Roger Schmidt


  • Den kannst du heute Abend wieder bei "Grill den Henssler" beim fabulieren und vor allem schnabulieren bewundern... ansonsten schlechte Werbung machen, Grills verkaufen und viele weitere solcher seriöser Aktivitäten.


    Wie hat Völler mal so schön gesagt: Reiner Callmund ist jetzt Reiner Callmund vom Beruf.

  • http://www.express.de/fc-koeln…aufen-,3192,29196636.html


    Der Redakteur ist wohl immernoch schlecht drauf :LEV8 :LEV2


    Zitat

    Erst dann schossen die vom Konzern mit bestätigten 25 Millionen Euro per annum subventionierten Werkskicker noch drei Tore.


    Diese, in dem Zusammenhang, völlig irrelevante als Seitenhieb zu verstehende Information verzeigt am allerdeutlichsten, wie stark parteiisch der Artikel ist :LEV14

  • :LEV14 :LEV14 :LEV14


    Jedes Blatt mit einem Funken Anstand hätte das gut sichtbar als "Kommentar" des Autors gekennzeichnet. Und nicht als regulären Artikel. Das macht sogar die BILD, die ja eigentlich schon recht nah dran ist am journalistischen Bodensatz.


    Dem Express geht's halt nicht um den Fußball, sondern um möglichst viele Klicks der traurigen Kölner Fans.

  • Ich finde, es war keine gute Idee der Gesellschaft, Medien unter das Diktat der Gewinnmaximierung sowie in private Eigentümerschaft zu bringen. Die so ausgegrabenen und dann mitgeteilten Informationen an interessierte Menschen sind vorgeformt fehlgeleitet und somit informell für den neutralen Nutzer wertlos.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Auch wieder wahr. Der Verdienst als Express-Online-Tippse dürfte ziemlich mickrig sein - da identifiziert man sich halt eher mit dem bettelarmen, bodenständigen und benachteiligten FC Köln als mit den Bayer-Millionarios...


    :LEV6


    Falls jemand aus dem Hause DuMont Schaumschläger mitliest: Wer austeilt, muss auch einstecken können. :LEV19

  • Schmidt im heutigen kicker:

    Zitat

    "Ich wollte mit dieser Aussage eigentlich nur ausdrücken, dass ich ein Verfechter der offensiven Spielweise bin und für mich nur ein solcher Fußball infrage kommt. Wenn dies so aufgefasst wird, dass es gegen den Kollegen ging, tut mir das leid."

    Er muss wohl noch lernen, wie das mit den Medien auf diesem Niveau läuft. In Österreich waren die vielleicht nicht so empfindlich.

  • Schmidt im heutigen kicker:

    Er muss wohl noch lernen, wie das mit den Medien auf diesem Niveau läuft. In Österreich waren die vielleicht nicht so empfindlich.

    Er sollte wohl vor allem lernen, das es ziemlich egal ist was er da sagt. Schau doch mal in das FC Forum. Da waren wir vorher schon ein Drecksverein, die Fans armselige Arschlöcher usw.usf. Das war vor den Aussagen auf der Pressekonferenz. Letztlich zählt das, was auf dem Platz stattfindet und da haben wir 5:1 gewonnen. Mir ist die Liebe(oder nicht vorhandene Liebe) der anderen zu Bayer völlig egal. Für mein Ego brauche ich das nicht. Wir als Bayer brauchen das nicht. Und Schmitt genauso wenig. :LEV3

    Liebe die ein Leben hält


    Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muss so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zulässt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun." - Max Goldt über die Bildzeitung

  • Schmidt im heutigen kicker:

    Er muss wohl noch lernen, wie das mit den Medien auf diesem Niveau läuft. In Österreich waren die vielleicht nicht so empfindlich.

    Was muss er noch lernen? Und vor allem, für was muss er sich entschuldigen? Fußball ist ein Spiel, welches man auf unterschiedliche Weise interpretieren kann. Der eine wählt eine defensivere Variante (wie Stöger oder Di Matteo, siehe CL-Finale) und der andere eine wesentlich offensivere, beide haben ihre Daseinsberechtigung. Und wenn Schmidt nun mal Fußball so offensiv interpretiert, Zitat: "Ich möchte so viele Tore wie möglich in 90 Minuten erzielen", dann ist das sein gutes Recht und vor allem kann er das äußern. Denn das geht nun mal nicht, so wie Köln am Samstag gespielt hat, das kann er doch sagen? Deswegen ist er kein schlechtere oder bessere Gewinner, peinlich das die Medien daraus ein "Thema" machen, nur weil Schmidt seine Meinung gesagt hat und das "Fans" auch noch darauf einsteigen. Was wollt ihr? Aussagen die keinem weh tun, dann können wir direkt die PKs und Interview abschaffen, wenn so eine Aussage schon zu viel ist. Stöger hat eine defensivere Variante gewählt und diese auch nach dem Spiel verteidigt. Warum muss er sich jetzt nicht bei Bayer entschuldigen?


    Was das Verhältnis Stöger/Schmidt betrifft, naja, wer weiß was in Österreich schon vorgefallen ist. Schließlich war der eine Trainer beim großen Traditionsklub Austria Wien und wechselt zum großen Traditionsklub 1. FC Köln, während der andere vom einen Plastikklub (RB Salzburg) zum nächsten Plastikklub (Bayer Leverkusen) wechselte.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Er muss lernen, das solche Aussagen anders verstanden werden können, als sie vielleicht gemeint waren. Und das haben nicht nur die Medien als Stichelei gegen Stöger verstanden, sondern auch alle hier in diesem Forum. Und solche Attacken unter Kollegen werden nun mal nicht gerne gesehen. Klar, dass sich Stöger da zur Wehr setzt.


    Sich in seiner ersten Hinrunde bereits in Hamburg und Köln so unbeliebt zu machen, hat lange keiner mehr geschafft. :LEV18

  • Zitat

    Schau doch mal in das FC Forum. Da waren wir vorher schon ein Drecksverein, die Fans armselige Arschlöcher usw.usf.


    Ist (und war immer) Derby-Folklore. Da toben sich halt ein paar Kleingeister virtuell richtig aus, sollte man nicht so ernst nehmen.


    Es ist natürlich ein Unterschied, ob du so ein Derby 2/3:1 verlierst oder ein Klatsche mitnimmst. Das tut richtig, richtig weh, und dann müssen Thesen her, warum die Nummer doch nicht so schlimm war etc. Pure Verzweiflung. :levz1


    Zitat

    Er muss lernen, das solche Aussagen anders verstanden werden können, als sie vielleicht gemeint waren.


    Ist mir lieber als so ein glattgebügelter Phrasendrescher. Tut dem Verein auch mal gut, ein bisschen vom 'immer nett zu anderen sein' wegzukommen.

  • Er muss lernen, das solche Aussagen anders verstanden werden können, als sie vielleicht gemeint waren. Und das haben nicht nur die Medien als Stichelei gegen Stöger verstanden, sondern auch alle hier in diesem Forum. Und solche Attacken unter Kollegen werden nun mal nicht gerne gesehen. Klar, dass sich Stöger da zur Wehr setzt.

    Sich in seiner ersten Hinrunde bereits in Hamburg und Köln so unbeliebt zu machen, hat lange keiner mehr geschafft. :LEV18

    zu 1) Naja vielleicht sollten die Medien, auch mal aufhören "zwischen den Zeilen zu lesen" und irgendetwas zu erfinden, nur damit es eine Schlagzeile ergibt. Und nein Schmidt soll 1.) das sagen was er denkt und 2.) sich nicht für Medien verbiegen bzw sich nen Maulkorb verpassen lassen. Frage, muss sich Kahn jetzt für seine Aussage über Monaco entschuldigen? Was hätte Schmidt sagen sollen? Tolle Taktik die der Stöger gewählt hat? Klingt für mich noch höhnischer.


    2.) Sorry, das Stöger sich zu wehr setzt, gut er kann seine Taktik verteidigen, aber für diesen Angsthasenfußball haben FC-Fans Eintritt bezahlt. Ich denke, das Stöger sie in erster Linie sich bei denen entschuldigen sollte und sich weniger mit Aussagen von Schmidt beschäftigen sollte. Ich habe mir gestern mal Doppelpass angeschaut. Sorry was er da stellenweise vom Stapel gelassen hat, seine Jungs wären alle ganze feine Sportsmänner, die würden nie den Ball (beim Freistoß) besser positionieren, aber der Hakan, der ist ganz böse. Der legt sich den Ball so hin das er einen besseren Winkel hat, ja nee ist klar. Wenn ich es richtig im Kopf habe, hat der Schiedsrichter sein Spray raus gepackt und gezeigt wo der Ball zu liegen hat.


    Nee, wer in der zweite Hälfte 4 Dinger kassiert, in den letzten 10 Minuten komplett auseinander bricht, sollte keine Nebenschauplätze eröffnen.


    Edith: Und vor allem Schmidt hat sich in Hamburg unbeliebt gemacht? Naja der HSV war ja auch so toll...

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

    2 Mal editiert, zuletzt von Tapeworm ()

  • Er muss lernen, das solche Aussagen anders verstanden werden können, als sie vielleicht gemeint waren. Und das haben nicht nur die Medien als Stichelei gegen Stöger verstanden, sondern auch alle hier in diesem Forum. Und solche Attacken unter Kollegen werden nun mal nicht gerne gesehen. Klar, dass sich Stöger da zur Wehr setzt.


    Sich in seiner ersten Hinrunde bereits in Hamburg und Köln so unbeliebt zu machen, hat lange keiner mehr geschafft. :LEV18

    Zur Wehr setzen ist ok, aber stellt Stöger sich durch seine Aussage "Respekt kann man sich nicht kaufen" (im Hinblick auf Schmidts letzte Trainertätigkeit bei RBS und uns) nicht auf die gleiche Stufe? Ist diese Aussage nicht ähnlich "respektlos", wie Schmidts Aussage?

  • zu 1) Wie gesagt, es sind hier nicht nur die Medien, die es "falsch" verstanden haben. Falls es denn wirklich falsch verstanden war und Schmidt jetzt nicht nur eine Ausrede sucht. Hier jetzt "den Medien" deshalb einen Vorwurf zu machen, ist schon ziemlich albern. Es hätte ja vollkommen gereicht, wenn Schmidt einfach nur den destruktiven Fußball kritisiert hätte. Aber mit dem Zusatz "dann wäre ich nicht Trainer geworden" ist es eben ein Angriff auf sein Gegenüber. Und ich denke schon, dass es das auch sein sollte.


    zu 2) Stögers Aussagen waren nun wirklich sehr sachlich, was du jetzt daraus machst, ist es allerdings nicht. Einzig mit der Aussage, dass man sich Respekt nicht auf dem Transfermarkt kaufen könne, hat er dann auch übers Ziel hinausgeschossen. Die beiden können sich ganz offensichtlich nicht leiden.


    Die Parallelen zu Christoph Daum sind schon verblüffend.