• Cholera vs Pest. Dürfen beide unten bleiben.

    Wenn ein Trainer so etwas sagt, muss man ihn nicht entlassen, sondern erschießen
    (Udo Lattek zu Thomas Hörsters Aussage, er habe die Hoffnung aufgegeben)
    (Osram zu Sami Hyypiäs Aussage, er habe keine Ideen mehr und brauche jetzt dringend Hilfe)
    wenn der FC Bayern schwächelt, ...

  • Harte rote Karte gegen Hertha/Kempf. Technisch letzter Mann und damit rot, aber irgendwie halt auch ein Zweikampf wie er normaler nicht sein könnte.


    Schiri hat die Szene sogar weiterlaufen lassen, bis er vom VAR kontaktiert wurde.


    Über die rote hätte ich mich tagelang geärgert, wenn wir die bekommen hätten.

  • Harte rote Karte gegen Hertha/Kempf. Technisch letzter Mann und damit rot, aber irgendwie halt auch ein Zweikampf wie er normaler nicht sein könnte.


    Schiri hat die Szene sogar weiterlaufen lassen, bis er vom VAR kontaktiert wurde.


    Über die rote hätte ich mich tagelang geärgert, wenn wir die bekommen hätten.

    Fand die rote Karte schon ok, er spielt den Ball nicht und der Nürnberger wäre durch gewesen. Die rote von Nürnberg hätte mich da mehr aufgeregt, wenn Hradecky so einen Pass spielen würde :LEV7


    die nächste blöde rote Karte bei Kiel :LEV5

  • „Polizei Hamburg betritt den Auswärtsblock von Hannover 96 & setzt massiv Pfefferspray ein“ - Faszination Fankurve
    Die Polizei betrat beim heutigen Auswärtsspiel von Hannover 96 beim FC St. Pauli den Gästeblock im Millerntor-Stadion. Die Polizeikräfte gingen gegen Ende des…
    www.faszination-fankurve.de


    Selbst als jemand der schon oft mit den Behelmten zu tun hatte beim Fußball, finde ich, dass das schon ne ziemlich harte Nummer ist.

  • Anlässlich der gestrigen Spielbegegnung der zweiten Fußballbundesliga zwischen dem FC St. Pauli und Hannover 96 war die Polizei mit einem erhöhten Kräfteaufgebot im Einsatz. Gegen Ende der zweiten Halbzeit ereignete sich im Gästefanblock eine Gefahrensituation, bei der die Polizei einschritt.


    Nachdem die Anreise der Heim- sowie der rund 2.800 Gästefans ohne nennenswerte Vorkommnisse verlief, wurden der Polizei sowohl zu Beginn der ersten als auch anfangs der zweiten Halbzeit mehrere Sachbeschädigungen im Sanitärbereich unterhalb der Nordtribüne gemeldet.

    Um 20:04 Uhr kam es den bisherigen Erkenntnissen zufolge aus bislang noch nicht geklärter Ursache zu einer Auseinandersetzung im Gästefanblock, bei der offensichtlich eine männliche Person erheblich attackiert und fortwährend - selbst als diese zu Boden gegangen war - getreten wurde. Um den Mann zu schützen und Schlimmeres zu verhindern, entschied sich die Polizei, im Gästefanblock einzuschreiten.


    Die Auswärtsfans solidarisierten sich daraufhin unverzüglich und griffen die Einsatzkräfte unter anderem mit Schlägen, Tritten und Fahnenstangen an, woraufhin die Polizisten mit dem Einsatz von unmittelbarem Zwang, unter anderem in Form von körperlicher Gewalt und Pfefferspray, reagierten. Im weiteren Verlauf beruhigte sich die Situation und das zwischenzeitlich durch den Schiedsrichter unterbrochene Spiel konnte fortgesetzt werden. Die restlichen Minuten der Begegnung verliefen ohne besondere Vorkommnisse.


    Wohingegen die Abreise der Gästefans ohne nennenswerte Vorkommnisse verlief, setzte sich gegen 20:55 Uhr ein Heimfanmarsch mit rund 300 Personen vom Harald-Stender-Platz in Richtung Neuer Pferdemarkt in Bewegung. Aus diesem heraus wurden die Einsatzkräfte erneut, dieses Mal unter anderem mit Flaschen, Steinen und pyrotechnischen Gegenständen, massiv angegriffen, woraufhin die Beamten abermals mit unter anderem dem Einsatz von Pfefferspray reagierten. Etwa eine Viertelstunde später gelang es der Polizei, die Situation zu beruhigen. Die Heimfans verteilten sich daraufhin in Kleingruppen im Stadtviertel.


    Nach jetzigem Stand wurden gestern Abend 17 Einsatzkräfte verletzt, eine davon schwer (mehrfache Brüche). Darüber hinaus meldeten sich bis zum Einsatzende 15 verletzte Fans bei den Sanitätern. Mindestens einer von ihnen musste im Krankenhaus behandelt werden. Detailliertere Informationen sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt. Ebenso liegen derzeit noch keine validen Zahlen zu eingeleiteten Ermittlungsverfahren, Identitätsfeststellungen, sowie zu Fest- und Ingewahrsamnahmen vor.

    Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.


    An dem gestrigen Einsatz waren rund 270 Polizeibeamtinnen und -beamte beteiligt.

    >>>Presseportal Blaulicht

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Der Karlsruher SC wird ab kommender Saison wieder eine leistungsorientierte zweite Mannschaft einführen. Die bisherige, von Fans gegründete Reserve, hat dennoch eine Zukunft.


    Eine Bierlaune ist es diesmal nicht, sondern Ergebnis eines ausführlichen Business Plans: Der Karlsruher SC wird ab kommender Saison wieder eine leistungsorientierte zweite Mannschaft stellen. Das gab der Zweitligist am Montag bekannt und teilte gleichzeitig auch mit, dass die U 23 zunächst in der Verbandsliga Baden (sechste Spielklasse) an den Start gehen wird. Am Samstag gab der Badische Fußballverband (BFV) seine finale Zustimmung dafür. Am 8. November hat der KSC zudem alle Klubs der Verbandsliga in den Wildpark eingeladen, um "sie in den Prozess der Wiedereinführung zu integrieren".


    Die von Fans aus jener Bierlaune gegründete bisherige zweite Mannschaft wird ab Sommer zur dritten Mannschaft und wird als "KSC-Amateure" firmieren. Aktuell steht diese Hobby-Truppe in der Kreisklasse B Karlsruhe 2 an der Tabellenspitze.

    >>>Kicker

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)