Corona Virus - die Diskussion

  • Freut mich! Jetzt Kurzarbeit anmelden um im nächsten Transferfenster die 100 Mio € raus zu hauen, da wird mir schlecht!!!

    Naja. Es sollen 16 von 18 sein. Wer ist dann der andere? Oder bezog er auch die 2. Liga mit ein? Naja der Watzke labert viel kacka. Allein schon die Erwähnung vom Goldenen Steak. Ich sach mal so, bevor man in Nachbars Garten pinkelt, sollte man vor der eigenen Haustür fegen. Ist ja nicht so, das der ein oder andere BVB Spieler nicht ein goldenen Lamborghini fuhr. Wobei der hatte wenigstens nen Führerschein. Manch BVB Profi war so von sich überzeugt, das er A) ohne Führerschein fuhr bzw B) gefälschte Dokumente kauft.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)


  • Ich finde unsere Maßnahmen auch nicht total übertrieben und halte mich auch an alle Regeln. Da ist es in anderen Ländern, in denen man nicht einmal spazieren gehen kann oder draußen alleine Sport treiben schon deutlich krasser. Man sieht ja auch, dass die Maßnahmen Erfolg hatten, welche von den vielen auch immer. Aber mich stört die Panikmache von einigen, denn die ganzen Horrorszenarien, die am Anfang gestellt wurden, sind alle nicht eingetreten. Und uns wurde es so verkauft, dass es so oder so noch viel schlimmer werden würde und die Maßnahmen nur ein Beitrag dazu wären, dass die Welt nicht komplett untergeht.
    Daher sehe ich mir äußerst selten noch Diskussionen über das Thema an, gestern habe ich beim Reinzappen den größten Schwarzseher Lauterbach kurz gehört. Und der sagte, dass man sehe, dass alle Maßnahmen in der Schärfe notwendig waren, da wir beim Reproduktionsfaktor gerade so eben bei eins liegen. Und das ist ja so falsch. Wir waren nach den nicht wirklich transparenten Berechnungen des RKI für einen Tag bei knapp 1, davor und danach drunter, zur Zeit bei 0,75. Daraus kann man seine Absicht alles schwarz zu malen schon deutlich erkennen.


    Ich finde unsere Maßnahmen auch nicht total übertrieben und halte mich auch an alle Regeln. Da ist es in anderen Ländern, in denen man nicht einmal spazieren gehen kann oder draußen alleine Sport treiben schon deutlich krasser. Man sieht ja auch, dass die Maßnahmen Erfolg hatten, welche von den vielen auch immer. Aber mich stört die Panikmache von einigen, denn die ganzen Horrorszenarien, die am Anfang gestellt wurden, sind alle nicht eingetreten. Und uns wurde es so verkauft, dass es so oder so noch viel schlimmer werden würde und die Maßnahmen nur ein Beitrag dazu wären, dass die Welt nicht komplett untergeht.
    Daher sehe ich mir äußerst selten noch Diskussionen über das Thema an, gestern habe ich beim Reinzappen den größten Schwarzseher Lauterbach kurz gehört. Und der sagte, dass man sehe, dass alle Maßnahmen in der Schärfe notwendig waren, da wir beim Reproduktionsfaktor gerade so eben bei eins liegen. Und das ist ja so falsch. Wir waren nach den nicht wirklich transparenten Berechnungen des RKI für einen Tag bei knapp 1, davor und danach drunter, zur Zeit bei 0,75. Daraus kann man seine Absicht alles schwarz zu malen schon deutlich erkennen.

    https://www.deutschlandfunknov…n-erfolg-gefaehrlich-wird

  • Wer hat denn gesagt, dass Willibert und ich uns zu sicher fühlen? Die teilweise Panikmache ist nur nicht zielführend. Jürgen Klopp hat ja mal in etwas gesagt, dass nicht die Angst vor der Niederlage, sondern die Lust auf den Sieg zum Erfolg führt. So wird Peter Bosz auch sicher die Truppe zu harter Arbeit motivieren, um an der grandiosen Serie vor der Unterbrechung anzuknüpfen und vielleicht noch in die CL-Ränge zu rutschen und sicher nicht Panik schüren, dass man mit einer Negaivserie noch auf Platz 8 abrutschen könnte.
    Der Virus ist zwar in der Konsequenz deutlich ernster, aber auch hier sollte man die Bevölkerung mehr positiv motivieren, den Erfolg der Maßnahmen weiterzuführen, um schneller wieder ein normales Leben zu führen, als sie ständig mit Weltuntergangsszenarien zu demotivieren.

  • Leverkusen hatte für das Mai-Wochenende besondere Maßnahmen beschlossen: Bis Sonntag sollte es ein Alkoholverbot auf öffentlichen Flächen geben. Am Abend hob die Stadt das Verbot allerdings wieder auf. In mehreren NRW-Städten gibt es Kundgebungen am 1. Mai.
    Der Krisenstab der Stadt Leverkusen hatte die Maßnahmen beschlossen, nachdem im Stadtgebiet in den vergangenen Tagen immer wieder größere Personengruppen aufgelöst werden mussten. Vom heutigen Donnerstag bis einschließlich Sonntag sollte für das gesamte Leverkusener Stadtgebiet auf allen öffentlichen Flächen ein Alkoholverbot gelten, wie die Stadt mitteilte. Auch das Mitführen von Bollerwagen, Handkarren und Musikanlagen wurde untersagt.
    Am späten Nachmittag teilte zunächst das Verwaltungsgericht Köln mit, dass das „Bollerwagenverbot“ teilweise rechtswidrig sei. Das Gericht musste über den Eilantrag einer Person aus Leverkusen entscheiden, die gegen das Bollerwagenverbot geklagt hatte. Die Kammer war zwar der Auffassung, dass es infektionsschutzrechtlich geboten ist, das Umherziehen alkoholisierter Gruppen von drei oder mehr Personen zu unterbinden, das Musizieren und der Alkoholkonsum einzelner sei aber unbedenklich. Das heißt: Wenn zwei Personen unter Wahrung des Abstandsgebots Alkohol trinken und musizieren, ist das nach Auffassung des Gerichts in Ordnung. Auch wenn sie einen Bollerwagen bei sich haben, wie eine Gerichtssprecherin auf Nachfrage bestätigte. Daraufhin reagierte die Stadt Leverkusen und hob das Bollerwagen- und Alkoholverbot wieder auf.


    Mai-Kundgebungen
    Bis zu 150 Menschen dürfen am Freitag zum 1. Mai in Düsseldorf und Duisburg demonstrieren. Unter Abstands- und Hygieneauflagen dürfen die Mai-Kundgebungen vor dem Landtag in Düsseldorf und auf dem Vorplatz des Amtsgerichts Duisburg-Hamborn stattfinden, entschied die 7. Kammer des Verwaltungsgerichts Düsseldorf am Donnerstag. In Düsseldorf dürfen 100 Menschen demonstrieren, in Duisburg ist die Teilnehmerzahl auf 50 begrenzt.


    In Köln gibt es 17 Kundgebungen. Pro Kundgebung hat die Stadt maximal 20 Teilnehmer genehmigt.
    Versammlungen könnten laut der Coronaschutzverordnung ausnahmsweise zugelassen werden, wenn die Veranstalter sicherstellen, dass erforderlichen Maßnahmen wie Mindestabstände zum Schutz der Bevölkerung vor Infektion eingehalten werden, erklärte das Gericht.
    >>>RP-online

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Um ihrer Tochter zum Geburtstag zu gratulieren, hat sich eine 101 Jahre alte Frau aus einem Braunschweiger Seniorenheim geschlichen. Sie habe dafür den Notausgang genommen, teilte die Polizei am Dienstag mit.
    Gegenüber Beamten bestritt sie am Montagnachmittag zunächst, dass sie in dem nahe gelegenen Altenheim lebt. Im Gespräch mit der Tochter stellte sich aber heraus, dass sie dort seit zwei Wochen wohnt, ihre Tochter aber schmerzlich vermisst. Zumindest aus dem Streifenwagen konnte sie ihre Tochter kurz sehen, bevor die Polizisten sie zurückfuhren.
    >>>rnd

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Kein Besuch. Kein Garten. Keine Sonne. Seit fünf Wochen hat Helga Witt-Kronshage (86) ihr Zimmer im Pflegeheim kaum verlassen.
    Sie soll vor dem Coronavirus geschützt werden – aber niemand hat gefragt, ob sie das auch will.
    >>>rnd

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Kein Besuch. Kein Garten. Keine Sonne. Seit fünf Wochen hat Helga Witt-Kronshage (86) ihr Zimmer im Pflegeheim kaum verlassen.
    Sie soll vor dem Coronavirus geschützt werden – aber niemand hat gefragt, ob sie das auch will.
    >>>rnd


    Das Problem ist ja nicht sie selbst, sondern ggf. die andern die sie dann im Heim ansteckt...

    w11 Liga2 2019/2020: Schwolow, Flekken - Sinkgraven, Sane, Zimmermann, Halstenberg, Torunarigha - Haberer, Duda, Sabitzer, Schmid, Serdar, Darida - Mateta, Weghorst, Finnbogason, Mamba

  • Um ihrer Tochter zum Geburtstag zu gratulieren, hat sich eine 101 Jahre alte Frau aus einem Braunschweiger Seniorenheim geschlichen. Sie habe dafür den Notausgang genommen, teilte die Polizei am Dienstag mit.
    Gegenüber Beamten bestritt sie am Montagnachmittag zunächst, dass sie in dem nahe gelegenen Altenheim lebt. Im Gespräch mit der Tochter stellte sich aber heraus, dass sie dort seit zwei Wochen wohnt, ihre Tochter aber schmerzlich vermisst. Zumindest aus dem Streifenwagen konnte sie ihre Tochter kurz sehen, bevor die Polizisten sie zurückfuhren.
    >>>rnd

    https://dasendedesinternet.de/


  • Wenn sie das Heim verlässt, bekommt sie also automatisch den Virus und steckt andere an?


    Das ist bedingte Wahrscheinlichkeit; lernt man in der Oberstufe. Wo muss ich da bei dir ansetzen, damit ich dir die Frage beantworten kann?!

    BigB, an einigen Tagen gehe ich mit deinen Auffassungen durchaus konform, an anderen glaube ich, dir hat während des Postens jemand das Hirn rausgelöffelt.


    Heute ist ein anderer Tag.

  • Freut mich! Jetzt Kurzarbeit anmelden um im nächsten Transferfenster die 100 Mio € raus zu hauen, da wird mir schlecht!!!

    VW machte 2019 operativ 17 Mrd. Gewinn, macht Kurzarbeit, bekommt Subventionen, um ein Ladenetz für E-Autos aufzubauen und baggert jetzt an einer Kaufprämie.


    Der Kleinunternehmer und der Mittelständer werden gemolken, bis es kracht und die Großen bedienen sich, wo sie nur können.

  • Wer hat denn gesagt, dass Willibert und ich uns zu sicher fühlen? Die teilweise Panikmache ist nur nicht zielführend. Jürgen Klopp hat ja mal in etwas gesagt, dass nicht die Angst vor der Niederlage, sondern die Lust auf den Sieg zum Erfolg führt. So wird Peter Bosz auch sicher die Truppe zu harter Arbeit motivieren, um an der grandiosen Serie vor der Unterbrechung anzuknüpfen und vielleicht noch in die CL-Ränge zu rutschen und sicher nicht Panik schüren, dass man mit einer Negaivserie noch auf Platz 8 abrutschen könnte.
    Der Virus ist zwar in der Konsequenz deutlich ernster, aber auch hier sollte man die Bevölkerung mehr positiv motivieren, den Erfolg der Maßnahmen weiterzuführen, um schneller wieder ein normales Leben zu führen, als sie ständig mit Weltuntergangsszenarien zu demotivieren.

    Genauso sehe ich das auch. Bei welcher Verdopplungszeit sind wir jetzt angekommen? Ist ein Ziel erreicht, wird sofort das Nächste definiert. Das ist nicht nur entmutigend, sondern sogar entwürdigend.


    Diejenigen, die ständig rufen, man dürfe nicht "Alles" wirtschaftlichen Interessen opfern, sind weit überwiegend Menschen, die meinen, ihr eigener Wohlstand sei von der Wirtschaftsleistung entkoppelt.


    Jeder kann sich ausrechnen, was eine Letalität von 0,3% bei 50-60 Mio. Infizierten bedeutet und wieviele Menschen ins Krankenhaus und dort sogar künstlich beatmet werden müssen. Die Infektion muss ausgebremst werden. Sonst ist das Fiasko da. Aber ich bin zuversichtlich, dass das auch mit einem zumindest halbwegs normalen Leben unter Wahrung unseres Wohlstands möglich ist.


  • Das ist bedingte Wahrscheinlichkeit; lernt man in der Oberstufe. Wo muss ich da bei dir ansetzen, damit ich dir die Frage beantworten kann?!


    Deine Arroganz kannst Du Dir sparen, ich hatte nicht nur Mathe-LK, sondern das später auch noch studiert. Mir ging es um die Formulierung. Je mehr undichte Stellen wir haben, desto mehr potentielle Ansteckungsherde gibt es. Das ist mir auch klar.
    Aber es ist nicht so, dass jeder Ausflug automatisch zu einer Ansteckung führt, sonst hätten wir ja alle schon den Virus.
    Bei den alten geht man auf Nummer sicher, zumindest in den Altenheimen, dass für die das zum Teil entwuerdigend ist, ist halt die Kehrseite der Medaille. Hier müsste man überlegen, welche Kompromisse möglich wären.


  • Deine Arroganz kannst Du Dir sparen, ich hatte nicht nur Mathe-LK, sondern das später auch noch studiert. Mir ging es um die Formulierung. Je mehr undichte Stellen wir haben, desto mehr potentielle Ansteckungsherde gibt es. Das ist mir auch klar.
    Aber es ist nicht so, dass jeder Ausflug automatisch zu einer Ansteckung führt, sonst hätten wir ja alle schon den Virus.
    Bei den alten geht man auf Nummer sicher, zumindest in den Altenheimen, dass für die das zum Teil entwuerdigend ist, ist halt die Kehrseite der Medaille. Hier müsste man überlegen, welche Kompromisse möglich wären.


    Das Problem ist nicht die Ansteckungsgefahr an sich...sondern die Tatsache dass die Wahrscheinlichkeit eines schweren Krankheitsverlaufes einfach um ein Vielfaches höher ist als bei jüngeren Menschen.

    Sieg in München nach 23 Jahren....meine Tochter ist 22......soll ich wirklich noch mal nachlegen ? :LEV7


    groß- und kleinschreibung haben in einem forum nichts zu suchen


  • Deine Arroganz kannst Du Dir sparen, ich hatte nicht nur Mathe-LK, sondern das später auch noch studiert. Mir ging es um die Formulierung. Je mehr undichte Stellen wir haben, desto mehr potentielle Ansteckungsherde gibt es. Das ist mir auch klar.
    Aber es ist nicht so, dass jeder Ausflug automatisch zu einer Ansteckung führt, sonst hätten wir ja alle schon den Virus.
    Bei den alten geht man auf Nummer sicher, zumindest in den Altenheimen, dass für die das zum Teil entwuerdigend ist, ist halt die Kehrseite der Medaille. Hier müsste man überlegen, welche Kompromisse möglich wären.


    Klar wäre es wünschenswert, aber ist halt schwierig. Altenheime sind zumindest in Deutschland bislang der einzige Punkt wo es öfter schon wirklich kritisch wurde. Und von entwürdigenden Zuständen sind wir auch dort noch nen Stück entfernt. Man sucht ja nach Lösungen, bislang waren es doch nur nen paar Wochen

    w11 Liga2 2019/2020: Schwolow, Flekken - Sinkgraven, Sane, Zimmermann, Halstenberg, Torunarigha - Haberer, Duda, Sabitzer, Schmid, Serdar, Darida - Mateta, Weghorst, Finnbogason, Mamba

  • Obwohl am kommenden Wochenende die Ausgangssperre in Österreich ausläuft, müssen sich die Menschen dennoch weiter auf massive Einschränkungen in ihrem Leben einstellen. So hat Gesundheitsminister Rudi Anschober (Grüne) jetzt auch anklingen lassen, dass Paare, die sich öffentlich küssen, mit Strafen rechnen müssen.


    Mit der Öffnung von Bars und Restaurants am 15. Mai fährt Österreich schrittweise sein öffentliches Leben wieder hoch. Damit dürfen sich Menschen wieder in der Öffentlichkeit treffen und auch Dating wird wieder möglich.


    Doch wie sieht die rechtliche Grundlage nun aus, wenn man ausgerechnet jetzt seinen Traumpartner kennenlernt? Oder man jemanden küsst, mit dem man nicht im gleichen Haushalt lebt? Gesundheitsminister Anschober deutete hierzu laut einem Bericht von Heute.at an, dass die Polizei bereits bei einem Kuss in der Öffentlichkeit zum Eingreifen angehalten ist.


    Denn ein Kuss unter Verliebten und nicht zusammenlebenden Menschen sei weiterhin verboten. Oder wie es der Minister umschreibt: „Bestehende Regeln setzt auch das nicht außer Kraft.“ Küssen sei demnach auch in den eigenen vier Wänden untersagt – insofern die Liebenden nicht zusammenleben.
    >>>unsertirol

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)