20fach geringeres Risiko haben, sich anzustecken und damit natürlich auch, die Infektion weiter zu verbreiten. Daher können sie sich aktuell auch unter eutlich weniger restriktiven Massnahmen leben, ohne dabei eine starke Verbreitung des Virus auszulösen. Das gilt auch für den Besuch von Großveranstaltungen.


    Diese Spaltung der Bevölkerung existiert. Da muss man nicht drumherumreden. So lange nicht genug Impfstoff für alle da war, gebietet es die Solidarität, dass alle weiter gleich leben. Und das ist ja so auch passiert. Aber wir haben nun einen Punkt erreicht, ab dem das nicht mehr so ist. Inzwischen werden Impfstofflieferungen nicht mehr abgerufen, weil die Nachfrage nicht mehr hoch genug ist. In einer Situation, in der sich also Menschen freiwillig und bewusst gegen eine Impfung entscheiden - willst du da ernsthaft von denen, die das nicht getan haben, verlangen, dass sie sich weiterhin all den bekannten Einschränkungen unterwerfen, obwohl das Risiko, dass sie das Virus verbreiten deutlich geringer ist? Obwohl das, wie oben erläutert, für sie gar nicht nötig wäre? Kann man ja wohl nicht ernsthaft fordern!


    Wer sich gegen eine Impfung entscheidet, muss mit der Konsequenz leben, dass er im Prinzip in der Situation stecken bleibt wie wir sie 2020 hatten, inklusiver aller bekannten Vorsichtsmassnahmen. So lange sich an seinem Immunstatus nichts ändert, so lange sich das Virus nicht zu weniger Infektiösität verändert, so lange keine neue Behandlungsmöglichkeit entdeckt wird oder so lange der Immunschutz in der Bevölkerung so niedrig ist, dass Konsquenzen wie wir sie in Florida und anderen Staaten aktuell sehen, nicht vermieden werden können, wird sich an der persönlichen Situation eines Ungeimpften natürlich überhaupt nichts ändern. Das schreibe ich ohne Häme. Das ist einfach die logische Konsequenz. An diesen beschriebenen Umständen kann man aktiv selbst nur eins ändern: Man lässt sich impfen - oder man wartet, bis es genug andere gemacht haben. Das kann man auch nicht ändern, indem man auf die Strasse geht oder lauthals protestiert, denn das beeinflusst diese Umstände logischerweise nicht.


    Die Entscheidung, was davon man tun, bleibt jedem selbst überlassen. Und das ist auch gut so, denn wir leben nicht in einem totalitären System (auch wenn mancher User das suggerieren will). Jeder Bürger hat die Freiheit, sich auch dafür zu entscheiden, dass das eigene nicht-Handeln dazu führt, dass sich die persönluche Situation halt nicht ändert. Sein gutes Recht! Selbst wenn das negative Konsequenzen für alle anderen hat. Zum Beispiel weil ein nicht Geimpfter im Corona-Kontext im Schnitt bis 20 fach höhere Gesundheitskosten als ein Ungeimpfter erzeugen wird (nämlich genau das erhöhte Risiko schwer zu erkranken). Zum Beispiel weil Ungeimpfte künftig bis zu 20 fach mehr dazu beitragen, dass sich eine neue Infektionswelle aufbaut, die dann wiederum Einschränkungen in der Wirtschaft oder des Gesundheitssystems verursachen kann, die letztendlich alle negativ betreffen. Zum Beispiel weil in letzter Konsequenz durch eine neue Infektionswelle mit hohen Infektionszahlen zu der wie oben beschrieben hauptsächlich Ungeimpfte beitragen auch Geimpfte ein höheres Risiko haben, sich anzustecken. Immer noch bis zu 20 mal niedriger als ein Ungeimpfter, aber bei einer Inzidenz von fiktiven 2000 ist das Risiko dann dennoch deutlich erhöht. Dass niemand gegen diese Konseqenzen protestiert und auf die Strasse geht, zeigt wie groß die Toleranz in zumindest einem Teil der Gesellschaft ist.


    Ich frage mich, wogegen du eigentlich wütest. Dass dieses Virus nun mal die Konsequenzen verursacht, die es verursacht? Dass du die möglichen Konsequenzen deiner Entscheidung nicht richtig durchdacht hast? Dass sich andere haben impfen lassen und dann logischerweise, Stand heute, deutlich weniger von dieser Pandemie betroffen sind?

    Nicht zu fassen: Wer Geimpft ist, muss doch keine Angst vor Ungeimpften haben, oder ist das alles doch ein Fake? Diese Gesellschaft ist krank - vom Kopf her!

    Nochmal: Menschen ohne entsprechenden Immunschutz haben ein deutlich erhöhtes Risiko, infiziert zu werden und das Virus dann auch weiterzugeben. Sie sind aktuell die Hauptverbreiter des Virus und damit auch die Hauptverantverursacher der Infektionswelle, die sich aktuell anbahnt. Diese Infektionswelle kann immer noch die Konseuqnzen verursachen, die wir seit 1.5 Jahren zu vermeiden versuchen (siehe Florida). In erster Linie stecken Ungeimpfte sich untereinander an, mit bis zu 20 fach verringerter Wahrscheinlichkeit jedoch auch Geimpfte. Ja, dann ist man krank, aber nicht vom Kopf her. Ob man deswegen voreinander Angst haben muss, weiss ich nicht. Angst haben hilft aber nicht gegen diese Pandemie. Impfen und Vorsichtsmassnahmen helfen.

  • Ansteff:


    Für mich der Post des Jahres hier! Groß!
    Allein, mir fehlt der Glaube, dass das irgendwas bei Leuten wie dem Optimisten ändern wird.


    Bin kein großer Fan von Precht, aber dieses Thema hat er neulich ganz gut beschrieben: Es macht keinen Sinn, mit den Impfgegnern und Querdenkern zu diskutieren. Ihnen geht es nicht um eine offene Diskussion und Dialog. Sie wollen recht behalten. Um jeden Preis. Daher würden sie sich Argumenten der Gegenseite niemals offen gegenüber zeigen.

  • Ansteff:


    Für mich der Post des Jahres hier! Groß!
    Allein, mir fehlt der Glaube, dass das irgendwas bei Leuten wie dem Optimisten ändern wird.


    Bin kein großer Fan von Precht, aber dieses Thema hat er neulich ganz gut beschrieben: Es macht keinen Sinn, mit den Impfgegnern und Querdenkern zu diskutieren. Ihnen geht es nicht um eine offene Diskussion und Dialog. Sie wollen recht behalten. Um jeden Preis. Daher würden sie sich Argumenten der Gegenseite niemals offen gegenüber zeigen.


    Eric Cantona hat mal sinngemäß gesagt:


    Mit Rassisten diskutieren, das ist, wie mit einer Taube Schach spielen: Egal wie gut du bist, egal wie sehr du dich anstrengst, am Ende wird die Taube aufs Spielfeld kacken, alles umschmeißen und umherstolzieren, als hätte sie gewonnen


    Mit den Impfgegnern . den Hardcorevergleichern ist es genau dasselbe.

  • Ansteff:


    Für mich der Post des Jahres hier! Groß!
    Allein, mir fehlt der Glaube, dass das irgendwas bei Leuten wie dem Optimisten ändern wird.


    Bin kein großer Fan von Precht, aber dieses Thema hat er neulich ganz gut beschrieben: Es macht keinen Sinn, mit den Impfgegnern und Querdenkern zu diskutieren. Ihnen geht es nicht um eine offene Diskussion und Dialog. Sie wollen recht behalten. Um jeden Preis. Daher würden sie sich Argumenten der Gegenseite niemals offen gegenüber zeigen.


    bei den Leuten sowieso nicht. Aber ein paar Entkräftigungen sind ab und an nötig damit nicht weitere Leute im schwachen Moment darauf anspringen und das noch blind glauben

    w11 Liga2 2019/2020: Schwolow, Flekken - Sinkgraven, Sane, Zimmermann, Halstenberg, Torunarigha - Haberer, Duda, Sabitzer, Schmid, Serdar, Darida - Mateta, Weghorst, Finnbogason, Mamba

  • Zitat

    dieses Thema hat er [=Precht] neulich ganz gut beschrieben: Es macht keinen Sinn, mit den Impfgegnern und Querdenkern zu diskutieren.


    Karl Kraus sagt: "Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten."


    Das kann man auch und gerade in der virtuellen Welt der Ver(w)irrten anschaulich beobachten.


    ....und nochmal: liebe Moderation wo/wer auch immer > schließt diesen Thread doch einfach mal (vorübergehend).

  • Puuuh.
    So viel Unfug ist ja kaum zu ertragen, langsam wird die Blockierliste richtig voll...


    Im Grunde gibt es doch jetzt noch drei Gruppen Ungeimpfter :
    Kinder und Menschen mit entsprechender medizinischer Indikation, die, die zu bequem sind und die Verweigerer.
    Diese haben sich - wie offenkundig einige User auch - aus der realen Welt verabschiedet und leben in der eigenen, selbt geschaffenen Realität aus alternativen Fakten, bestärkt durch dubiose You.Tube Kanäle und Chats. Sie betrachten ankerkannte Wissenschaftler als Feinde, meinen sie leben im 4. Reich und sind für rationale Argumente gar nicht mehr empfänglich. Diese Menschen können und wollen nicht überzeugt werden und daher sollte man nicht noch versuchen, den letzten dieser Minderheit ans Händchen nehmen zu wollen.
    Eine große Mehrheit in diesem Land ist für Impfungen und Einschränkungen für Ungeimpfte.
    Ich persönlich habe keine Lust, wegen einer Handvoll I_dioten weiter auf Dinge verzichten zu müssen.

  • Danke Ansteff, kann da Duschlampe nur zustimmen.


    Alleine, dass "Christen im Widerstand" die Quelle mit Aussagekraft sein soll, auf die sich der Optimist bezieht. Einfach mal googlen, wem diese Gruppierung nichts sagt.


    Echt schade, dass sowas hier ungeniert verbreitet werden darf und das somit noch potentiell Leute in den Bann zieht. Schade werkself.de


    Immerhin - und wer blöd ist kann eben kein Abitur machen.


    Hm, ich weiß ja nicht.

  • Karl Kraus sagt: "Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten."


    Das kann man auch und gerade in der virtuellen Welt der Ver(w)irrten anschaulich beobachten.


    ....und nochmal: liebe Moderation wo/wer auch immer > schließt diesen Thread doch einfach mal (vorübergehend).


    Dann denken gewisse Freaks aus diesem Forum doch schon wieder das Sie zensiert werden :levz1

  • bei den Leuten sowieso nicht.

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man in einen Dialog kommen kann, wenn es gelingt, auf der sachlichen Ebene zu bleiben. Manchmal kann man Missverständnisse identifizieren und einen Konsens finden. Manchmal eben nicht.


    Foristen wie der Optimist haben sich in der Vergangenheit nach meiner Wahrnehmung nicht dadurch ausgezeichnet, dass sie wie von einem anderen Planeten kommunizieren. Das gilt sicher nicht für jeden, aber doch auch für eine Reihe anderer "kritischer Stimmen" hier. Ich kann verstehen, dass die Situation in den letzten 1 1/2 Jahren wirklich zehrend und ermüdend war. Und die Hoffnung, dass man mit dem aktuellen Grad an Immunisierung das Problem in den Griff bekommt, kann man sicher auch beerdigen. Dass das insgesamt zur Beeinflussung von Meinungen und Sichtweisen führt, finde ich verständlich. Ich finde es wichtig, dass man dann dennoch eine sachliche Ebene findet, auf der man seine Meinung und vor allem ihre Hintergründe austauschen kann. Zumindest wenn man das wirklich will. Ich will jedenfalls und bin gespannt, ob es noch ernsthafte Antworten auf meine Sichtweise und die Argumentation dafür gibt. Und wenn man am Ende mit unterschiedlichen Meinungen auseinander geht dann ist das eben so. Kein Grund sich permanent anzugiften oder so zu beleidigen als ob der andere es mit den Degenerierten von den anderen Rheinseite hielte. Das immerhin sollte uns doch einen...

  • Leider haben sich in den letzten 1 1/2 Jahren einige, die man vorher als durchaus vernünftig eingeschätzt hat, dahingehend absolut ins Negative entwickelt. Auch bei diesen ist häufig ein konstruktiver Dialog nicht mehr möglich. Ist gar nicht auf das Forum bezogen, sondern aufs "reale" Umfeld.
    Ich habe aber das Glück, dass in meinem näheren Umfeld ca. 90% der Leute geimpft sind und sich daher diese Diskussionen auch im Rahmen halten.


  • Dann denken gewisse Freaks aus diesem Forum doch schon wieder das Sie zensiert werden :levz1


    Es geht wie im Fußball einfach darum, auch mal Tempo aus dem Spiel zu nehmen, die Situation zu beruhigen, runter zu kommen.


    Läuft es danach wie vorher weiter, kann man das Ding u.U. auch schließen/User sperren etc.. Ich war selber (Mit) Aktivist/Begründer eines in seinem Segment Europa- oder gar weltweit führenden Forums.


    Ohne aktive Moderation, ggf. auch Eingriffe verwahrlosen Foren sehr schnell. Das hat dann auch nichts mehr mit Zensur zu tun, ich kann in meiner "Kneipe" halt jederzeit die Regeln bestimmen. Love it or leave it!