• Einen Holländer hatten wir ja schon einmal. Das war dann eher nix... :LEV19


    Fände ich nicht mal so schlecht.


    Er war Vorgänger von Peter Boss bei Ajax. Selbst Ajax Spieler, hat auch schon Jugendmannschaften von Ajax trainiert. Daumen hoch. Inter Mailand war dann nicht so gut.


    Aber was die Ajax Spielweise ist, haben wir in den Spielen Ajax gegen Schalke gesehen.


    Ich habe damals hier im Forum unter dem Thread Europa L. geschrieben " So könnten wir auch spielen". Das ist super atraktiv wie die spielen.


    Besser als ein Favre, Klinsmann usw.


    Ich denke mal der hat auch das internationale Standing. Vor dem hat man als Spieler auch Respekt. Hat schon bei Barca gespielt.....


    Dann Rudi durch Ruud G. noch ersetzen ersetzen.

  • Frings?? Ihr meint Thorsten Frings? Der Thorsten Frings, der sich von mehreren Generationen Spieler mit seinem Spitznamen Lutscher anreden lässt? Diesen Thorsten Frings meint ihr?


    :LEV14 :LEV14 :LEV14 :LEV14 :LEV14 :LEV15 :LEV14 :LEV14 :LEV14 :LEV14 :LEV15 :LEV15 :LEV14 :LEV14 :LEV14 :LEV14 :LEV14 :LEV14 :LEV14


    :LEV5 :LEV14 :LEV5 :LEV14 :LEV5 :LEV15 :LEV5 :LEV15 :LEV15 :LEV5 :LEV14


    :LEV7 :LEV7 :LEV7 :LEV7 :LEV7 :LEV7 :LEV7 :LEV7

    Neverkusen. Es ändert sich ein Buchstabe, aber das verändert die Welt. :bayerapplaus

  • Die Punkte holt er aber auch erst, seit Darmstadt keine wirkliche Chance mehr auf den Klassenerhalt hat. Seitdem haben sie nichts mehr zu verlieren und spielen auch so.

    Es zeigt aber auch das er bei der Mannschaft etwas bewirkt im Gegensatz zu unserem Trainer und Zeit hatte Frings nicht unbedingt mehr......

  • 5 Jahre? In welcher Liga wären wir dann? Ober oder Verbandsliga? Dann bräuchten wir auch keinen Voeller mehr....dann könnte auch der Stammtischtrainer den Sportdirektor spielen.

    Wenn Du Frühstück am Bett haben willst, dann schlaf gefälligst in der Küche !!!

  • Rene Weiler - RSC Anderlecht


    Es war nicht der einzige delikate Entscheid, doch auch das zeichnet Weiler aus: dass er sachorientiert handelt, dass ihn nicht Namen interessieren, sondern Leistung. Er sagt, er sei nicht im Fussball, um Freunde fürs Leben zu finden.


    Dabei ist Weiler nicht Karrierist, er ist Realist. Er sucht nicht das Prestige, ihn faszinieren Perspektiven, Herausforderungen, Abenteuer.


    Mit Aarau und Nürnberg übertraf er die Erwartungen, doch an beiden Orten sah er am Ende vor allem die Gefahr, Opfer des eigenen Erfolges zu werden. Denn Weiler fördert nicht nur, er fordert auch. Viel. Zunächst einmal von sich. Aber auch von Spielern und Mitarbeitern. Wer das von ihm vorgegebene, hohe Tempo nicht mitgehen kann und nicht die gleiche Dynamik entwickelt, hat ein Problem.


    Die Abenteuerlust aber ist kein neues Phänomen, Weiler hat sie früh für sich entdeckt. Als Spieler unterschrieb er bei Servette, obwohl die Grasshoppers mehr Geld boten. Doch Weiler, 21 erst, sah in Genf Verheissung. Eine neue Sprache lernen, die Romandie auskundschaften. Solche Dinge reizten ihn immer. 1992 überzeugte er den Winterthurer Präsidenten Hannes W. Keller, ihm eine Art Studienreise nach Argentinien zu finanzieren, um den dortigen Fussball zu studieren. In Buenos Aires traf er Lucien Favre, jenen Coach, mit dem Weiler heute oft verglichen wird, weil die erfolgreichen Schweizer Trainer im Ausland an einer Hand abzuzählen sind. Weiler hat Favre immer bewundert, seine Akribie, sein Fussballverständnis. Und darum hat es Weiler besonders gefreut, dass Favre ihn am Wochenende in einer belgischen Zeitung rühmte und sagte, es sei «kein Zufall» und «bemerkenswert», wie viel Weiler erreicht habe.


    Weiler hat Anderlecht zurück an die Spitze geführt, er half, das Team neu zu modellieren. In der Liga liegt Anderlecht auf Meisterkurs, das Team spielt meist attraktiv, was ein Muss ist, weil sich etwas anderes mit dem Selbstverständnis des stolzen Klubs nicht vereinbaren lässt.


    >https://www.nzz.ch/sport/fussb…la-rene-weiler-ld.1085740

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)