Corona Virus - die Diskussion

  • Mal die Impfungen beiseite gelassen, sollte die Unabhängigkeit der WHO massiv in Frage gestellt werden.

    Sowohl deren Verantwortlichen wie auch die Geldgeber sollten genauer angeschaut werden. Eine Studie der WHO im Bereich Covid Impfung ist ganz sicher keine welche glaubwürdig ist. Die WHO ist alles aber ganz sicher keine seriöse Einrichtung. Bitte sich auch mal schlau machen welche Rechte die WHO bekommen wird und welche Auswirkungen dies auf jeden Einzelnen, also auch Euch, haben wird.

    Wer seine Rechte nach dem Grundgesetz mag sollte sich bitte mal mit der WHO beschäftigen und sich einen Standpunkt dazu selber bilden.

  • Genau. ST hat da nämlich was auf Facebool und Telegram gelesen.

    Eher in Bundestags Drucknummern und bei Schweizer Ärztinnen und Ärzten. Aber wie auch immer, jeder sollte selber zumindest schauen und sich einen Standpunkt bilden. Bedeutet, du kannst ruhig es ins lächerliche ziehen aber an bestimmte Dinge ändert es nicht. Zweckgebundene Gelder von Spendern, Stiftungen und Leute die von oder zu diesen Stiftungen gingen von der WHO oder zur WHO usw. sind nun mal Tatsachen. Wenn Dir das nichts ausmacht, du es trotz allem für gut befindest, so sei es dann. Aber man sollte es zumindest mal zur Kenntnis nehmen.

  • Eher in Bundestags Drucknummern und bei Schweizer Ärztinnen und Ärzten. Aber wie auch immer, jeder sollte selber zumindest schauen und sich einen Standpunkt bilden. Bedeutet, du kannst ruhig es ins lächerliche ziehen aber an bestimmte Dinge ändert es nicht. Zweckgebundene Gelder von Spendern, Stiftungen und Leute die von oder zu diesen Stiftungen gingen von der WHO oder zur WHO usw. sind nun mal Tatsachen. Wenn Dir das nichts ausmacht, du es trotz allem für gut befindest, so sei es dann. Aber man sollte es zumindest mal zur Kenntnis nehmen.

    Nicht nur Stammtischtrainer, auch Stammtischvirologe. Respekt....

  • Ja, die WHO bezieht Spendengelder. Ihr aufgrund dessen aber pauschal die Seriosität und allen WHO-Studien mal eben im Vorbeigehen die Glaubwürdigkeit abzusprechen, ist halt Deinerseits unseriös und unglaubwürdig. Kam aber auch jetzt schon mehrmals vor.

  • Eher in Bundestags Drucknummern und bei Schweizer Ärztinnen und Ärzten. Aber wie auch immer, jeder sollte selber zumindest schauen und sich einen Standpunkt bilden. Bedeutet, du kannst ruhig es ins lächerliche ziehen aber an bestimmte Dinge ändert es nicht. Zweckgebundene Gelder von Spendern, Stiftungen und Leute die von oder zu diesen Stiftungen gingen von der WHO oder zur WHO usw. sind nun mal Tatsachen. Wenn Dir das nichts ausmacht, du es trotz allem für gut befindest, so sei es dann. Aber man sollte es zumindest mal zur Kenntnis nehmen.

    Was ist eine Bundestags Drucknummer? Zitiere doch mal eine konkrete Stelle, dann kann man vielleicht diskutieren. So ist das doch unseriös.

  • Eher in Bundestags Drucknummern und bei Schweizer Ärztinnen und Ärzten. Aber wie auch immer, jeder sollte selber zumindest schauen und sich einen Standpunkt bilden. Bedeutet, du kannst ruhig es ins lächerliche ziehen aber an bestimmte Dinge ändert es nicht. Zweckgebundene Gelder von Spendern, Stiftungen und Leute die von oder zu diesen Stiftungen gingen von der WHO oder zur WHO usw. sind nun mal Tatsachen. Wenn Dir das nichts ausmacht, du es trotz allem für gut befindest, so sei es dann. Aber man sollte es zumindest mal zur Kenntnis nehmen.

    Es wäre besser wenn du hier etwas konkreter werden würdest. Kann ich jedem hier empfehlen der sich an der Diskussion beteiligt.

  • So viel Text für nix. Name, Adresse, Hausnummer. Mehr braucht es nicht. Wir kommen hier sonst nicht auf einen grünen Zweig; du wiederholst dich.

    Auf Arbeit klären wir soetwas immer direkt und machen nicht so viel tritratrulala....

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Es wäre besser wenn du hier etwas konkreter werden würdest. Kann ich jedem hier empfehlen der sich an der Diskussion beteiligt.

    Diskussionsbeitrag:


    Die Weltgesundheitsorganisation, früher eine Eingreiftruppe mit üppiger finanzieller Ausstattung zur Bekämpfung von Volkskrankheiten wie den Pocken, wurde drei Jahrzehnte lang kleingespart.


    Die WHO ist inzwischen vom Gates-Netzwerk abhängig, das seit Ausbruch der Corona-Pandemie bis heute fast zehn Milliarden Dollar für die Bekämpfung des Virus verteilt hat. In den Pandemie-Jahren 2020 und 2021 gingen mehr als 1,4 Milliarden Dollar an die WHO. Das heisst, das Netzwerk war der wichtigste Geldgeber der WHO, vor den USA oder der EU. Das geht aus Dokumenten und Zeugenaussagen hervor, welche Journalisten der «Welt am Sonntag» und der Online-Plattform «Politico» nach eigenen Angaben während sechs Monaten zusammengetragen haben.


    Heute ist die WHO zu 80 Prozent auf freiwillige Zuwendungen angewiesen. Die Spenden kommen von den Mitgliedstaaten und von privaten Stiftungen oder von Pharma-Unternehmen. Das Hauptproblem: Ein grosser Teil dieser Spenden ist zweckgebunden (2018/2019: 3,6 Milliarden US-Dollar, 2020/2021: rund 4,8 Milliarden US-Dollar). Das heisst, der Spender legt fest, wofür die WHO dieses Geld ausgeben darf. Also welche Forschung gefördert wird, welche medizinischen Massnahmen ergriffen werden und in welchem Land.


    Auch Spitzenpersonal haben die WHO und die Philanthropen häufig getauscht. Viele Experten wechselten von der Behörde zum Gates-Netzwerk oder umgekehrt. Beispielsweise Chris Wolff, Gates Vize-Direktor für Länderpartnerschaften. Er war vorher für die WHO tätig. Oder Jeremy Farrar, der Direktor des «Wellcome Trust». Er leitete bis Oktober 2021 eine Beratergruppe, die der WHO Vorschläge unterbreitete, welche Forschungsprojekte mit Blick auf Covid zu unterstützen seien.


    Anfang Februar 2020, kurz nach Ausbruch der Pandemie, organisierten die Gates-Stiftung und der «Wellcome Trust» in Genf ein Treffen mit mehr als 300 führenden Gesundheitsexperten. Das Ziel: ein grober Schlachtplan für die Entwicklung von Impfstoffen, Tests und Medikamenten für die kommenden Monate.


    Sie einigten sich darauf, dass die Nationalstaaten, die WHO, private Stiftungen und die Pharmaindustrie sicherstellen sollen, dass so schnell wie möglich Impfstoffe und Medikamente entwickelt werden.


    Bald zeigte sich, dass nicht die WHO dieses Vorhaben anführte, sondern das Netzwerk um Gates.

    Die Gates Foundation, der «Wellcome Trust», CEPI und GAVI wollten, dass die Pandemie mit den von ihnen präferierten Mitteln bekämpft wird: mit grossen Subventionen der Nationalstaaten – und ohne Aussetzung des Patentrechts.

    Die Nationalstaaten haben die Führung und Kontrolle weltweiter Gesundheitsmassnahmen abgegeben. Klaus Schwab, Vorsitzender des Weltwirtschaftsforums WEF, stellte in der NZZ vom 17. September fest:


    «Bei der Förderung der Zusammenarbeit und der Bewältigung globaler Herausforderungen ist die Rolle der Wirtschaft nach wie vor entscheidend.»

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    Quellen: «Welt am Sonntag», «Politico», ZDF Nachrichten


    >>>Infosperber

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • SWR2 Wissen

    Die WHO am Bettelstab: Was gesund ist, bestimmt Bill Gates

    Reiche Privatspender manipulieren die Politik der WHO, vor allem seit die USA ihren Beitrag zusammenstreichen. Das schadet Entwicklungsländern – und vielen armen Kranken.


    Gesundheit wird nur zu einem geringen Teil durch ärztliches Handeln beeinflusst. Viel wichtiger seien, so Gebauer, die Lebensverhältnisse des Einzelnen. Der Gesundheitsexperte ist überzeugt: Menschen, die ihre Kindheit in Elendsvierteln verbringen, haben eine weit geringere Lebenserwartung als diejenigen, die in wohlhabenden Vierteln aufwachsen. Eine Expertenkommission der WHO kam schon in den 80er-Jahren zu dem Ergebnis, dass die meisten Todesfälle nicht durch Viren oder Krankheiten verursacht werden, sondern durch soziale Ungleichheit.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Deutschlandfunk Kultur

    Milliardenverdienst dank Schweinegrippe-Panik

    So saß vor einigen Jahren in einem geheim tagenden Gremium zur Einschätzung von Epidemien die Französin Marie Paul Kieny. Sie war Leiterin der WHO-Impfstoffabteilung und hatte zuvor für einen Impfstoffhersteller gearbeitet. Als dann 2009 die mit der Schweinegrippe verbundenen Gefahren beurteilt werden mussten, kam es dazu,…


    „…dass ein kleines Gremium innerhalb der WHO diesen globalen Notstand ausgerufen hat und im Hintergrund schon die Industrien sozusagen ihre Impfstoffe produziert haben, die sie dann verkaufen konnten. Gleichzeitig ist über diese Bedrohungslage, die erzeugt worden ist durch die WHO, ein Gefühl der Angst entstanden weltweit. Und Regierungen waren sozusagen gezwungen, um dieser Angst zu entsprechen, diese Lager von Präparaten anzulegen.“


    Allein die deutsche Regierung kaufte Impfstoffe und Grippemittel für 450 Millionen Euro. Als die von der WHO ausgerufene Pandemie dann ausblieb, mussten die Medikamente vernichtet werden


    In einer WHO Kommission, die Richtlinien für den Zucker-, Salz- und Fettgehalt menschlicher Nahrung erarbeitet, fand die Nachrichtenagentur Reuters 2012 drei Experten mit finanziellen Beziehungen zu Big Food – in zwei Fällen zu Nestlé, in einem zu Unilever.


    „Von Coca-Cola nehmen wir kein Geld an“, sagt WHO-Direktor Gaudenz Silberschmidt. Tatsächlich hat ein mit ernährungsbedingten Krankheiten befasstes WHO-Forum 50.000 US-Dollar von Coca-Cola genommen und dazu je 150.000 von Nestlé und Unilever. Das fanden Reuters-Rechercheure ebenfalls 2012 heraus. Vom Einfluss der Nahrungsmittelindustrie auf die WHO und der weltweiten Pandemie an Fettleibigkeit und Diabetes profitiert derweil auch Big Pharma: Der weltweite Umsatz mit Diabetes-Medikamenten hat 2017 etwa 55 Milliarden US-Dollar erreicht.

    „Dahinter steckt, wie ich finde, eine schon fast perverse Arbeitsteilung“, sagt Thomas Gebauer. „Dass auf der einen Seite die Getränkeindustrie, die große Nahrungsmittelindustrie, wesentlich dazu beiträgt, dass diese Krankheiten sich in den Ländern des Südens, in aller Welt ausbreiten können. Und auf der anderen Seite dann die Pharmaindustrie und die medizintechnische Industrie sozusagen die Antworten liefert. Und da kann doppelt verdient werden: Einmal an der Verursachung des Problems und dann an der Behandlung des Problems.“

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Infosperber:


    Entwicklung/Rezeption

    Infosperber ging am 21. März 2011 online und hat sich seitdem kontinuierlich entwickelt. Im Jahr 2020 verzeichnete die Plattform nach eigenen Angaben monatlich über 190'000 unterschiedliche Besucher (Unique User), wobei Zugriffe über mobile Geräte nicht gezählt sind. Der Newsletter des Portals hat 15'550 Abonnenten (Stand: Ende 2019).

    Zum fünfjährigen Jubiläum im Jahr 2016 schrieb Die Wochenzeitung, Infosperber habe sich als wichtige Ergänzung zum medialen Mainstream etabliert. Problematisch sei jedoch, dass seine meist hoch spezialisierten Autoren ihre Themen nach Belieben dominieren würden. So kritisierte zum Beispiel Philipp Löpfe die seiner Meinung nach «unsäglich einseitige Pro-Putin-Berichterstattung» seines Infosperber-Kollegen Helmut Scheben zum Russisch-Ukrainischen Krieg seit 2014. Da seine Kritik keinerlei Wirkung zeigte, beendete Löpfe seine Mitarbeit beim Infosperber.

    2018 bezeichnete Das Magazin vom Tages-Anzeiger Infosperber als «ein Forum für Altlinke mit Faible für Verschwörungstheorien».

    2019 reihte der Amerikanist und Verschwörungstheorieforscher Michael Butter Infosperber ein in die alternative Medien wie KenFM, Telepolis, NachDenkSeiten oder Rubikon, die alle eine Gegenöffentlichkeit zu den traditionellen Qualitätsmedien und dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk bilden würden. Sie bedienten Verschwörungstheorien wie die von der «Lügenpresse» und verkauften diese als seriöse Nachrichten.

    Im Mai 2020 schrieb die Medienwoche, dass Infosperber viel Zuspruch in sogenannten «Alternativmedien» und unter Verschwörungstheoretikern finde und seine «inzwischen zahlreichen Verbindungen» zu jenen selber nicht sehen wolle. Infosperber sehe sich als «Zweitmedium» und erlaube sich daher «selektive Positionsnahmen», dies in der Annahme, bestens aus etablierten Medien informierte Leser anzusprechen. Der Autor benennt problematische Beispiele von Christian Müller («bringt Themen zusammen, die vor allem dann miteinander zu tun haben, wenn man überall Bezüge sieht») und Helmut Scheben, welcher mitunter «die weitesten Bögen» schlage. Die Medienwoche bescheinigte Infosperber «viele gute bis hervorragende Beiträge» mit Beispielen von Frank Garbely und Hanspeter Guggenbühls. Die Redaktion von Infosperber reagierte mit einer Gegendarstellung.

    Die Kommunikationswissenschaftlerin Lisa Schwaiger rechnet in ihrer Dissertation über Alternativmedien im deutschsprachigen Raum den Infosperber dem Typus der «seriösen Alternative» zu: Hier gehe es darum, ihrem Publikum vertiefte Recherchen in hoher Professionalität anzubieten, die es in den ihres Erachtens kommerzialisierten Mainstreammedien nicht finden würden.

    Im März 2022 entliess Infosperber seinen langjährigen Russland-Mitarbeiter Christian Müller, der bis dahin zur verantwortlichen Redaktion gehörte. Gemäss Mitteilung des Infosperber hat er [u. a. auch] im Kommentar vom 26. Februar dem Westen die alleinige Schuld an Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine zugewiesen und, wie schon seit längerem, es unterlassen, die Politik von Putin kritisch zu analysieren. Müller kann aber als unabhängiger Autor weiterhin Beiträge für Infosperber schreiben.

    Wenn die Katze ein Pferd wäre, würde sie den Baum hochreiten.

  • Ärzteblatt

    Kritik an Dominanz der Gates-Stiftung in der Weltgesundheits­organisation

    Scharfe Kritik an dem zunehmenden Einfluss der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung auf die Arbeit der Weltgesundheitsorganisation WHO üben dreißig inter­na­tionale Organisationen aus den Bereichen Gesundheitspolitik, Verbraucherschutz und Menschenrechte, darunter die BUKO Pharma-Kampagne und die Menschenrechts­orga­nisation FIAN. In einem offenen Brief an die WHO kritisieren sie insbesondere, dass die WHO offenbar plane, die Stiftung in ihr oberstes Gremium, die „World Health Assembly“ aufzunehmen.


    „Die Bill-und-Melinda-Gates-Stifung ist eine der einflussreichsten Investoren für die glo­bale Gesundheit. Das hat Auswirkungen auf die politische Agenda: Man setzt bevor­zugt auf technische Lösungen, soziale Faktoren für Gesundheit wie Ungleichheit, fehlen­de po­litische Teilhabe und Menschenrechte werden weitgehend ausgeblendet. Die Förder­politik der Stiftung zementiert so ungerechte Systeme, statt sie zu verändern“, berichtete die BUKO Pharma-Kampagne

    Die Kritik der 30 Organisationen richtet sich in ihrem Brief nicht allein auf die Dominanz der Stiftung, sondern insbesondere darauf, dass diese bei ihrer Arbeit erheblichen Inte­ressenkonflikten unterliege: Die Stiftung habe neben direkten Beteiligungen – darunter 873 Millionen US-Dollar an der Supermarktkette Walmart – ein Viertel ihres Vermögens beim Großinvestor Berkshire Hathaway Inc. angelegt. Dieser halte unter anderem Anteile in Höhe von 17 Milliarden US-Dollar an Coca-Cola – „ein erheblicher Interessenskonflikt, da ungesunde Lebensmittel von der WHO reguliert werden“, schreiben die Organisatio­nen.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)