Leider sind die Spieltage des postillon meiner Meinung nach schrecklich uninspiriert und auch nicht ansatzweise witzig. Und wie es am Ende ausgeht, kann ich mir schon ausmalen. Freiburg wird Meister und wir werden am Ende Zweiter sein. Haha, sehr lustig.
Ansichtssache 
Ich würde auch darum bitten den Postillon Quatsch nicht zu posten. Wer es mag der kennt es ja jetzt und kann es dort lesen.
Ich finde es unlustig und albern. Das hat mit Bayer 04 News nichts zu tun und gehört auch nicht dorthin.
Danke für das Verständnis.
Sicher hat das mit Bayer 04 zu tun. Und es ist definitiv sinnvoller, du liest einfach über diese News hinweg als dass alle anderen sie nicht zu lesen bekommen. Vielen Dank.
Naja sowas sollte eher in irgendnen Thread gepackt werden als unbedingt in die News. Die sollte man doch fürs relevante lassen.
Naja sowas sollte eher in irgendnen Thread gepackt werden als unbedingt in die News. Die sollte man doch fürs relevante lassen.
Seh ich auch so. Dafür gibt es ja den ein oder anderen Thread hier. Und wäre auch nur Fair den Bloggern (wie TSchwarz) gegenüber. Denn das wäre ja mehr News als dieser Spieltags-Postillon-Schei$ (meine Meinung).
ZitatRudi Völler weiß das, setzt seine Hoffnungen aber ausgerechnet auf einen Ex-Trainer der Werkself, Bruno Labbadia
Der Rudi sollte das Trauma 2009 eigentlich längst aufgearbeitet haben. Labbadiva hat uns aus gekränkter Eitelkeit vorgeführt. Niemals wird ein solcher Mensch seinen inneren Groll ablegen können.
Diese Meldung steht im Widerspruch zu den gültigen Verordnungen, es sei denn Berlin hat kein schlüssiges Sicherheitskonzept vorgelegt.
ZitatWerder blieb in den Gesprächen hart, die Gegenseite musste sich immer wieder bei ihrem Gesellschafter, der Bayer AG, rückversichern. Auch das kostete wertvolle Zeit. „Es mussten mehrere Runden gedreht werden“, sagt Baumann.
Verhandelt Werder zum ersten Mal mit uns oder war das gar eine Strategie mit der Pistole auf der Brust?
P.S. Ich will hier nicht zum Alleinunterhalter mutieren.
Verhandelt Werder zum ersten Mal mit uns oder war das gar eine Strategie mit der Pistole auf der Brust?
P.S. Ich will hier nicht zum Alleinunterhalter mutieren.
"Pistole auf der Brust - Strategie". Wobei ich es ein Armutszeugnis finde (sowohl von Baumann als auch Kohfeld) den schwarzen Peter Richtung Bayer zu schieben. Jetzt müssen sie den armen Rashica aufbauen, geben ihm auch zwei Tage Sonderurlaub um sich davon zu erholen. Zwei Vereine sagen ab ein weitere nicht unter den geforderten Bedingungen, ein Spieler braucht Sonderurlaub, weil er immer noch bei Werder unter Vertrag stehen. Baumann sollte sich mal selbst hinterfragen warum 3 Vereine bei den geforderten Kondetionen abwinken, warum Werder in Situation ist Spieler zu verkaufen. Und Kohfeld, warum ein Spieler jetzt erst mal sich zwei Tage sammeln muss, weil er immer noch sein Trainer ist.
Da haben beide Vereine nicht geglänzt.
"Pistole auf der Brust - Strategie". Wobei ich es ein Armutszeugnis finde (sowohl von Baumann als auch Kohfeld) den schwarzen Peter Richtung Bayer zu schieben. Jetzt müssen sie den armen Rashica aufbauen, geben ihm auch zwei Tage Sonderurlaub um sich davon zu erholen. Zwei Vereine sagen ab ein weitere nicht unter den geforderten Bedingungen, ein Spieler braucht Sonderurlaub, weil er immer noch bei Werder unter Vertrag stehen. Baumann sollte sich mal selbst hinterfragen warum 3 Vereine bei den geforderten Kondetionen abwinken, warum Werder in Situation ist Spieler zu verkaufen. Und Kohfeld, warum ein Spieler jetzt erst mal sich zwei Tage sammeln muss, weil er immer noch sein Trainer ist.
Das habe ich mir auch gedacht. Die Tatsache, dass Herr Baumann schnell zur Zeitung weinen ging, spricht auch eher dafür, dass er vielen Leuten in Bremen viel zu erklären hat.
Die haben sich das größere Problem eingehandelt.
Da haben beide Vereine nicht geglänzt.
Naja, ob beide Vereine nicht geglänzt haben, möchte ich pauschal nicht so sagen. Wer aufmerksam und abseits seiner "Völler ist am allen Schuld Blase" die Medien verfolgt, weiß (bzw kann ahnen wie die Strukturen) im Verein sind. Und für den dürfte es auch keine Überraschung sein das der GA bei Transfer nicht nur mit mischt und das letzte Wort hat.
Trotzdem finde ich diese "Rashica braucht erst mal Urlaub" ziemlich peinlich. Aber okay...
PS: und das Baumann ein komisches Gefühl im Bauch bekam, weil keiner anrief, wundert mich nicht. Bei einem Preis von 20 Millionen für einen verletzten Spieler...
Jetzt ist halt "Gesicht wahren" angesagt. Auf beiden Seiten.
Am Platzen des Transfers ist hier nur eine Seite Schuld, und das ist der Bayer.
Werder/Baumann hat Rashica mit klaren Vorgaben ins Schaufenster gestellt. Der Marktwert des Spielers- verletzt hin oder her - ist nun mal bei 20 Mil.
Wenn der Bayer durch Völler/Rolfes erst am MOntag in den Poker miteinsteigt, und Rashica mit Gehaltsgeboten bewegt, nach Leverkusen zu fliegen, dann muss man sich klar sein, das es nicht mit ner Billigleihe durchgeht.
Werder verschebelt da sein Tafelsilber, und da muss der "graue Fuchs" ,oder wie nennt sich der Mann, wissen, das da Stunden vor Transferschluss nicht mehr grosse Millionen runterzuhandeln sind.
Es ist blamabel, wenn die GF ständig den Ausschuss informieren oder fragen muss, wieviel halbe Milliönchen man noch bieten darf...
Durch dieses Bayer-Prozedre wurde der Einsendeschluss verpasst. Nicht durch Rashica, nicht durch Baumann.
Aber die Willfährigkeitsprotagonisten hier verklären das noch als Vo(ö)ller Erfolg. Pfui.
Am Platzen des Transfers ist hier nur eine Seite Schuld, und das ist der Bayer.
Werder/Baumann hat Rashica mit klaren Vorgaben ins Schaufenster gestellt. Der Marktwert des Spielers- verletzt hin oder her - ist nun mal bei 20 Mil.
Sehe ich komplett anders. Bremen hat sich ja letzten Endes tatsächlich auch auf eine Leihe eingelassen und nur die Zeit hat verhindert, dass der Deal zustande kam. Indem sie die Gespräche über Stunden fortgesetzt haben, hat Bremen doch klar signalisiert, dass sie auch eine Leihe eingehen würden. Denn wenn sie das absolut nicht gewollt hätten, dann hätten sie gleich die erste Anfrage um 12 Uhr Mittag klar und deutlich abgelehnt. Da das nicht passiert ist, haben unsere Leute die Gespräche immer weiter in diese Richtung geführt. Hätte ich auch gemacht. So funktioniert nun mal eine Verhandlung.
Es ist blamabel, wenn die GF ständig den Ausschuss informieren oder fragen muss, wieviel halbe Milliönchen man noch bieten darf... Durch dieses Bayer-Prozedre wurde der Einsendeschluss verpasst. Nicht durch Rashica, nicht durch Baumann.
Der Prozess mutet in der Tat lächerlich an. Aber den Schwarzen Peter nur auf eine Seite zu schieben ist unlogisch. Genauso könnte man behaupten, Bremen hätte die Problematik erkennen können und viel früher auf den Kompromiss einlenken können, den sie am Ende dann ja auch akzeptiert haben. Woher willst du denn wissen, dass nicht Werder Stunden damit verplempert hat, weiter auf bestimmten Konditionen zu beharren obwohl ihnen längst hätte klar sein müssen, dass das total unrealistisch war, weil alle anderen Interessenten schon am Vormittag abgesprungen waren. Allzu realistisch scheinen die Bremer Vorstellungen für den Transfer dieses Spieler jedenfalls nicht gewesen zu sein. Denn sonst hätte ja irgend ein anderer zugegriffen und z.B. Leipzig nicht entnervt nach langem Hin- und Her das Verhandlungshandtuch geworfen.
Wie eigentlich immer im Leben werden beide Parteien schuld sein, dass das Ding am Ende noch verbockt wurde. Dass Baumann, der in Bremen im Kreuzfeuer der Kritik steht, unsere Seite öffentlich verantwortlich macht, sollte logisch sein. Wenn die Hintergründe der Spielerverkäufe von Bremen stimmen, dann könnte dieser verpatzte Deal ja letztendlich dazu führen, dass sie in die Insolvenz gehen. Würde Baumann in der Situation wirklich einräumen, dass auch er die Gespräche besser etwas anders geführt hätte?
Der Prozess mutet in der Tat lächerlich an. Aber den Schwarzen Peter nur auf eine Seite zu schieben ist unlogisch. Genauso könnte man behaupten, Bremen hätte die Problematik erkennen können und viel früher auf den Kompromiss einlenken können, den sie am Ende dann ja auch akzeptiert haben. Woher willst du denn wissen, dass nicht Werder Stunden damit verplempert hat, weiter auf bestimmten Konditionen zu beharren obwohl ihnen längst hätte klar sein müssen, dass das total unrealistisch war, weil alle anderen Interessenten schon am Vormittag abgesprungen waren. Allzu realistisch scheinen die Bremer Vorstellungen für den Transfer dieses Spieler jedenfalls nicht gewesen zu sein. Denn sonst hätte ja irgend ein anderer zugegriffen und z.B. Leipzig nicht entnervt nach langem Hin- und Her das Verhandlungshandtuch geworfen.
Wie eigentlich immer im Leben werden beide Parteien schuld sein, dass das Ding am Ende noch verbockt wurde. Dass Baumann, der in Bremen im Kreuzfeuer der Kritik steht, unsere Seite öffentlich verantwortlich macht, sollte logisch sein. Wenn die Hintergründe der Spielerverkäufe von Bremen stimmen, dann könnte dieser verpatzte Deal ja letztendlich dazu führen, dass sie in die Insolvenz gehen. Würde Baumann in der Situation wirklich einräumen, dass auch er die Gespräche besser etwas anders geführt hätte?
Zu 1.) Da bin ich etwas hin und her gerissen. Auf der einen Seite bin ich ganz froh das wir ei "Kontrollorgan" haben.
zu 2.) Jup. Wird Gründe haben.
zu 3.) Ich bin ja ein großer Freund von Solidarität. Aber sorry, wenn Baumann (wirklich) der Meinung war, wir würden annähernd 1/5 vom Havertz-Transfer direkt nach Bremen durch reichen, ist mir dann wirklich zuviel Solidarität. Und jeder wusste, das in diesem Sommer die Preise für Spieler fallen werden. Und nur weil transfermarkt.de den Spieler bei 20 Millionen taxiert, ist das noch nicht der Marktwert. Der Marktwert ist der, den der Spieler erzielt hat, bzw bereit ist zu bezahlen. Und angeblich war kein Verein bereit das zu bezahlen (warum auch immer).
Sehe ich komplett anders. Bremen hat sich ja letzten Endes tatsächlich auch auf eine Leihe eingelassen und nur die Zeit hat verhindert, dass der Deal zustande kam. Indem sie die Gespräche über Stunden fortgesetzt haben, hat Bremen doch klar signalisiert, dass sie auch eine Leihe eingehen würden. Denn wenn sie das absolut nicht gewollt hätten, dann hätten sie gleich die erste Anfrage um 12 Uhr Mittag klar und deutlich abgelehnt. Da das nicht passiert ist, haben unsere Leute die Gespräche immer weiter in diese Richtung geführt. Hätte ich auch gemacht. So funktioniert nun mal eine Verhandlung.
Der Prozess mutet in der Tat lächerlich an. Aber den Schwarzen Peter nur auf eine Seite zu schieben ist unlogisch. Genauso könnte man behaupten, Bremen hätte die Problematik erkennen können und viel früher auf den Kompromiss einlenken können, den sie am Ende dann ja auch akzeptiert haben. Woher willst du denn wissen, dass nicht Werder Stunden damit verplempert hat, weiter auf bestimmten Konditionen zu beharren obwohl ihnen längst hätte klar sein müssen, dass das total unrealistisch war, weil alle anderen Interessenten schon am Vormittag abgesprungen waren. Allzu realistisch scheinen die Bremer Vorstellungen für den Transfer dieses Spieler jedenfalls nicht gewesen zu sein. Denn sonst hätte ja irgend ein anderer zugegriffen und z.B. Leipzig nicht entnervt nach langem Hin- und Her das Verhandlungshandtuch geworfen.
Wie eigentlich immer im Leben werden beide Parteien schuld sein, dass das Ding am Ende noch verbockt wurde. Dass Baumann, der in Bremen im Kreuzfeuer der Kritik steht, unsere Seite öffentlich verantwortlich macht, sollte logisch sein. Wenn die Hintergründe der Spielerverkäufe von Bremen stimmen, dann könnte dieser verpatzte Deal ja letztendlich dazu führen, dass sie in die Insolvenz gehen. Würde Baumann in der Situation wirklich einräumen, dass auch er die Gespräche besser etwas anders geführt hätte?
Oder man hätte schon Mittags Schluss machen können. In dem man unmissverständlich der Gegenseite klar macht, das man keine Leihe möchte, sondern 20 Mio und fertig. Dann hätte es kein 18.05 Uhr gegeben, und das Affentheater in der Presse wäre auch ausgefallen. Dem Rashica hätte man auch keine 2 Tage Sonderurlaub geben brauchen, und er hätte sich die Fahrt oder Flug nach Leverkusen sparen können. Jede Medaille hat zwei Seiten, und es gibt nicht nur ein Schuldig und ein unschuldig, in Kontroversen Verhandlungen.
Laut kicker ist es sogar eine Woche Sonderurlaub.
lohnt sich nicht zu lesen. Pure Spekulatius, nicht ein einziges Faktum...
Sehe ich komplett anders. Bremen hat sich ja letzten Endes tatsächlich auch auf eine Leihe eingelassen und nur die Zeit hat verhindert, dass der Deal zustande kam. Indem sie die Gespräche über Stunden fortgesetzt haben, hat Bremen doch klar signalisiert, dass sie auch eine Leihe eingehen würden. Denn wenn sie das absolut nicht gewollt hätten, dann hätten sie gleich die erste Anfrage um 12 Uhr Mittag klar und deutlich abgelehnt. Da das nicht passiert ist, haben unsere Leute die Gespräche immer weiter in diese Richtung geführt. Hätte ich auch gemacht. So funktioniert nun mal eine Verhandlung.
Jetzt muss ich mich tatsächlich doch nochmal einmischen. Laut Simon Rolfes hat sich am letzten Tag erst die Option einer Leihe ergeben (warum sagt er leider nicht) und man ist daraufhin in die Verhandlungen eingestiegen. Mit Rashica war man sich schnell einig, an Bremen hat man angeblich erstmal nur das Angebot einer reinen Leihe ohne Kaufoption oder -pflicht durchgegeben. Dass Werder damit nichts anfangen konnte, sollte jeder gewusst haben, denn davon haben sie gar nichts.
Allzu realistisch scheinen die Bremer Vorstellungen für den Transfer dieses Spieler jedenfalls nicht gewesen zu sein. Denn sonst hätte ja irgend ein anderer zugegriffen und z.B. Leipzig nicht entnervt nach langem Hin- und Her das Verhandlungshandtuch geworfen.
Gibt es irgendeine Quelle die besagt, dass andere Vereine abgesprungen sind? Alles, was ich dazu bisher gelesen habe, war, dass Rashica bereits auf dem Weg nach England war, als sich Bayer gemeldet hat. Da der Spieler in der Bundesliga bleiben wollte, war die Sache für ihn recht klar und Werder musste sich danach richten und mit Leverkusen verhandeln.
Wie eigentlich immer im Leben werden beide Parteien schuld sein, dass das Ding am Ende noch verbockt wurde. Dass Baumann, der in Bremen im Kreuzfeuer der Kritik steht, unsere Seite öffentlich verantwortlich macht, sollte logisch sein. Wenn die Hintergründe der Spielerverkäufe von Bremen stimmen, dann könnte dieser verpatzte Deal ja letztendlich dazu führen, dass sie in die Insolvenz gehen. Würde Baumann in der Situation wirklich einräumen, dass auch er die Gespräche besser etwas anders geführt hätte?
Mit Sicherheit sind daran beide Seiten schuld. Am Ende gibt es fast hier nur Verlierer. Einzig Bremen kann noch einigermaßen als Gewinner aus der Sache gehen, wenn sich Rashica jetzt am Riemen reißt und wichtige Tore für Werder schießt. Mindestens bis zum Winter. Ansonsten hat Baumann hat in Bremen ein ähnlich mieses Standing wie Völler hier und in dieser Posse hat sich niemand mit Ruhm bekleckert.
Die offenen Fragen, die ich dazu noch habe, sind:
1. Wieso ist Leverkusen erst am letzten Tag in die Verhandlungen eingestiegen?
2. Was hat man in den vielen Wochen vorher gemacht, in denen Bosz Verstärkungen auf eben dieser Position gefordert hat?
3. Wie sah am Ende die Lösung aus, auf die man sich geeinigt hat?
4. Wer führt bei Bayer eigentlich diese Verhandlungen? Völler? Rolfes? Oder sind beide am Ende eh nur die Marionetten des Gesellschafterausschusses?
