WM 2018 in Russland / Spiele , Nachrichten und Kommentare rund um die Fussballweltmeisterschaft

  • Naja.Ich finde die Statements von Özil soweit in Ordnung und auch nachvollziehbar. Kann ich mit leben.


    Staement I: Im ersten Statement nimmt er Stellung zum Foto. Das habe haben viele von ihm verlang, jetzt haben sie es. Dumm nur, das es nicht das ist, was sie von ihm (von einem guten Türken) erwartet haben. Ich (der selbst Wurzel aus verschiedene Kuturkreise/Kontinete hat und keine davon ist "deutsch" bzw "türkisch") kann sein Statement nachvollziehen, auch wenn ich nicht seiner Meinung bin. Muss ich auch nicht. Wie leben in einer Demokratie, wo Meinungsfreiheit gilt. Jeder darf eine Meinung haben, auch wenn sie in den Augen anderer falsch ist. Das ist ja das schöne an Demokratie, seine Meinung und sein Denken wird nicht vorgeben, auch wenn einige das gerne so hätten. Daher halte ich den Vorwurf: "er hätte nicht verstanden" für recht arrogant und zeigt, das die selbst nicht verstehen, sei es A) das Statement von Özil (müssen sie auch nicht) und B) das Prinzip der Meinungsfreiheit. Leider nein, leider gar nicht.


    Statement II: Die Kritik an den Medien kann ich sehr gut nach vollziehen. Özil wurde kritisiert über Gündogan habe ich weniger gelesen. An ihm wurde kein Exempel statuiert, an ihm wurde das ausscheiden nicht fest gemacht. Er wurde nicht namentlich genannt. Aber okay, Gündogan ist der gute Türke in der Affäre, obwohl er mit seinem "für meinen Präsidenten" ja noch einen drauf gesetzt hatte. Aber Gündogan weiß was sich für einen guten Türken gehört und hat sich der Presse gestellt und sich bei seinem Herr und Meister (deutsche Bevölkerung) entschuldigt. Und auch die Kritik an Mercedes kann ich nachvollziehen. Oh, Özil ist auf ein mal nicht mehr tragbar für Mercedes. Interessant, ein Unternehmen, welches weltweit seine Kunden betrügt und, um es sportlich auszudrücken, jene auch nicht fair behandelt, in dem es keine Konsequenzen daraus zieht und entschädigt. (Hier sei erwähnt, das Özil kein Gesetz gebrochen hat, Mercedes anscheint schon). Ein Verband (der gerne Kampagnen zum Thema Fairness durchführt) dem das anscheinend egal ist und lieber mit diesem Unternehmen eine Werbekampagne fährt.


    Statement III: Seine Abrechnung mit Grindel. Hier sei nur gesagt, Özil zeichnet genau das Bild von Grindel, welches ich schon vor der Erdogate-Affäre von Grindel (siehe Beitrag Nr. 6811 im Thread " Spiele & Newsthread: Deutsche Nationalmannschaft") hatte und spricht mir sozusagen aus der Seele.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)


  • Natürlich hat Grindel versagt und es freut mich, das Özil dies so auf ihn fokussiert. Vertragsverlängerung mit dem entrückten Jogi ohne Not, selbstherrliche Interviews nach dem Schwedenspiel, Zentrierung auf Özil nach der WM mit seiner unseligen Nötigung!! Unbestreitbar, dass er Özil damit zumindest latent zum Sündenbock gemacht hat!

  • Ich finde Tapeworms Beitrag passend, möchte aber gerne zwei Punkten ansprechen:


    Erstens hat Özil (bzw. sein Berater) in seinen Statements viel von Respekt geschrieben. Dabei scheint er vergessen zu haben, dass er, als mit Preisen dekorierter Integrationsbotschafter, es nicht geschafft hat, sich selbst und seines gesellschaftlichen Engagements Respekt gegenüber zu bringen. Dieses Foto hat Özil und seine ganze Integrationsarbeit an sich kontakariert, indem die Auswirkungen und Implikationen unterschätzt wurden.


    Zweitens lenken auch diese Statements wunderbar von der sportlichen Misere ab. Özil hätte wegen fehlender sportlicher Leistungen und der im Vorfeld der WM erlittenen Verletzung mMn. nicht nominiert werden dürfen. Jezt tritt er ab und niemand stört sich an seinen katastrophalen Vorstellungen bei der WM. Da handelt er wie der DFB.

  • Ich finde Tapeworms Beitrag passend, möchte aber gerne zwei Punkten ansprechen:


    Erstens hat Özil (bzw. sein Berater) in seinen Statements viel von Respekt geschrieben. Dabei scheint er vergessen zu haben, dass er, als mit Preisen dekorierter Integrationsbotschafter, es nicht geschafft hat, sich selbst und seines gesellschaftlichen Engagements Respekt gegenüber zu bringen. Dieses Foto hat Özil und seine ganze Integrationsarbeit an sich kontakariert, indem die Auswirkungen und Implikationen unterschätzt wurden.


    Zweitens lenken auch diese Statements wunderbar von der sportlichen Misere ab. Özil hätte wegen fehlender sportlicher Leistungen und der im Vorfeld der WM erlittenen Verletzung mMn. nicht nominiert werden dürfen. Jezt tritt er ab und niemand stört sich an seinen katastrophalen Vorstellungen bei der WM. Da handelt er wie der DFB.


    Wenn Özil nicht hätte nominiert werden dürfen, was ist mit Müller, der seit vier Jahren nullkommanull bringt, aber als Biodeutscher Liebling der Medien ist?

  • Ich finde Tapeworms Beitrag passend, möchte aber gerne zwei Punkten ansprechen:


    Erstens hat Özil (bzw. sein Berater) in seinen Statements viel von Respekt geschrieben. Dabei scheint er vergessen zu haben, dass er, als mit Preisen dekorierter Integrationsbotschafter, es nicht geschafft hat, sich selbst und seines gesellschaftlichen Engagements Respekt gegenüber zu bringen. Dieses Foto hat Özil und seine ganze Integrationsarbeit an sich kontakariert, indem die Auswirkungen und Implikationen unterschätzt wurden.


    Zweitens lenken auch diese Statements wunderbar von der sportlichen Misere ab. Özil hätte wegen fehlender sportlicher Leistungen und der im Vorfeld der WM erlittenen Verletzung mMn. nicht nominiert werden dürfen. Jezt tritt er ab und niemand stört sich an seinen katastrophalen Vorstellungen bei der WM. Da handelt er wie der DFB.


    Der hätte genauso wenig nominiert werden dürfen, aus rein sportlicher Sicht waren beide fehl am Platze.



    Richtig, aber was folgert daraus, dass der eine nach der Blamage zum Buhmann geworden ist und der andere weiterhin Werbeikone bleiben darf?

  • Ein Tritt vors Schienbein, den Deutschland grad sehr nötig hat. Wir haben und dulden hier demokratiefeindliche Hetzer schlimmster Sorte in höchsten Ämtern und zeigen angwidert auf jemanden, der sich mit einem demokratiefeindlichen Hetzer (mit dem wir aber gleichzeitig prächtige Geschäfte machen) fotografieren lässt. D a s ist ein zutiefst persönlichkeitsgespaltenes Verhalten.

    A foolish consistency is the hobgoblin of little minds.
    (Ralph W. Emerson)

  • Ich finde Tapeworms Beitrag passend, möchte aber gerne zwei Punkten ansprechen:


    Erstens hat Özil (bzw. sein Berater) in seinen Statements viel von Respekt geschrieben. Dabei scheint er vergessen zu haben, dass er, als mit Preisen dekorierter Integrationsbotschafter, es nicht geschafft hat, sich selbst und seines gesellschaftlichen Engagements Respekt gegenüber zu bringen. Dieses Foto hat Özil und seine ganze Integrationsarbeit an sich kontakariert, indem die Auswirkungen und Implikationen unterschätzt wurden.


    Zweitens lenken auch diese Statements wunderbar von der sportlichen Misere ab. Özil hätte wegen fehlender sportlicher Leistungen und der im Vorfeld der WM erlittenen Verletzung mMn. nicht nominiert werden dürfen. Jezt tritt er ab und niemand stört sich an seinen katastrophalen Vorstellungen bei der WM. Da handelt er wie der DFB.


    Zu 1.) Wie gesagt ich teile seine Meinung nicht. Was da schief gelaufen ist, warum er so fühlt kann ich auch nicht beantworten. Aber er hat türkische Wurzeln und dazu auch noch Moslem, die habe ich nicht. Ich kann aber aus eigener Erfahrung sagen, das Migrant nicht gleich Migrant ist.


    Zu 2.) Er hat sich (wenn ich richtig informiert bin), direkt nach Ausscheiden via Twitter zum sportlichen Ausgang geäußert. Mehr muss er nicht machen. Es ist nicht seine Aufgabe, die WM sportlich aufzuarbeiten. Das ist in erster Linie die Aufgabe von Löw und auch Bierhoff. Es ist nicht seine Aufgabe, seine Nominierung im Nachhinein zu rechtfertigen. Das ist die Aufgabe von Löw, warum er ihn trotz "fehlender" Leistung mitgenommen hat. Wenn er gesundheitlich nicht in der Lage war, eine WM zu 100% zu spielen, dann ist das auch nicht seine Aufgabe, das im Nachhinein zu hinterfragen. Das ist die Aufgabe der medizinischen Abteilung, dass zu hinterfragen, warum sie Löw das Signal gegeben haben, das es bei Özil für die WM reichen wird. Daher weiß ich nicht, warum er da wie der DFB handelt. Denn ehrlich "jeder" Spieler freut sich über eine WM-Nominierung und kaum einer geht hin und sagt. Och nöö, Bundestrainer, weißt du, ich fühl mich nicht so gut, nimm nen anderen mit.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Absolut richtig, Özil muss sich für seine Nominierung beim besten Willen nicht rechtfertigen. So war das auch nicht gemeint. Ich wollte damit viel eher sagen, dass ich den Eindruck durch seine Statements gewinne, dass ein persönliches Hinterfragen (insbesondere der sportlichen Leistung) nicht stattgefunden hat und all die Begleitumstände jetzt als Hauptgründe für das sportliche Abschneiden herhalten.


    Edith: Uli Hoeneß hat das (traurigerweise) sehr gut zusammengefasst.

  • Absolut richtig, Özil muss sich für seine Nominierung beim besten Willen nicht rechtfertigen. So war das auch nicht gemeint. Ich wollte damit viel eher sagen, dass ich den Eindruck durch seine Statements gewinne, dass ein persönliches Hinterfragen (insbesondere der sportlichen Leistung) nicht stattgefunden hat und all die Begleitumstände jetzt als Hauptgründe für das sportliche Abschneiden herhalten.


    Edith: Uli Hoeneß hat das (traurigerweise) sehr gut zusammengefasst.



    Findest du es gut, dass H. mit der ihm eigenen Aggressivität einen lange hofierten Spieler pauschal abwertet? Wieso wird ein Müller oder ein Draxler nicht zu seinem Opfer?
    Ich finde H einfach nur widerlich


  • Zu 1.) Wie gesagt ich teile seine Meinung nicht. Was da schief gelaufen ist, warum er so fühlt kann ich auch nicht beantworten. Aber er hat türkische Wurzeln und dazu auch noch Moslem, die habe ich nicht. Ich kann aber aus eigener Erfahrung sagen, das Migrant nicht gleich Migrant ist.


    Zu 2.) Er hat sich (wenn ich richtig informiert bin), direkt nach Ausscheiden via Twitter zum sportlichen Ausgang geäußert. Mehr muss er nicht machen. Es ist nicht seine Aufgabe, die WM sportlich aufzuarbeiten. Das ist in erster Linie die Aufgabe von Löw und auch Bierhoff. Es ist nicht seine Aufgabe, seine Nominierung im Nachhinein zu rechtfertigen. Das ist die Aufgabe von Löw, warum er ihn trotz "fehlender" Leistung mitgenommen hat. Wenn er gesundheitlich nicht in der Lage war, eine WM zu 100% zu spielen, dann ist das auch nicht seine Aufgabe, das im Nachhinein zu hinterfragen. Das ist die Aufgabe der medizinischen Abteilung, dass zu hinterfragen, warum sie Löw das Signal gegeben haben, das es bei Özil für die WM reichen wird. Daher weiß ich nicht, warum er da wie der DFB handelt. Denn ehrlich "jeder" Spieler freut sich über eine WM-Nominierung und kaum einer geht hin und sagt. Och nöö, Bundestrainer, weißt du, ich fühl mich nicht so gut, nimm nen anderen mit.


    ZU 2.
    Falsche Ausrichtung. Özil hat sich instrumentalisieren lassen. Er muss mit dieser Instrumentalisierung leben. Seine Rechtfertigung versteckt eine umgekehrten Chauvinismus . Gut dargestellt von Herrn Frank im KStA


    https://www.ksta.de/sport/fuss…all-ist-erledigt-30997844


    Der Chauvinismus zeigt sich darin, einen rassistischen Grund hervorzuholen, der seine fehlerhafte Reflektion auf seine Stellung als Deutscher mit türkischen Wurzeln zu reflektieren, ausblendet. Das ist eine Handlungsweise, die einer Integration erkennbar seit Jahren zuwider läuft und immer wieder neu in der Denke unserer türkischen Mitbürger anzutreffen ist. Wer die Ablehnung von autokratischen Strukturen als Grundlage seiner friedlichen Existenz hier begrüßen muss ( weil diese ja auch von - deutscher Seite ausgehend - angegangen werden müssen, dieses ja von den "Leidensgenossen " des Herr Özil vehement gefordert wird ) , der darf autokratischen Erscheinungen und Typen in der Gesellschaft, die verlassen wurde, nicht den Blumenkranz winden.


    Grenzt aus, ergibt keinen geschmeidiges Gemeinsam, nur verkrampftes Nebeneinader.

  • Wie dem auch sei, Tatsache ist, der DFB steht vor einem Scherbenhaufen wie lange nicht mehr. Özil hat da mit seinen Statements nochmal ordentlich das Feuer entfacht und das finde ich auch gut, denn die Verantwortlichen kamen nach der WM viel zu glimpflich davon. Spätestens jetzt wäre eine radikale Zäsur von Nöten, natürlich angefangen bei Grindel, der kaum noch tragbar sein sollte. Für Bierhoff und Löw glaube ich aber, dass der DFB einfach keine besseren Alternativen sieht und sie deswegen sicher im Amt bleiben dürfen. V.a. wo sie nach der WM ja das Vertrauen zugesprochen bekamen. Sonst müsste man ja eine Rolle rückwärts machen. Jedenfalls ist nach sehr langer Zeit richtig viel Unruhe und Dampf auf dem Kessel beim DFB. Zum Glück ist mir der DFB aber eh schon lange ziemlich egal. Hauptsache Özil hat in der Situation das absolut richtige gemacht und die richtigen Konsequenzen gezogen. Schon bezeichnend, dass gerade er der Einzige ist, der klar und deutlich den Mund aufmacht...

  • Neues aus der Lügenpresse dem Postillon!


    Mesut Özil tritt aus Nationalmannschaft zurück, um mehr Zeit mit Erdogan verbringen zu können
    London (dpo) - Paukenschlag beim DFB! Mesut Özil hat am Sonntagabend
    seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft erklärt. Künftig wolle er
    mehr Zeit mit dem türkischen Präsidenten verbringen, so der 29-Jährige
    in einer Erklärung, die er auf Twitter veröffentlichte.


    "Ich habe wirklich gern für Deutschland gespielt, aber noch wichtiger
    ist es mir natürlich, Zeit mit Erdogan zu verbringen", so Özil. "Das
    wird jeder, der selbst einen Präsidenten hat, nachvollziehen können."


    Leider sei das in den letzten Jahren viel zu kurz gekommen. "Da konnte
    ich maximal einen schnellen Fototermin mit Trikotübergabe
    dazwischenschieben", erklärte Özil. "Jetzt kann ich endlich wieder rund
    um die Uhr für ihn da sein."

  • Absolut richtig, Özil muss sich für seine Nominierung beim besten Willen nicht rechtfertigen. So war das auch nicht gemeint. Ich wollte damit viel eher sagen, dass ich den Eindruck durch seine Statements gewinne, dass ein persönliches Hinterfragen (insbesondere der sportlichen Leistung) nicht stattgefunden hat und all die Begleitumstände jetzt als Hauptgründe für das sportliche Abschneiden herhalten.


    Edith: Uli Hoeneß hat das (traurigerweise) sehr gut zusammengefasst.


    Mmh, okay, kann man so sehen. Wobei ich habe eigentlich nichts anderes erwartet habe, da die Kritik an ihm ebenfalls kaum was mit seiner "Leistung" zu tun hatte. Zu Hoeneß, gut ich weiß jetzt nicht was deine Quelle ist, meine ist der Spiegel und da finde ich seine Aussagen jetzt nicht gerade treffend bzw. gut zusammengefasst (besonders die Wortwahl und mit dem Wissen, das er vor der WM behauptet hat, die Weltmeisterschaft würde nur über Bayern-Spieler entschieden. Meines wissen, haben die zum größtenteils alle versagt). Aber okay, vielleicht fühlt sich Hoeneß auch persönlich angegriffen, durch Özils Aussage "Obwohl ich in Deutschland Steuern zahle", etwas was Hoeneß nicht immer und nicht so gerne gemacht hatte.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Postillon: "Mesut Özil tritt aus Nationalmannschaft zurück, um mehr Zeit mit Erdogan verbringen zu können"


    :LEV18 Sicher. Könnte mir auch keinen humorvolleren, weltoffeneren & weitsichtigeren Gesprächspartner bei 'ner Kanne Raki vorstellen. :D


    Was kann der gute Mesut aber dafür, dass er einfach nur stockdoof ist? [Subjektiv-Modus]


  • Schön und gut. Wieso aber wählt sich ein Verband, dem Integrationsarbeit etwas bedeutet, so eines Desintegrationisten wie Grindel zum Präsidenten?

    A foolish consistency is the hobgoblin of little minds.
    (Ralph W. Emerson)

  • Özil und Gündogan wussten ganz genau, was sie mit diesen Fotos erreichen werden, das war eine gezielte Wahlkampf-Kampagne.


    Es war mehr als grob fahrlässig vom DFB, sich damit nicht auseinander zusetzen. Die Quittung haben wir nun bekommen. Özil ist weg und das wird sportlich kein großer Verlust. Außerdem wir er so nicht mehr ausgepfiffen.
    Das die "Köpfe" bei DFB aber einfach so weiter machen, dass stößt mir sauer auf. Die nächste Quittung wird nicht lange auf sich warten lassen....