1. Bundesliga, Saison 2017/18

  • Rein regeltechnisch haben die Ziegen schon Recht, denn so wie es entschieden wurde, ist es einfach regelwidrig. Sportlich gesehen ist es natürlich erbärmlich und mit einer Neuansetzung würden die sich selbst keinen Gefallen tun. Aber viel schlimmer ist doch das ganze Hick-Hack um den Videobeweis. Keiner weiss doch eigentlich wann der Blinde in K*oeln eingreift oder nicht, wann er wie was entscheidet, etc. Das ist doch alles viel zu intransparent 1.) dem Zuschauer gegebenüber und 2.) wissen die das doch selbst nicht. So, wie der Videobeweis jetzt läuft ist er doch einfach nur Mumpitz. Ohne klare Regelungen wird das nichts werden... Ich gehe sogar mal soweit zu sagen, dass der DFB nach Gestern wohl ernsthaft darüber nachdenken wird, dass ganze erstmal zu pausieren bis es klare Regeln und Strukturen gibt. So gehts jedenfalls nicht.

    Was mich erstaunt, ist dass derartige Probleme erst jetzt hochkommen. Das ganze würde doch schon eine Saison lang im Probelauf getestet. Und wenn an solch einem Test nicht nur Ja-Sager teilnehmen, dann müsste es doch mit Sicherheit auch schon zu ähnlich strittigen Situationen gekommen sein aus denen dann die Konsequenzen gezogen werden konnten. Ähnliches gilt für die virtuellen Abseitslinien. Warum fällt das erst jetzt auf und nicht schon während der Testphase? Aktuell hat man den Eindruck, die ganze Geschichte wird ziemlich unausgegoren auf die Menschheit losgelassen.

  • Beispiel bei jedem TV-Beweis, sollte (muss) der Schiedsrichter an die Mittelinie und sich die Szene auf dem Monitor anschauen. Das hat jetzt wohl nur einer gemacht. Das hat bis jetzt wohl nur Cortus (Freiburg vs Dortmund) gemacht.

    Exakt! Der Schiedsrichter trifft am Ende die Entscheidung. Also soll er sich gefälligst auch selbst ein Bild machen.

  • Das würde ja noch länger dauern. Wieso sollte er nicht dem Videoschiedsrichter vertrauen? Der ist schließlich ein Kollege.

    Das ist aber die Regel/Vorschrift. Genauso ist es die Regel, das jeder Spieler Gelb bekommen sollte, wenn er den Videobeweis anfordert. Und wesentlich länger dauert es auch nicht, hat man ja bei Cortus gesehen.

    Was mich erstaunt, ist dass derartige Probleme erst jetzt hochkommen. Das ganze würde doch schon eine Saison lang im Probelauf getestet. Und wenn an solch einem Test nicht nur Ja-Sager teilnehmen, dann müsste es doch mit Sicherheit auch schon zu ähnlich strittigen Situationen gekommen sein aus denen dann die Konsequenzen gezogen werden konnten. Ähnliches gilt für die virtuellen Abseitslinien. Warum fällt das erst jetzt auf und nicht schon während der Testphase? Aktuell hat man den Eindruck, die ganze Geschichte wird ziemlich unausgegoren auf die Menschheit losgelassen.

    Was die Abseitslinie betrifft. Wenn ich es richtig verstanden habe, hat sie in der Testphase funktioniert (bei einem Spiel). Ich weiß nur nicht warum man eine Zentrale in Köln braucht. Warum so kompliziert? Warum keine Van-Lösung, wie in den Niederlande, oder ein festen Platz in jedem Stadion (wie beim Hockey). Aber nein, der Fußball (bzw die Verbände) müssen das Rad neu erfinden.
    Mein Eindruck. Man lässt es unausgegoren um später den Videobeweis wieder abzuschaffen. Nach dem Motto, wie haben es versucht und im Fußball lässt es sich nicht durchführen.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Das würde ja noch länger dauern. Wieso sollte er nicht dem Videoschiedsrichter vertrauen? Der ist schließlich ein Kollege.

    Für Situationen, die er selbst gesehen und beurteilt hat (wie z.B. das Foul am Kölner Keeper in Dortmund) ist es zunächst einmal nur eine zweite Meinung. Und wenn der Videoschiedsrichter eine andere Meinung vertritt, dann sollte der Schiri auf dem Platz sich selbst davon überzeugen, dass er falsch lag. Ich gehe z.B. mal stark davon aus, dass der Videoschiedsrichter eigentlich gar nicht wusste, welche Szene der Schiedsrichter in Dortmund eigentlich als Foul bewertet hat, als er ihn überstimmte. Sokratis hat im Vorfeld ja durchaus auch seinen Gegner geschubst. Per Funk werden sie das auch nicht im Detail geklärt haben können. Das geht eigentlich nur bei Ansicht der Szene. Letztendlich überstimmt der Schiedsrichter ja auch die Entscheidung des Linienrichters, wenn er die Szene anders wahrgenommen hat. Er trifft also die Entscheidung und hat durchaus auch einen Blickwinkel auf die Situation, die der Videoschiedsrichter gar nicht haben kann. Das prinzipiell immer als Falsch abzutun, wenn der Videoschiedsrichter es anders sieht, halte ich nicht für korrekt.


    Am Ende trifft immer der Schiedsrichter auf dem Platz die Entscheidung. Daher sollte er sich strittige Szenen selbst ansehen und selbst bewerten. Und wenn das 1 Minute dauert, dann dauert es halt solange. Es passiert im Spiel nicht so oft, dass das wirklich ein Problem wäre.

  • Für Situationen, die er selbst gesehen und beurteilt hat (wie z.B. das Foul am Kölner Keeper in Dortmund) ist es zunächst einmal nur eine zweite Meinung. Und wenn der Videoschiedsrichter eine andere Meinung vertritt, dann sollte der Schiri auf dem Platz sich selbst davon überzeugen, dass er falsch lag. Ich gehe z.B. mal stark davon aus, dass der Videoschiedsrichter eigentlich gar nicht wusste, welche Szene der Schiedsrichter in Dortmund eigentlich als Foul bewertet hat, als er ihn überstimmte. Sokratis hat im Vorfeld ja durchaus auch seinen Gegner geschubst. Per Funk werden sie das auch nicht im Detail geklärt haben können. Das geht eigentlich nur bei Ansicht der Szene. Letztendlich überstimmt der Schiedsrichter ja auch die Entscheidung des Linienrichters, wenn er die Szene anders wahrgenommen hat. Er trifft also die Entscheidung und hat durchaus auch einen Blickwinkel auf die Situation, die der Videoschiedsrichter gar nicht haben kann. Das prinzipiell immer als Falsch abzutun, wenn der Videoschiedsrichter es anders sieht, halte ich nicht für korrekt.


    Am Ende trifft immer der Schiedsrichter auf dem Platz die Entscheidung. Daher sollte er sich strittige Szenen selbst ansehen und selbst bewerten. Und wenn das 1 Minute dauert, dann dauert es halt solange. Es passiert im Spiel nicht so oft, dass das wirklich ein Problem wäre.


    Absolut richtig!

  • Für Situationen, die er selbst gesehen und beurteilt hat (wie z.B. das Foul am Kölner Keeper in Dortmund) ist es zunächst einmal nur eine zweite Meinung. Und wenn der Videoschiedsrichter eine andere Meinung vertritt, dann sollte der Schiri auf dem Platz sich selbst davon überzeugen, dass er falsch lag. Ich gehe z.B. mal stark davon aus, dass der Videoschiedsrichter eigentlich gar nicht wusste, welche Szene der Schiedsrichter in Dortmund eigentlich als Foul bewertet hat, als er ihn überstimmte. Sokratis hat im Vorfeld ja durchaus auch seinen Gegner geschubst. Per Funk werden sie das auch nicht im Detail geklärt haben können. Das geht eigentlich nur bei Ansicht der Szene. Letztendlich überstimmt der Schiedsrichter ja auch die Entscheidung des Linienrichters, wenn er die Szene anders wahrgenommen hat. Er trifft also die Entscheidung und hat durchaus auch einen Blickwinkel auf die Situation, die der Videoschiedsrichter gar nicht haben kann. Das prinzipiell immer als Falsch abzutun, wenn der Videoschiedsrichter es anders sieht, halte ich nicht für korrekt.


    Am Ende trifft immer der Schiedsrichter auf dem Platz die Entscheidung. Daher sollte er sich strittige Szenen selbst ansehen und selbst bewerten. Und wenn das 1 Minute dauert, dann dauert es halt solange. Es passiert im Spiel nicht so oft, dass das wirklich ein Problem wäre.

    So schauts aus. Der Videoschiedsrichter ist ein Helfer, nicht Entscheider.


    Richtig, Freiburg vs Dortmund: Aus Köln: "Schau dir die Szene noch mal an, für mich ist das Rot". Schiedsrichter schaut sich die Szene an und "er" entscheidet auf Rot.


    Falsch, Leverkusen vs Hoffenheim: Schiedsrichter zum VS: "Hey der Bender beschwert sich, Henrichs wurde gefoult. Ich habe nichts gesehen. Hast du was gesehen?" VS zum Schiedsrichter: "Nee du alles normal". Hier entscheidet der VS über eine Szene und das ist falsch. Richtig wäre es gewesen, wenn Osmers sich die Szene angeschaut hätte und dann nach seiner Meinung entscheidet und nicht nach dem VS.


    Falsch, Bayern München vs Leverkusen: VS: "Hey, Arranguiz hat ein Foul begangen gib ein Elfmeter". Elfmeter für Bayern. Richtig wäre es gewesen. VS: "Hey, da gab es ein Foul im Strafraum, schau dir das an. Für mich ist das Elfmeter". Stieler schaut sich die Szene an: "Ja du hast Recht, das war ein Elfer" und entscheidet auf Elfmeter.


    Fazit: Der VS greift zu viel und zu stark ins geschehen ein, wodurch der Eindruck erweckt wird, das es keine klare Regeln gibt.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Ich begrüße jede Form, die Richtigkeit von Entscheidungen zu ermöglichen/überprüfen.
    Dazu kann der VAR einen wichtigen Teil leisten.


    Das Ganze ist aber aktuell gelinde gesagt, sehr krude aufgesetzt.


    Wer das Prozedere aus der NFL kennt, weiß, wie man es machen sollte:


    1. Trainern die Möglichkeit von "Challenges" einräumen. Max 2 pro Partie.
    2. Den Zuschauern im Stadion das Replay zeigen.
    3. Den SR die Entscheidung kurz erläutern lassen.


    Das Wichtigste: es sollte der auch in der NFL angewandte Grundsatz gelten. Es muss "undisputable evidence" geben, dass die auf dem Feld getroffene Entscheidung falsch war. So behält der SR Einfluss. Er muss sich auch selbst ein Bild machen finde ich und nicht einem Weißbier-trinkenden H. Krug vertrauen ;)


    Mir ist bewusst, dass diese Punkte zu Verzögerungen führen würden, aber in seiner jetzigen Form ist der VAR gut gemeint, aber shysse exekutiert.



  • Guter Kommentar! :bayerapplaus


    Hier auch explizit meine Meinung: der VAR überprüft Tore und 11m und wichtige Entscheidungen auf dem Feld. Er fahndet nicht nach versteckten Fouls oder Dingen, die der SR übersehen hat. Meines Wissens in anderen Sportarten völlig unbekannter Ansatz, es so wie im Fall Aranguíz vs. Lewa zu machen.

  • Falsch, Bayern München vs Leverkusen: VS: "Hey, Arranguiz hat ein Foul begangen gib ein Elfmeter". Elfmeter für Bayern.


    Die Ansage lautete da aber anders. Sie lautete: "Ey, Du Döspaddel. Da ist ein Bayern-Spieler hingefallen. Ein BAYERN-SPIELER!!!! Du weißt schon, was das bedeutet!?!"


    Der einzige Zweck des "Videobeweises" besteht darin, Diskussionen über die Willkür von Schiedsrichterentscheidungen mittels der Vortäuschung von Transparenz und Beweiskraft zu erschweren oder gar zu ersticken.

    A foolish consistency is the hobgoblin of little minds.
    (Ralph W. Emerson)

    Einmal editiert, zuletzt von Tucho1978 ()

  • Bis jetzt ist das ganze Projekt für mich gescheitert. Die Idee, dass krasse, offensichtliche Fehlentscheidungen geändert werden können, sodass diese keine Spiele mehr entscheiden, ist ja gut. Was wir bis jetzt aber viel sehen ist, dass einfach Ermessensfragen einfach von einem Subjekt (Hauptschiedsrichter) auf ein anderes (Videoschiedsrichter) übertragen wird. Hatte Anfang der Saison mal gehört, dass der VAR dem Schiedsrichter im Zweifel sagen soll, dass er sich das noch mal anschauen sollte. Dass der VAR die Entscheidung trifft, sollte doch eigentlich nur bei einer Abseitseitsentscheidung bei einem Tor oder meinetwegen wenn es Elfmeter statt Freistoß geben müsste passieren. Es scheint einfach alles nicht wirklich durchdacht zu sein, wann was passieren muss.

  • Ich denke eher, dass der FC seinen Einspruch zurückziehen bzw. gar nicht erst einlegen wird, um sich nicht vollends lächerlich zu machen. Das Tor war regulär und kein Spieler hätte den Ball noch klären können, auch wenn der Pfiff erst deutlich später gekommen wäre. Der FC hat dieses Spiel deutlich und verdient verloren, eine Wiederholung wegen so einer Lapalie wäre absurd.

    Und so ist es dann auch eingetreten.

  • Und so ist es dann auch eingetreten.

    Das war so zu erwarten. Meiner Meinung nach ist die Entscheidung dennoch falsch. Ich kann ja den guten Willen erkennen, hier dem angreifenden Team etwas gutes tun zu wollen, indem man einen vermeintlichen Fehler des Schiedsrichters korrigiert, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass der Vorgang an sich falsch ist. Der Schiedsrichter unterbricht das Spiel, weil er ein Foul des Angreifers erkennt. Es ist völlig egal wann er deswegen gepfiffen hat, denn er unterbricht das Spiel zum Zeitpunkt des Fouls. Alles was danach passiert hat er nie bewertet, denn es ist nach den Regeln für den weiteren Verlauf des Spiels auch nicht mehr relevant. Wird der vermeintlich falsche Pfiff korrigiert, dann kann man das Spiel nur am Ort des "Vergehens" mit Schiedsrichterball fortsetzen. Wenn das nicht so wäre, dann könnte es künftig zu solch absurden Situationen kommen:


    Der Schiedsrichter pfeift fälschlicherweise das Foul eines Stürmers ab. Der Abwehrspieler spielt den Ball zurück zum Keeper, der ihn aber ins Tor rollen lässt, um Zeit zu schinden. Der Videoassistent korrigiert die Entscheidung des Schiedsrichters und es wird auf Tor entschieden, weil mit dieser Grundsatzentscheidung ja offenbar alle Situationen, die nach dem Pfiff passiert sind, auch noch relevant sind.

  • Aus dem RP-Artikel:

    Zitat

    "Ein Spiel ist nicht ungültig aufgrund von Fehlfunktion(en) der VSA-Technologie, falscher Entscheidungen, die den VSA betreffen, oder der Entscheidung, einen Vorfall nicht zu prüfen, oder der Prüfung einer nicht prüfbaren Situation"


    Gerade das Letzte sagt doch dann im Prinzip aus, dass VSA eigentlich überall eingesetzt werden kann - es gibt ja keine Konsequenzen, wenn der Videoassistent einen gravierenden Fehler macht. Find ich willkürlich... und lächerlich.

    BigB, an einigen Tagen gehe ich mit deinen Auffassungen durchaus konform, an anderen glaube ich, dir hat während des Postens jemand das Hirn rausgelöffelt.


    Heute ist ein anderer Tag.

  • Und so ist es dann auch eingetreten.

    Es ist immer wieder faszinierend, mit welchem Hang zur Allgemeingültigkeit Du Deine Meinung hier verbreitest. Das Tor war aus meiner Sicht NICHT regulär, zunächst einmal, weil es ein klares Foul von Sokratis and Heintz war, was auch komplett zutreffend vom Schiri aufm Platz so gewertet wurde. Was der Hansel vorm Bildschirm hier gesehen bzw. nicht gesehen hat, erschliesst sich mir nicht. Danach folgt die Szene mit dem Pfiff. Ob hier noch jemand eingreifen konnte oder nicht, ist irrelevant. Das Spiel war unterbrochen, also hätte das Tor nicht gelten dürfen. Fazit: doppelt irregulärer Treffer.


    Ob hier aus Sicht der Juristen eine Spiel Wiederholung gerechtfertigt wäre, vermag ich nicht zu beurteilen. Aufgrund der Tatsache, dass es am Ende des Tages nur eine von vielen Fehlentscheidungen war, hätte ich eine Wiederholung auch für übertrieben empfunden. Aber Fatzkes Reaktion auf den möglichen Kölner Protest ("schlechter Verlierer") ist an Scheinheiligkeit mal wieder nicht zu überbieten. Ob er die identische Situation unter umgekehrten Vorzeichen (z.B. BVB in München) genauso beurteilt hätte? :LEV14

  • Wo kann ich eigentlich das Regelwerk finden, das detailliert beschreibt, wann der Videobeweis zum tragen kommt und wie die Abläufe sind? Ich meine nicht diese Zusammenfassung für den gemeinen BILD-Leser, sondern das wirkliche Regelwerk, das auch den Schiris an die Hand gegeben wird. Auf den Seiten des DFB und der DFL habe ich vergeblich gesucht. Aber evtl. hab ich das auch übersehen. Oder gibt es dazu tatsächlich nicht mehr als diesen total oberflächlichen Einseiter?!

  • Wo kann ich eigentlich das Regelwerk finden, das detailliert beschreibt, wann der Videobeweis zum tragen kommt und wie die Abläufe sind? Ich meine nicht diese Zusammenfassung für den gemeinen BILD-Leser, sondern das wirkliche Regelwerk, das auch den Schiris an die Hand gegeben wird. Auf den Seiten des DFB und der DFL habe ich vergeblich gesucht. Aber evtl. hab ich das auch übersehen. Oder gibt es dazu tatsächlich nicht mehr als diesen total oberflächlichen Einseiter?!

    Ist dieses pdf. ein Witz vom DFB, kam mir gerade vor wie in einem Erste Hilfe Kurs :wacko: Hand am Ohr, gleich Spielunterbrechung :LEV11