Corona Virus - die Diskussion

  • Haha... jetzt muss aber schnell wieder ein Verstrahlter irgendwelchen Unsinn verlinken (z.B. warum während des harten Lockdowns, Abstands- und Maskenpflicht keine Übersterblichkeit, im Jahr der Aufweichung aber dann -natürlich wegen der Impfungen- doch und so :LEV7 ), damit der Beitrag schleunigst verschwindet...

  • Die Älteren erinnern sich. Während der Pandemie der Ungeimpften waren 80% der Krankenhausintensivpatienten mit Corona ungeimpft und das bei einer Impfquote von 80% der Bevölkerung. Kannst du rechnen?

    Kann ich, kannst du lesen? Was sollen denn immer diese Abwehrreflexe? Das ist mir schon klar und ich hab nicht angezweifelt, dass die Impfung die Verläufe abmildert. Bin ja selber dreimal geimpft. Aber es wurde suggeriert, dass die Impfung die *Infektion* verhindert und man die Pandemie durch eine hohe Impfquote quasi ausrotten könnte. Darum ging es. Und das ist schlichtweg falsch.

  • mir nicht. hab ich nie so verstanden.

    Sicher? Es gab in den letzten Jahren mal Maßnahmen, die unter dem Schlagwort "2G" verhandelt wurden. Die wurden so begründet. Die Älteren werden sich erinnern.


    Dazu mal zwei willkürliche Beispiele von Zeitungsartikeln. Dieses Narrativ wurden auf den sozialen Medien und in Kommentaren natürlich tausendfach multipliziert und radikalisiert.


    Pandemie der Ungeimpften - Geimpfte tragen kaum zu Neuinfektionen bei
    Es ist eine "Pandemie der Ungeimpften" - Geimpfte tragen kaum zu Neuinfektionen bei, zeigen neue Analysen
    www.sueddeutsche.de


    Modelle der Humboldt-Uni zeigen: Ungeimpfte treiben die vierte Welle der Pandemie
    Bei der Übertragung des Coronavirus sind in acht bis neun von zehn Fällen Ungeimpfte beteiligt. Das zeigen mathematische Modelle der Humboldt-Universität.
    www.spiegel.de

  • Wahnsinn, dass hier immer noch darüber diskutiert wird, während die Pandemie in nahezu allen europäischen Ländern für beendet erklärt wurde.

    Wir schlugen Juuuuuve,Baaarceloona und die Tüüürken sowieso...Liveeerpool und ManUnited, und in Glaaasgow war'n wir schon...

  • Wahnsinn, dass hier immer noch darüber diskutiert wird, während die Pandemie in nahezu allen europäischen Ländern für beendet erklärt wurde.

    Wen meinst du denn mit "Hier"? Das Forum? Naja, wenn die drei User das Thema nicht hier (im Forum) künstlich hoch halten würden, würde der Thread im Nirvana verschwinden. Allgemein Gesellschaft kann ich nicht sagen, aber bei mir (sowohl Familie-, Bekannten-, Freundeskreis und bei der Arbeit ist das so gut wie gar kein Thema mehr) und Medien haben mit dem Krieg ein neues Topthema gefunden.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Kann ich, kannst du lesen? Was sollen denn immer diese Abwehrreflexe? Das ist mir schon klar und ich hab nicht angezweifelt, dass die Impfung die Verläufe abmildert. Bin ja selber dreimal geimpft. Aber es wurde suggeriert, dass die Impfung die *Infektion* verhindert und man die Pandemie durch eine hohe Impfquote quasi ausrotten könnte. Darum ging es. Und das ist schlichtweg falsch.

    Genau. Es wird immer wieder viel zu schnell polarisiert. Ich habe mich damals auch in der Hoffnung impfen lassen, dass es sehr unwahrscheinlich ist, sich anzustecken, es wurde anfangs wirklich so kommuniziert. Dass es zumindest bei Delta die Verläufe stark abgemildert hat, ist ja auch viel wert, und bei mir hat es zumindest dazu geführt, dass ich mich entweder gar nicht angesteckt habe oder der Verlauf so mild war, dass ich es nicht als eine Coronainfektion wahrgenommen habe.

    Was die vierte Impfung angeht, entdecke ich einen großen Widerspruch in der Kommunikation. Einerseits wird deren Wirkung, gerade wegen der Anpassung auf Omikron hervorgehoben, andererseits wird sie gesunden Mitte Fünfzigern wegen der Stikoempfehlung mehr oder weniger verweigert. Bei Grippeimpfung galt die Empfehlung auch immer für Ü60 oder Vorerkrankte, angeboten wurde sie aber so gut wie jedem. Bei Corona fühlt man sich sklavisch an die Empfehlung gebunden. Trauen die Ärzte der Impfung selber nicht mehr, oder woran liegt es? Genug Impfstoff soll ja vorhanden sein, und die Nachfrage ist ja nicht so riesig seit Omikron.

  • Genau. Es wird immer wieder viel zu schnell polarisiert. Ich habe mich damals auch in der Hoffnung impfen lassen, dass es sehr unwahrscheinlich ist, sich anzustecken, es wurde anfangs wirklich so kommuniziert. Dass es zumindest bei Delta die Verläufe stark abgemildert hat, ist ja auch viel wert, und bei mir hat es zumindest dazu geführt, dass ich mich entweder gar nicht angesteckt habe oder der Verlauf so mild war, dass ich es nicht als eine Coronainfektion wahrgenommen habe.

    Was die vierte Impfung angeht, entdecke ich einen großen Widerspruch in der Kommunikation. Einerseits wird deren Wirkung, gerade wegen der Anpassung auf Omikron hervorgehoben, andererseits wird sie gesunden Mitte Fünfzigern wegen der Stikoempfehlung mehr oder weniger verweigert. Bei Grippeimpfung galt die Empfehlung auch immer für Ü60 oder Vorerkrankte, angeboten wurde sie aber so gut wie jedem. Bei Corona fühlt man sich sklavisch an die Empfehlung gebunden. Trauen die Ärzte der Impfung selber nicht mehr, oder woran liegt es? Genug Impfstoff soll ja vorhanden sein, und die Nachfrage ist ja nicht so riesig seit Omikron.

    Rein zum Verständnis, wer hat das so kommuniziert? Mein Hausarzt hat das nie zu mir gesagt. Es stimmt, am Anfang der Pandemie, als der es noch keinen Impfstoff gab, hat man die Hoffnung in einen Impfstoff gelegt und so in der Richtung argumentiert. Spätestens als er da war, sprach man immer davon, das er schützt, der Verlauf milde sei, aber nie davon das man immun sei.

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  • Tapeworm, ich hab doch zwei entsprechende Artikel verlinkt. Zwei von hunderten. Dazu "2G". Das wurde doch genau so argumentiert. Und als Sahra Wagenknecht damals gesagt hat, dass das doch kompletter Unsinn ist, weil die Impfung vor Infektion und Ansteckung nicht schützt und die Leute sich lieber testen sollen, wurde sie quasi als Coronaleugnerin/Schwurblerin hingestellt. Und? Sie hatte natürlich recht.


    Aber egal. Die Nummer ist zum Glück durch.

  • schnixFan


    Sei mir nicht böse, aber wenn es um Gesundheit geht, da frage ich nicht Dr. Google oder den Spiegel, sondern meinen Hausarzt. Und wie gesagt er hat nie behauptet ich sei immun oder so wie du es ausdrückst: "dass die Impfung die *Infektion* verhindert". Weshalb ich Walter gefragt habe wer das ihm so kommuniziert hatte. Und selbst wenn, der Spiegel-Artikel stützt deine These "dass die Impfung die *Infektion* verhindert" überhaupt nicht. Und vielleicht bin ich zu kleinkariert, aber Schutz ist nicht gleich verhindern. Das wäre Immun. Davon hat NIE jemand gesprochen.


    Aber okay, ich weiß auch nicht wirklich was du mit dieser Diskussion bezwecken wolltest. Außer das Thema "künstlich" hochzuhalten. Ich bin dreimal geimpft, habe keine Nebenwirkungen und hatte kein Corona. Um mich herum hatten welche Corona (Freunde/Familie) trotz Impfung. Lag es an meiner Impfung, kann ich nicht beurteilen, hat sie mir geschadet, wie gesagt keine Nebenwirkung. Hätte ich Corona bekommen wäre ich nicht geimpft. Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Fühl ich mich durch die Impfung sicherer, nach Rücksprache meines Arztes definitiv.


    Walter Posner04

    Warte ab, spätestens im Oktober/November wird die Nachfrage steigen. Nämlich dann wenn alle witterungsbedingt durch die Gegend husten und schniefen.

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  • Tapeworm ist ok, dann brechen wirs ab, hast ja recht, dass das zu nix führt. Ich will nur darauf hinaus, dass man sich während der Pandemie in alle möglichen Narrative reingesteigert hat, die irgendwann den Kontakt zur Realität verloren haben und jetzt will davon niemand was mitbekommen haben. Finde ich erstaunlich, aber vielleicht haben wir auch einfach ein bisschen anderer Wahrnehmungen der Wirklichkeit, weil andere Umfelder etc.


    Aber gut, jetzt ist Krieg und Inflation, wenigstens ist die Pandemie vorbei. Stay safe.

  • Tapeworm ist ok, dann brechen wirs ab, hast ja recht, dass das zu nix führt. Ich will nur darauf hinaus, dass man sich während der Pandemie in alle möglichen Narrative reingesteigert hat, die irgendwann den Kontakt zur Realität verloren haben und jetzt will davon niemand was mitbekommen haben. Finde ich erstaunlich, aber vielleicht haben wir auch einfach ein bisschen anderer Wahrnehmungen der Wirklichkeit, weil andere Umfelder etc.


    Aber gut, jetzt ist Krieg und Inflation, wenigstens ist die Pandemie vorbei. Stay safe.

    zu 3.) Davon gehe ich schwer aus. Denn wie im Kleinen (Fußball) oder im Großen (Corona) von der eigenen Meinung direkt auf Alle zu schließen ist wenig ergiebig. Aber wie gesagt erschließt sich mir nicht so ganz, worauf du hinaus wolltest. Eigenes Verhalten oder der Blick auf die Medien?


    zu 1.) kann ich für mich (und auch mein Umfeld, denn da ist kein Riss entstanden) behaupten, würden ich/wir (Stand jetzt) rückblickend auf die Jahre 2020 und 2021 uns genauso verhalten wie wir es getan haben. Jedenfalls ist mir keine andere Meinung bekannt. Sicherlich die ein oder andere politische Entscheidung wurde kontrovers diskutiert/gesehen.


    zu 2.) Auch jetzt wo "angeblich" die Pandemie vorbei ist, verhalte ich mich noch demensprechend. Mache ich Hausbesuche oder geh ich einkaufen, ziehe ich mir stets ne frische OP-Maske an. Im übrigen habe ich schon vor Corona darauf geachtet, das man mir, an der Kasse, nicht direkt im Nacken steht. Also Abstand war schon vor Corona angesagt. Auch habe ich vor Corona nicht jeden Apfel angefasst und zurück gelegt, fand' ich schon damals widerlich. Gehe ich auf Konzerte, zieh' ich mir eine FFP2-Maske an und schaue das ich nicht zu zentral stehe. Manchmal hat man Glück und sie sind (zum Leidwesen der Künstler) nicht gut besucht und man hat genug Platz um sich herum (wie beim Alice Cooper) oder wenn es voller ist, steh ich ganz hinten in der Nähe von einem Treppenhaus/Fenster (wie im E-Werk Beatsteaks oder E-tropolis Festival). Und soviel kann ich sagen, bei all den Veranstaltungen wo ich war, gab es anschließend Coronainfizierte. Aber ich hatte keine Infektion. Liegt es an meinem Verhalten oder Impfung, ich weiß es nicht. Wie es für die Konzerte im November oder Dezember aussieht, wird man sehen, wenn all die Erkälteten dazu kommen. Daher kann ich nicht behaupten, ich hätte (damals oder jetzt) den Sinn für die Realität verloren und/oder will davon nichts mehr wissen. Denn ich bilde mir ein, das mein Verhalten (damals, wie jetzt) und Impfung evtl. ein Schlüssel sein könnte. Die Pandemie mag ja vorbei sein, aber Corona ist noch da. Und ob andere denken, ich sei hysterisch, ist mir ehrlich gesagt egal. Was nächstes Jahr ist, kann ich nicht sagen. Aber diesen Herbst/Winter bin ich definitiv vorsichtig. Andere mögen das vielleicht hysterisch nennen. Für mich ist das Eigenverantwortung.


    Ob ich eine 4. Impfung mache, kann ich noch nicht abschließend sagen und auch hier halte ich Rücksprache mit meinem Hausarzt, ob er sie mir persönlich empfielt und als sinnvoll erachtet.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • ist ok, dann brechen wirs ab, hast ja recht, dass das zu nix führt. Ich will nur darauf hinaus, dass man sich während der Pandemie in alle möglichen Narrative reingesteigert hat, die irgendwann den Kontakt zur Realität verloren haben und jetzt will davon niemand was mitbekommen haben. Finde ich erstaunlich, aber vielleicht haben wir auch einfach ein bisschen anderer Wahrnehmungen der Wirklichkeit, weil andere Umfelder etc.

    Selbst ein wenig nachdenken ist aber schon erlaubt, gelle?!


    Wir reden über ein Pathogen, das man zum damaligen Zeitpunkt seit 12 oder 18 (?) Monaten kannte. Völlig unbekannt, in welche Richtung sich das mal entwickeln kann. Ist es übrigens heute noch! Wir reden über eine Impfung, die in einem irren Kraftakt entwickelt wurde, um das Schlimmste verhindern zu helfen. Unter Kollegen herrschte die Erwartung, dass wir bestenfalls, wenn überhaupt, mit einer Effektivität wie bei der Influenzaimpfung rechnen könnten. Die Effektivität war im Vergleich zu dieser Erwartungshaltung wirklich krass!


    Jetzt beschwerst du dich hier allen ernstes darüber, dass ein Impfstoff, der gegen die ursprüngliche Form des Virus entwickelt wurde, zwar noch [mit einer hohen Effektivität] vor schwerer Erkrankung durch die nachfolgende Beta, Delta und vor allem Omikron Variante schützt, aber nicht vor der Infektion an sich? Weil dir das vor 1 oder 2 Jahren mal irgendjemand anders erzählt hat? Meinst du das ernst? Ich bin erstaunt!

  • Selbst ein wenig nachdenken ist aber schon erlaubt, gelle?!


    Wir reden über ein Pathogen, das man zum damaligen Zeitpunkt seit 12 oder 18 (?) Monaten kannte. Völlig unbekannt, in welche Richtung sich das mal entwickeln kann. Ist es übrigens heute noch! Wir reden über eine Impfung, die in einem irren Kraftakt entwickelt wurde, um das Schlimmste verhindern zu helfen. Unter Kollegen herrschte die Erwartung, dass wir bestenfalls, wenn überhaupt, mit einer Effektivität wie bei der Influenzaimpfung rechnen könnten. Die Effektivität war im Vergleich zu dieser Erwartungshaltung wirklich krass!


    Jetzt beschwerst du dich hier allen ernstes darüber, dass ein Impfstoff, der gegen die ursprüngliche Form des Virus entwickelt wurde, zwar noch [mit einer hohen Effektivität] vor schwerer Erkrankung durch die nachfolgende Beta, Delta und vor allem Omikron Variante schützt, aber nicht vor der Infektion an sich? Weil dir das vor 1 oder 2 Jahren mal irgendjemand anders erzählt hat? Meinst du das ernst? Ich bin erstaunt!

    Ansteff, wem erzählst du denn das alles? Ich beschwere mich nicht über die Impfung, sondern über die Selbstgerechtigkeit, mit der mir Leute und Medien seit bald 3 Jahren Dinge erzählen, die sich nachher als falsch herausstellen, ohne mit der Wimper zu zucken. Ich spreche über ein soziales, nicht über ein medizinisches Phänomen. Und wenn man übrigens auf diese Widersprüche aufmerksam macht, bekommt man (bestes Beispiel: dein Beitrag) irgendwelche Diskursfetzen aufgetischt, die mit nichts zu tun haben.


    Zum letzten Satz: Das hat mir nicht "irgendwer" anders erzählt, sondern das war phasenweise das vorherrschende Narrativ. "2G"? Klingelt da was?


    Mit den Herstellern der Impfstoffe habe ich übrigens ein ganz anderes Problem. Nicht, dass der Stoff nicht gut ist, sondern, dass da mal wieder hart auf kosten des Staates geforscht und entwickelt wurde, aber die immensen Gewinne aus Produktion und Vertrieb der Medikamente schön in private Taschen fließen. Aber das ist ein anderes Thema.


    Tapeworm alles gut, ich handhabe bestimmte Sachen anders, aber macht ja nix. Leben und Leben lassen.

  • Wenn ich mich richtig erinnere ging es um die Behauptung, dass die Impfung nie den Zweck erfüllen sollte, Infektionen zu verhindern. Das sollte sie schon, und das hat sie in der ersten Zeit nach der Impfung ja auch zum Teil getan. Durch ständige Mutationen und Zeitabstand nach der Impfung ging der Effekt halt verloren, so what. Soll jede(r) selbst entscheiden, wie er oder sie damit umgeht. Genauso mit den Vorsichtsmaßnahmen.

  • Aber gut, jetzt ist Krieg und Inflation, wenigstens ist die Pandemie vorbei. Stay safe.

    Naja, lass dich nicht von diesen Lügnern für dumm verkaufen. Du darfs denen leider kein Wort glauben. Die tun jetzt so, als hätten die nie etwas anderes geschrieben/ gedacht/ gemeint und "ach ja , mein Hausarzt hat gesagt, dass..."

    Deren Verlogenheit quillt ja geradezu aus jedem Satz. Sie üben sich-aus-der-Verantwortung-stehlen.


    Weil dir das vor 1 oder 2 Jahren mal irgendjemand anders erzählt hat? Meinst du das ernst? Ich bin erstaunt!

    Der "irgendjemand" warst Du selber und ähnlich dem Lauterbach versteckst du dich gerne hinter absurden Pseudostudien, die mit der Realität auf Weltmaßstab "on the ground" nicht viel zu tun haben.

    Schwurbler.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)