Corona Virus - die Diskussion

  • Niemand will heute mehr arbeiten und am wenigsten junge Leute, denen von "Work-life-balance"-Ideen so der Kopf verdreht wurde, dass sie von echter Arbeit gar nichts mehr wissen wollen. Wo aber soll dann unser Wohlstand herkommen?

    Wenn man das ganze mal

    Revue passieren lässt, was in den letzten Jahren hier abging.


    Wie viele Trennung sind wegen des Ausgangsverbotes gescheitert? Ab 22 Uhr zuhause? (Habe ich sowieso nie eingehalten, wie den Rest auch nicht)


    Da erwähnt mal so nebenbei ein Lauterbach, das die Maßnahmen überzogen worden sein, bringt das die Verstorbenen wieder zurück, Herr Lauterbach? Sie haben ziemlich viel Blut an ihren Händen..

  • Beitrag von lev-op71 ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor aus folgendem Grund gelöscht: Sind C und P es nicht wert. ().
  • Ja, ich weiß. Mein Lifestyle kann sich halt nicht jeder leisten. Ich esse nur draußen.

    würde das nicht alle, die darauf angewiesen sind, diskreditieren, würde ich ja sagen, dass das die schönste Beschreibung fürs Containern ist, die ich je gelesen habe. Gut, dass ichs nicht gemacht habe.

    "Die Spieler wissen, dass ich keine Konzessionen mache. Sie müssen sich in die Mannschaft reinboxen. Das geht nur über die Leistung. Es gibt nichts Anderes" - Don Jupp


  • Hersteller muss schwere Nebenwirkungen eingestehen!

    AstraZeneca verliert Zulassung EU-weit!



    Astrazeneca kann Sinusvenenthrombosen auslösen – aber auch weitere Nebenwirkungen


    Astrazeneca war damals der erste Anbieter, dessen Impfstoff schon 2021 nach ein paar Monaten nicht mehr für alle Bevölkerungsgruppen empfohlen wurde, nachdem bekannt geworden war, dass er zu gefährlichen Sinusvenenthrombosen führen kann, also Blutgerinnseln im Gehirn. Nun ist Astazeneca auch der erste Anbieter, der öffentlich zugibt, dass sein Impfstoff zu schweren Nebenwirkungen führen kann.


    Wie etwa in England The Telegraph und die Daily Mail und in Deutschland am Freitag die Bild-Zeitung berichten, sieht sich der britisch-schwedische Konzern Astrazeneca aktuell vor dem High Court in London einer Sammelklage ausgesetzt. Nun hat der Hersteller für seinen Vaxzevria genannten Impfstoff eine schädliche, zuvor nicht aufgeführte Nebenwirkung eingestanden

    Klagen gegen andere Anbieter erweisen sich als äußerst schwierig


    Auch in Deutschland hat eine Patientin Astrazeneca verklagt. Die 33-Jährige hatte sich im März 2021 mit dem Corona-Vaxzevria impfen lassen und danach eine Venenthrombose im Darm erlitten. Daraufhin musste ihr ein Teil des Darms entfernt und die Patientin ins Koma versetzt werden. Sie fordert nun Schmerzensgeld und Schadensersatz. Das Oberlandesgericht Bamberg hatte den Hersteller in diesem Verfahren deshalb erst Anfang April zu einer „umfassenden Auskunft über Nebenwirkungen seines Corona-Impfstoffs“ aufgefordert. Ihr Anwalt geht davon aus, dass nach diesem Erfolg weitere Auskunftsklagen in ähnlichen Verfahren folgen könnten. Die nun von Astrazeneca zur Verfügung zu stellenden Daten könnten für weitere bereits laufende und künftige Verfahren von Relevanz sein.


    Nach dem erstmaligen Eingeständnis von schweren Nebenwirkungen in London könnten Astrazeneca nun außerdem neue Klagen mit Schadensersatzforderungen drohen. Allein in London sollen aktuell 51 Fälle verhandelt werden – mit Forderungen in Höhe von insgesamt fast 120 Millionen Euro.


    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)


  • Corona-Maßnahmen: Lauterbach wollte 1G für Gastronomie und Handel

    Die Bundesregierung hat die Protokolle des Corona-Expertenrats weiter entschwärzt. Die Ergebnisse, die der Berliner Zeitung vorliegen, sind bemerkenswert.


    Aus den Entschwärzungen, die der Berliner Zeitung vorliegen, geht unter anderem hervor, dass Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach dem Gremium im Winter 2021 vorschlug, Ungeimpften den Zutritt zu Restaurants und Einkaufsläden vollständig zu verwehren – selbst wenn diese Personen den amtlich anerkannten Genesenen-Status nachweisen konnten. Der Vorschlag wurde schließlich nicht umgesetzt.


    Es ist unklar, ob die Experten Lauterbach von seinen radikalen Ideen abbrachten oder ob sich der Minister selbst korrigierte. Im Protokoll des Expertenrats vom 28. Dezember 2021 heißt es: „BM Lauterbach ändert seinen in der letzten Sitzung unterbreiteten Vorschlag (1G in Gastronomie und Handel) dahingehend ab, dass auch 2GPlus in der Gastronomie denkbar sei, wobei Geboosterte vom Testerfordernis ausgenommen werden. In der Gastronomie bestehe grds. ein höheres Infektionsrisiko (keine Masken am Platz, ältere Kunden).“


    Nachdem Lauterbach bei den Experten mit seiner drakonischen Regel offenbar nicht durchgekommen war, verkürzte im Januar 2022 das von Lauterbach beaufsichtigte Robert-Koch-Institut (RKI) schließlich den Genesenen-Status von sechs auf drei Monate. Die Anwältin Jessica Hamed schrieb damals im Magazin Cicero von einer „Nacht-und-Nebel-Aktion des Bundesgesundheitsministeriums im Hinblick auf die überraschende und zudem noch rückwirkend geltende Halbierung des Genesenenstatus sowie die Aberkennung der Einmal-Impfung mit dem Vakzin von Johnson & Johnson“. Hamed äußerte den Verdacht, dass „eine unliebsame, aber politisch gewollte Entscheidung unter dem Deckmantel der Wissenschaft der Bevölkerung als alternativlos verkauft werden soll“.


    In einer Sitzung vom 9. Februar 2022, an der auch Bundesjustizminister Marco Buschmann teilnahm, wurde über die Impfpflicht diskutiert. Unter der Überschrift „Kommunikation zu Impfpflicht“ wird festgestellt: „Auf der Datenbasis von Umfragen stagniert Impfkampagne, der Anteil der Impfgegner bleibt konstant. Ungeimpfte bleiben demnach weiterhin eher skeptisch ggü. einer Impfung. Anreize werden hier nicht reichen. Eine Beratung und Öffentlichkeitsarbeit werden trotzdem weiterhin als notwendig und wichtig erachtet. Zusätzlich muss man sich auch mit der Gruppe von Ärzten auseinandersetzen, die eine Impfung ablehnen, da Empfehlungen von Ärzten im Allgemeinen sehr deutlich wirken.“


    Schließlich wird der Eindruck erweckt, dass eine allgemeine Impfpflicht zwar wissenschaftlich nicht begründet, politisch jedoch anzustreben sei. In dem Protokoll heißt es: „Eine Impfpflicht nur für ältere Menschen wird kritisch gesehen, da es ein falsches Signal für alle anderen Altersgruppen sein könnte (als wenn diese keine Impfung mehr bräuchten).“


    Eine weitere Entschwärzung zeigt, dass der Schutz vor einer Omikron-Infektion durch einen Booster bei weitem nicht so hoch war, wie in den diversen Booster-Kampagnen behauptet wurde. Am 4. Januar 2022 notiert das Protokoll: „Eine neue Haushaltskontaktstudie aus DNK zeige, dass die mRNA-Booster-Impfung einen 46%igen Schutz vor Infektionen mit Omikron biete, die zweifache Impfung jedoch nicht.“


    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

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    Soviel dazu Schwurbeler

  • Sind das die Codes für das UEFA-Kartenportal? 🤔


  • Charité-Professor über Impfnebenwirkungen und Pandemiepolitik - Im Gespräch mit Prof.Dr. Matthes

    Die Ausrufung eines gesundheitlichen Notstands aufgrund des Corona-Infektionsgeschehens war Grundlage für die bedingte bzw. Notfall-Zulassung von mRna-Impfstoffen, die im Vergleich zu normalen Impfstoffen enorm schnell entwickelt und wenig getestet wurden. Obwohl die “teleskopierten“ Zulassungsstudien diese Einschätzung nicht belegten, versprachen Medien, Politiker und Fachleute eine sehr effektive und sichere Impfung. (1,2,3,) Gesundheitsminister Karl Lauterbach sprach sogar von einer "nebenwirkungsfreien" Corona-Impfung.


    Dr. Harald Matthes ist Professor am Charité-Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie sowie Geschäftsführer des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe Er begann im Sommer 2021 mit einer Beobachtungsstudie, die herausfinden wollte, wie hoch die Rate schwerer Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen ist. Der Vorstand der Charité kritisierte dann jedoch Matthes’ Aussagen, in denen er von einer starken Untererfassung schwerer Nebenwirkungen sprach, und "empfahl ihm, die Studie nicht fortzusetzen".


    In meinem Gespräch mit Dr. Matthes geht es um die vorläufigen Ergebnisse seiner Studie, die sich im Wesentlichen mit anderen internationalen Erhebungen zu den den Corona-Impfstoffen decken, indem sie eine für Impfungen ungewöhnlich hohe Rate an schweren Nebenwirkungen zeigen. Die Zahlen liegen weit über denen des zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts. Außerdem sprechen wir über den Unterschied zwischen Post-Covid und Post-Vac und wie aktuell mit diesen Krankheitsbildern seitens der Politik und der Ärzteschaft umgegangen wird.


    Dr. Matthes sagt: "Viele Behauptungen, die damals einfach getan wurden, waren nicht durch größere Studien gedeckt."


    Er beschreibt auch, wie die Charité auf seine Studie reagiert hat, und äußert Kritik an der Diskursqualität während des Corona-Geschehens. Auch er glaubt: "Es ist allerhöchste Zeit, dass wir die Pandemie aufarbeiten."

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Schwachsinn

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    1FC Köln

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    Dummer Schwurbelrotz

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  • Weltregierung W-H-O? (ungeordnete Gedanken über ein Modell und seine Folgen)

    Es wird (oder könnte) sich herausstellen, daß das, was die selbsternannte Weltregierung im "Zeitalter der Pandemien" für sich beansprucht, so leicht doch nicht durchzusetzen ist. Was noch nicht viel heißt ... Schauen wir erst mal, was überhaupt gemeint ist.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Wasserhahn nicht richtig zugedreht...Wasser tropft in Waschbecken

    Wespe trinkt an Weißwein und verfliegt sich

    Egon vertippt sich mit der Handy-Pin und sperrt sein Handy

    Clara schummelt bei der Klausur und bekommt 0 Punkte

    Marion mäht den Rasen in der Mittagspause und fährt sich über den Fuß

    Hans-Jörg pinkelt in`s Schwimmbecken und wird erwischt

    Martin verwechselt den Rückwärtsgang mit dem Vorwärtsgang und fährt gegen das Garagentor

    Fichtenelch ist der kleine Bruder von Kakaminos

    Sonne scheint heute länger als gestern

    Ein Jahr hat 365 Tage

    Rote Kugelschreiber sind besonders schön

    Die Tasse auf dem Schreibtisch muss gespült werden

    Der Wind weht manchmal von vorne, selten von unten

    Mit einem Fernglas kann man Dinge entdecken, die man mit dem bloßen Auge nicht sieht

    Rot-Schwarz ist schön

    Rot-Weiss ist nicht schön


    Sachen gibts

  • Beitrag von Diegos Erbe ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().