Rudi Völler

Ist für mich nicht länger eine Respektperson. Nicht mehr Teil von uns. Mit diesem Satz hat er sich selbst entlassen.

Rudi Völler: "Die Tabelle wäre genauso gewesen, wenn wir gewonnen hätten." #bayer04

Gab es eigentlich schonmal Völler Raus Rufe? Kann mich nicht dran erinnern...

Nee. Der kann machen, was er will. Er wird immer eine heilige Kuh bleiben.

Also treu ist er ja. Wird eine spannende Nummer.

Unmöglich, wenn wir gewonnen hätten, wären wir einen Platz und drei Punkte besser, das macht einen erheblichen Unterschied. Und wie Kölns Fans bei Misserfolg reagieren, hat man in der Vergangenheit zu genüge erfahren können. Dagegen ist das hier der reinste Ponyhof.

Zitat von Jan-SVB

Rudi Völler: "Die Tabelle wäre genauso gewesen, wenn wir gewonnen hätten." #bayer04.

Solche Aussagen sind nur noch mit mangelndem Intellekt zu erkären. Der Typ ist das allerletzte.

Zitat von Jan-SVB

Rudi Völler: "Die Tabelle wäre genauso gewesen, wenn wir gewonnen hätten." #bayer04

Gab es eigentlich schonmal Völler Raus Rufe? Kann mich nicht dran erinnern...

Für mich wohl die unfassbarste Aussage überhaupt, die er jemals getroffen hat. Hat der Lack gesoffen? Was will er uns damit sagen? Dass es sscheißegal ist, ob man das Spiel verliert, gewinnt oder Remis spielt?

Zitat von JalalS

Für mich wohl die unfassbarste Aussage überhaupt, die er jemals getroffen hat. Hat der Lack gesoffen? Was will er uns damit sagen? Dass es sscheißegal ist, ob man das Spiel verliert, gewinnt oder Remis spielt?

Formal hat er recht. Wir wären auch bei einem Sieg auf dem selben Tabellenplatz gewesen. Der Tabellenplatz ist aber aktuell so ziemlich das nebensächlichste

Was ihr Leute von der Presse macht und auch unsere Zuschauer ist eine Sauerei, einfach diese Geschichte mit dem Tiefpunkt und noch mal ein Tiefpunkt und dann gibt es einen noch niedrigeren Tiefpunkt. Ich kann diesen Scheißdreck nicht mehr hören, das muss ich ganz ehrlich sagen. Immer alles in den Dreck ziehen, alles runter ziehen das ist das Allerletzte. Und wieso müssen wir den Tabellenvorletzten beherrschen, die haben letzte Woche gegen Leipzig gewonnen. Ihr müsst endlich mal vom hohen Ross runter kommen was ihr euch einbildet was für ein Fußball Bayer Leverkusen spielen muss. Der Kirsten oder der Ballack, was die früher für einen Scheiß gespielt haben. Es kann doch keiner von uns verlangen, dass wir die Ingolstädter 5:0 wegputzen. Ich wehre mich dagegen. dass man nach solchen Spielen alles in den Dreck zieht, also wirklich das ist allerunterste Schublade. Am Mittwoch werden nur Spieler auflaufen die richtig Gas geben, das ist ganz klar. Die Situation hat sich für uns nicht groß geändert, aber wir müssen die Kölner schlagen das bleibt letztendlich.

Hört auf irgendwelche Einzeiler aus dem Zusammenhang zu reißen und ihm irgendeine scheis.se in den Mund zu legen. Hört euch auf der Homepage seine Antworten an, da nimmt er kein Blatt vor dem Mund. Dieser Mann lebt den Verein und macht eine gute Arbeit.

Zitat von Fan aus Rösrath

Formal hat er recht. Wir wären auch bei einem Sieg auf dem selben Tabellenplatz gewesen. Der Tabellenplatz ist aber aktuell so ziemlich das nebensächlichste

Man spielt doch nicht um Tabellenplätze, die zählen erst zu Saisonende, sondern um Punkte und bei einem Sieg wäre man 3-4 Punkte an die CL-Plätze ran. So hat Hoffenheim z.B. mit einem Pünktchen den Vorsprung sogar noch ausgebaut

Auch der derzeitige Zuschauerschnitt könnte ihm noch zum Verhängnis werden. Da wurde von ganz oben kommuniziert dass dieser weiter verbessert werden soll.
Während in den letzten Jahren auch die 'kleinen' Spiele meistens ausverkauft waren, haben wir in dieser Saison im Schnitt erstmalig weniger Zuschauer als Mainz, Hoffenheim, Wolfsburg und Augsburg.
Schlechter sind nur, alleine auf Grund der geringeren Kapazität, Freiburg, Darmstadt und Ingolstadt.

Zitat von Fussball Manager

Was ihr Leute von der Presse macht und auch unsere Zuschauer ist eine Sauerei, einfach diese Geschichte mit dem Tiefpunkt und noch mal ein Tiefpunkt und dann gibt es einen noch niedrigeren Tiefpunkt. Ich kann diesen Scheißdreck nicht mehr hören, das muss ich ganz ehrlich sagen. Immer alles in den Dreck ziehen, alles runter ziehen das ist das Allerletzte. Und wieso müssen wir den Tabellenvorletzten beherrschen, die haben letzte Woche gegen Leipzig gewonnen. Ihr müsst endlich mal vom hohen Ross runter kommen was ihr euch einbildet was für ein Fußball Bayer Leverkusen spielen muss. Der Kirsten oder der Ballack, was die früher für einen Scheiß gespielt haben. Es kann doch keiner von uns verlangen, dass wir die Ingolstädter 5:0 wegputzen. Ich wehre mich dagegen. dass man nach solchen Spielen alles in den Dreck zieht, also wirklich das ist allerunterste Schublade. Am Mittwoch werden nur Spieler auflaufen die richtig Gas geben, das ist ganz klar. Die Situation hat sich für uns nicht groß geändert, aber wir müssen die Kölner schlagen das bleibt letztendlich.

Es äußert sich ja nicht der Frust aus einem Spiel. Aber wir sind mit Roger Schmidt von Jahr zu Jahr, Monat zu Monat, Spiel zu Spiel immer schlechter geworden. Es gibt immer mal einen Ausreisser nach oben, meist gegen Mannschaften, die uns nicht tagtäglich in der Bundesliga sehen, oder ihr System gegen uns nicht umstellen wollen. Jeder andere Lacht sich doch nurnoch Kaputt wenn es gegen Lev geht. Klar das werden laufintensive Spiele, aber das ist alles so billig auszurechnen, matt zu stellen. Und mit Ansage. Witzig dabei eigentlich immer noch die Kommentatoren: Gefährlich im Umschaltspiel, Pressing Spiel, starke Ballsichere Mannschaft. So ein Quatsch! Wir haben praktisch kein Umschaltspiel, keine Idee bei Ballbesitz und ne taktische Grundausrichtung die zu kontern gerade zu einläd. Die Schwäche bei Standards tut dann ihr übriges.

Das Spiel hat einfach nochmal alles auf die Spitze getrieben, da zu sehen ist, wenn die Spieler weiter ausser Form geraten, oder auf den Aussen kein Brandt, oder Bellarabi in Unterstützung mit Offensivstarken AVs stehen, dann fehlt auch die individuelle Klasse (denn das ist das einzige, was uns noch halbwegs am Leben erhält) um auch nur soetwas wie Fußball zu spielen.

Zitat von Tiko

Es äußert sich ja nicht der Frust aus einem Spiel. Aber wir sind mit Roger Schmidt von Jahr zu Jahr, Monat zu Monat, Spiel zu Spiel immer schlechter geworden. Es gibt immer mal einen Ausreisser nach oben, meist gegen Mannschaften, die uns nicht tagtäglich in der Bundesliga sehen, oder ihr System gegen uns nicht umstellen wollen. Jeder andere Lacht sich doch nurnoch Kaputt wenn es gegen Lev geht. Klar das werden laufintensive Spiele, aber das ist alles so billig auszurechnen, matt zu stellen. Und mit Ansage. Witzig dabei eigentlich immer noch die Kommentatoren: Gefährlich im Umschaltspiel, Pressing Spiel, starke Ballsichere Mannschaft. So ein Quatsch! Wir haben praktisch kein Umschaltspiel, keine Idee bei Ballbesitz und ne taktische Grundausrichtung die zu kontern gerade zu einläd. Die Schwäche bei Standards tut dann ihr übriges.

Das Spiel hat einfach nochmal alles auf die Spitze getrieben, da zu sehen ist, wenn die Spieler weiter ausser Form geraten, oder auf den Aussen kein Brandt, oder Bellarabi in Unterstützung mit Offensivstarken AVs stehen, dann fehlt auch die individuelle Klasse (denn das ist das einzige, was uns noch halbwegs am Leben erhält) um auch nur soetwas wie Fußball zu spielen.

Schmidt habe "etwas Besonderes", sagte Völler: "Er hat die Mannschaft
spielerisch weiterentwickelt. Er bildet junge Spieler aus, das macht er
wirklich gut. Seine Ansprachen sind einfach toll, das gilt auch für
seine Körpersprache."

Die Arbeit des von RB Salzburg zum Werksclub gewechselten Schmidt,
dessen Offensivvariante mit aggressivem Pressing und Gegenpressing aber
erst in der Rückrunde richtig gut funktionierte, findet auch bei Rudi
Völler große Anerkennung. "Unser Trainer hat sein Konzept, mit dem er
uns vor einem Jahr überzeugt hat, schnell und außerordentlich konsequent
umgesetzt", meinte der Bayer-Sportdirektor.

Sportdirektor Rudi Völler betonte: "Unser Trainer hat sein Konzept, mit
dem er uns vor einem Jahr überzeugt hat, schnell und außerordentlich
konsequent umgesetzt. Vor allem hat Roger Schmidt auch in kritischen
Saison-Phasen unbeirrt daran festgehalten - mit vollem Vertrauen in das
System und in die Mannschaft. Gerade in schwierigeren Zeiten zeigt sich
die Qualität eines Trainers, der Ruhe und Sicherheit ausstrahlen und auf
sein Team übertragen muss. Das ist Roger Schmidt auf außergewöhnliche
Art und Weise gelungen."

"Roger Schmidt
hat gleich im ersten Jahr der Zusammenarbeit unsere sportlichen
Hoffnungen und Erwartungen mehr als erfüllt", sagte
Bayer-Geschäftsführer Michael Schade. "Das offensive, attraktive Spiel
unserer Mannschaft trägt seine Handschrift. Bayer 04 steht jetzt für einen Stil, der national und international für Aufsehen sorgt und große Anerkennung erfährt."

Zitat

Sportdirektor Rudi Völler betonte: "Unser Trainer hat sein Konzept, mit
dem er uns vor einem Jahr überzeugt hat, schnell und außerordentlich
konsequent umgesetzt. Vor allem hat Roger Schmidt auch in kritischen
Saison-Phasen unbeirrt daran festgehalten - mit vollem Vertrauen in das
System und in die Mannschaft. Gerade in schwierigeren Zeiten zeigt sich
die Qualität eines Trainers, der Ruhe und Sicherheit ausstrahlen und auf
sein Team übertragen muss. Das ist Roger Schmidt auf außergewöhnliche
Art und Weise gelungen."

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Vor allem hält er konsequent an den Fehlern fest, die auch in 2 1/2 Jahren nicht abgestellt wurden. Gegen keine andere Mannschaft ist es wohl so einfach, Tore aus Standards zu erzielen, wie gegen uns. Langsam mache ich mir wirklich Sorgen, dass wir noch in den Abstiegskampf geraten können. Das meine ich vollkommen ernst. Die langjährigen Fans können sich noch an die Saison 95/96 erinnern. Dort standen wir an 15. Spieltag mit 25 Punkten auf Platz 3 und haben am Ende nur dank Markus Münch noch den Klassenerhalt geschafft. Die Voraussetzungen sind zur Zeit keinesfalls besser, vor allem in Anbetracht der Betriebsblindheit der Verantwortlichen.

Wenn wenigstens Platz 15 herausspringt, soll man den Trainer ruhig die Saison vor die Wand fahren lassen, damit auch die letzte Person merkt, dass er die Situation nicht (mehr) gewachsen ist.

Vorab: Ich bin nicht der Meinung, dass Rudi Völler zur Zeit gute Arbeit macht, und ich bin auch nicht der Meinung, dass er richtig liegt, wenn er an Roger Schmidt festhält.

Außerdem sind Aussagen, die uns Leverkusener Fans gegenüber den Kölnern herabsetzen, mindestens sehr ungeschickt.

Aber: Es steckt doch ein Kern Wahrheit darin. Auch mich stört die Mentalität vieler Menschen bei uns. Meine Güte, wir erleben eine sportliche Krise, zudem in der "Light"-Version. Kein Abstiegskampf, nur graues Mittelmaß statt Spitzenplatz. Eine Peinlichkeit im Pokal, dafür aber das vorzeitige und letztlich souveräne Erreichen des Champions-League-Achtelfinals. Alles nicht glänzend, noch nicht mal gut, aber eben auch kein Totalversagen.

Und was herrscht rund ums Stadion: Weltuntergangsstimmung. Remis zu Hause gegen Freiburg. Sieht irgendjemand die Leistungssteigerung in der 2. Hälfte? Nein, nur den Elfmeter, den sehen alle. Dreckiger Auswärtssieg in Schalke. Anstatt den Blau-Weißen kräftig den Mittelfinger zu zeigen und sich an deren Hass zu erfreuen, gibt's Stilkritik aus den eigenen Reihen. Heimniederlage gegen Ingolstadt. Ja, grottenschlecht, mutlos, alles. Aber wünscht man sich dann ernsthaft eine Niederlage in Köln? in Köln oder sonstwo? Ich wünsch mir zur Not Schalke, Teil II, grottenschlecht spielen und mit einem unverdienten Dreier irgendwie in die Pause retten und da dann die richtigen Entscheidungen treffen.

An diesen Entscheidungen würde ich Rudi Völler messen, nicht an einem unglücklichen Satz aus der Verärgerung heraus. Aalglatte Rhetoriker gibt's genug, ich find's gut, dass er keiner ist.

Es ist übrigens leicht, irgendwelche Treueschwüre zum Verein auf dem Schal spazieren zu tragen. Wertvoller wäre, auf Platz 9 und Elendsfußball mal mit Leidenschaft auf den Rängen zu reagieren. Und nicht wie beleidigte Restaurantkritiker, wenn das Soufflé mal zusammenfällt.

Falscher Blinkwinkel: würde die Mannschaft unglücklich verllieren, dann wäre nichts dagegen einzuwenden weiterhin an den Trainer festzuhalten. ABER DER SCHEI.SS der letzten Monate kann man wohl kaum als Fussball bezeichnen. Geplantes Chaos ? Bei jeder Spielsituation den Gegner überrennen wollen, ob mit Ball oder ohne ? Planloses Ball nach vorne kloppen und ein Stossgebet hinterher das ggf. der Ball in der Nähe eines Spieler der eigenen Mannschaft kommt und er dann die Fähigkeit hat den Ball unter kontrollierten Bedingungen Richtung gegnerischen Tor zu tragen? Selbst die Bambinis spielen cleverer und taktischer... Nein, unser Spiel ist unansehnlich UND uneffektiv. Mag ja bei den großen Gegnern noch halbwegs erträgliche Ergebnisse bringen, nur ist gegen 15 Mannschaften mehr Punkte zu erreichen als bei den 2 "Unerreichbaren".

Zitat von Voronin1802

https://scontent-fra3-1.xx.fbc…878edf8fc1fdb&oe=58EB37D7

Schön noch den eigenen Fans einen reindrücken

Bei den Stimmen zum Spiel bei Bayer 04 hat er Verständnis für die Fans gezeigt und sagte sinngemäß, dass auch er besonders mit der ersten Halbzeit unzufrieden war.

Wobei bei den "Stimmen zum Spiel" sind in 90% der Fällen die Fragen nicht zu hören, was ich ziemlich schwach finde ...

Zitat von tbg

Bei den Stimmen zum Spiel bei Bayer 04 hat er Verständnis für die Fans gezeigt und sagte sinngemäß, dass auch er besonders mit der ersten Halbzeit unzufrieden war.

Wobei bei den "Stimmen zum Spiel" sind in 90% der Fällen die Fragen nicht zu hören, was ich ziemlich schwach finde ...

Das finde ich auch. Aber noch schlimmer finde ich es, dass man von den PKs nur die ersten Minuten zeigt. Was soll das?