Dauer-Abo Thread

  • denke aber man wird da in Zukunft genauer drauf achten, dass da DK Inhaber nicht zu oft die Karten weitergeben. Gab jahrelang Leute die haben ne DK und besuchen selber vielleicht 3 Spiele im Jahr

    w11 Liga2 2019/2020: Schwolow, Flekken - Sinkgraven, Sane, Zimmermann, Halstenberg, Torunarigha - Haberer, Duda, Sabitzer, Schmid, Serdar, Darida - Mateta, Weghorst, Finnbogason, Mamba

  • denke aber man wird da in Zukunft genauer drauf achten, dass da DK Inhaber nicht zu oft die Karten weitergeben. Gab jahrelang Leute die haben ne DK und besuchen selber vielleicht 3 Spiele im Jahr

    Das Weitergeben ist kein Problem/in die Börse stellen.


    Das wahre Problem sind die Leute die nichts machen und einfach nicht kommen.

  • Das Weitergeben ist kein Problem/in die Börse stellen.


    Das wahre Problem sind die Leute die nichts machen und einfach nicht kommen.

    ja stand jetzt. Aber wenn es Zukunft evtl. lange Wartelisten für DKs gibt, wird man es vermutlich, wie bei anderen Vereinen, nicht mehr akzeptieren, dass einzelne Leute die DKs immer weitergeben und sich nur die Rosinen rauspicken

    w11 Liga2 2019/2020: Schwolow, Flekken - Sinkgraven, Sane, Zimmermann, Halstenberg, Torunarigha - Haberer, Duda, Sabitzer, Schmid, Serdar, Darida - Mateta, Weghorst, Finnbogason, Mamba

  • ja stand jetzt. Aber wenn es Zukunft evtl. lange Wartelisten für DKs gibt, wird man es vermutlich, wie bei anderen Vereinen, nicht mehr akzeptieren, dass einzelne Leute die DKs immer weitergeben und sich nur die Rosinen rauspicken

    Aber wo soll da dann die Grenze gesetzt werden, ab wann man die DK entziehen bzw. zur nächsten Saison von Seiten des Vereins kündigen würde? 5/6/7/8/9 von 17 Spielen nicht besucht? Finde ich schwierig... Zumal man die pdfs die man bekommt ja auch einfach hier verkaufen kann. Dann kommt ja auch gar nicht raus, dass der Inhaber selber nicht da war, sondern sein Ticket weitergegeben hat.

  • Wenn man die Sache mal rein aus der Sicht eines Verkäufers sieht, sind die DK-Besitzer, die viele Karten in die Börse stellen, für den Bayer durchaus rentabel. Auf der einen Seite ist der Absatz der Karten auch in weniger erfolgreichen Zeiten gesichert. Auf der anderen Seite erzielt der Bayer bei einem Börsenverkauf für stark nachgefragte Spiele den vollen Preis und noch zusätzlich den 10%-Aufschlag.