was macht eigentlich ... ehemalige Bayerprofis

  • Klingt nach einem spannenden Abenteuer zum Ende der Karriere. Wünsche ihm nur das Beste und noch 1-2 spaßige Jahre!


    Kraß! :LEV5
    Er wollte ja zum Karriereende mal was anderes erleben, aber Bombay nenne ich mal eine wirklich extreme Erfahrung. Sehr mutiger Schritt in eine sehr andere Welt, selbst wenn der Spielbetrieb dieser Liga offenbar nur 3 Monate pro Saison (von Oktober bis Dezember) andauert.

  • Heb dir mal deine Metaphern für die Schule auf.

    Oh man, ist das ein Kindergarten hier.


    Ich bin keineswegs "Fan" von Friedrich, habe aber auch absolut nichts gegen Ihn. Nur weil er nach der Zeit bei Bayer noch einen Stop beim BVB eigelegt hat, ist er - scheinbar anders als für viele Andere hier - kein Unmensch. Wir alle haben vermutlich schon mal aus unterschiedlichsten Gründen unseren Arbeitgeber gewechselt. Wenn man als Profi-Fußballer zum Ende seiner Karriere die Möglichkeit bekommt einen ganz anderen Fleck Erde und eine völlig neue Kultur kennenzulernen kann ich nur zu gut verstehen, dass man diese Chance auch wahrnimmt. Wie unglaublich egal es mir dabei ist, ob der Spieler Friedrich, Kirsten, Ballack oder Götze heißt, kannst Du Dir nicht ansatzweise vorstellen. Es soll doch wirklich noch Menschen geben, die nicht alles durch die Bayer-Brille sehen und sich stattdessen auch ganz nüchtern für Andere freuen können.



    Wenn Du jedoch andere Meinungen bzw. Sichtweisen als Deine nicht akzeptieren kannst und direkt absolut unpassende Kommentare raushauen musst, dann bau Dir Dein eigenes Forum und diskutier mit Dir selbst. Kollegen dieser Art braucht hier kein Mensch.


  • tl;dr


    Du schreibst vielleicht einen Shit zusammen, das ist gar nicht mal so feierlich.
    Hättest dir einiges an Zeit gespart, wenn du wüsstest, worüber ich geschrieben habe.


    Damit du mal bisschen Licht ins Dunkle kriegst:
    Im Friedrich Thread hat sich ein "Fan" verirrt, die komplett neben der Spur war.
    Sie hat direkt die "Seiten" gewechselt, als der liebe Manuel zum BVB ging.
    Das wird sie jetzt wohl wieder tun.


    Danke bitte für die Aufklärung.


    Ich habe kein Problem damit, dass er jetzt in Indien rumhampelt.

  • kuebinho
    Es hat doch niemand etwas negatives bezüglich Friedrich gesagt. Der erste Beitrag von XNeipa war nicht auf dich bezogen.

    w11 Liga2 2019/2020: Schwolow, Flekken - Sinkgraven, Sane, Zimmermann, Halstenberg, Torunarigha - Haberer, Duda, Sabitzer, Schmid, Serdar, Darida - Mateta, Weghorst, Finnbogason, Mamba


  • Kraß! :LEV5
    Er wollte ja zum Karriereende mal was anderes erleben, aber Bombay nenne ich mal eine wirklich extreme Erfahrung. Sehr mutiger Schritt in eine sehr andere Welt, selbst wenn der Spielbetrieb dieser Liga offenbar nur 3 Monate pro Saison (von Oktober bis Dezember) andauert.


    Mit Mumbai hat sich Friedrich eine sehr interessante und auch lebenswerte Stadt ausgesucht. Ich hab dieses Jahr selbst einige Monate dort aus beruflichen Gründen verbracht, es ist schon sehr anders als "im Westen", dennoch kann man sich da sehr wohl fühlen. Einen Kulturschock dürfte er da zunächst erleben, aber das wollte er ja auch, zudem muss das ja nichts Schlimmes sein.


    Aus sportlicher Sicht muss man einfach sagen, dass Fußball in Indien lange ein ziemliches Schattendasein gefristet hat. Sportart Nr. 1 ist - mit Abstand - Cricket. In den letzten Jahren wurde der Fußball verstärkt unterstützt (so hat man sich zB auch die U17 WM 2017 gesichert), was nun durch die Einführung der Indian Super League fortgesetzt wurde. Diese geht in ihre 1. Saison (wobei ich nicht genau weiß, in was für einer Beziehung sie zur I-League steht, die eigentlich die Hauptliga ist und auch länger als 3 Monate läuft).


    Die ISL startet mit 8 Teams und ist nach dem amerikanischen Franchise-Modell aufgebaut (so sind zB diverse indische Bollywood- und Cricket-Stars an den Clubs beteiligt, aber auch Atletico Madrid - an "Atletico de Kolkata"; ich meine, auch Florenz ist irgendwo beteiligt). Es gibt keinen Auf- oder Abstieg.
    Jede Mannschaft soll einen ehemaligen Top-Spieler in seinen Reihen haben. So sind zB Trezeguet, Pires, Ljungberg, Luis Garcia oder del Piero dabei.


    Ich bin gespannt, wie sich die Liga entwickelt, auf jeden Fall besteht ein wahnsinniges Potential. Würde mich auch freuen, wenn man den indischen Fußball Stück für Stück entwickeln könnte, auch wenn es viele Jahre dauern wird, bis er wettbewerbsfähig ist.

  • Mike Rietpietsch - 18 Jahre im Rheinland


    "Wenn ich so daran denke, dann muss ich schon schmunzeln"


    Am 11. Januar steigt im Krefelder Königpalast das Turnier der Legenden. Für Bayer Leverkusen läuft auch Mike Rietpietsch auf, der drei Jahre beim Werksclub aktiv war und immer gerne in dessen Traditionsmannschaft spielt.


    bitte weiterlesen >>> fupa.net

  • http://www.transfermarkt.de/ba…t-ldquo-/view/news/182416

    Zitat

    Transfermarkt: Sie sind 2006 vom HSV zu Bayer 04 Leverkusen gewechselt, haben vorher immer bei Traditionsklubs gespielt. Wie hat sich die „Werkself“ von Ihren anderen Stationen unterschieden?


    Barbarez: Leverkusen ist der beste Verein, den ich in meiner Laufbahn erlebt habe – das sage ich immer wieder. Dort wurde immer nach einer eigenen Vision gearbeitet: Der Verein hat einen Plan und den zieht er durch. Es war eine große Ehre für mich, dieses Trikot tragen zu dürfen.

    w11 Liga2 2019/2020: Schwolow, Flekken - Sinkgraven, Sane, Zimmermann, Halstenberg, Torunarigha - Haberer, Duda, Sabitzer, Schmid, Serdar, Darida - Mateta, Weghorst, Finnbogason, Mamba

  • Ich war am Sonntag im Olympiastadion zu Gast und muss schon sagen, dass mir bei Hosogai fast die Tränen kamen. Wenn man sich mal überlegt, dass der mal Stammspieler bei uns war und international gespielt hat, taten einem die Augen weh, bei dessen Leistung. Nur noch ein Schatten seiner selbst.....das war wirklich mal unterirdisch. Hegeler war zwar bemüht, aber auch armseelig.


    Überhaupt hätte es einigen Usern hier mal gut getan, wenn sie sich das Spiel der Hertha mal angeschaut hätten. Damit sie mal sehen, welche geilen Fussball Bayer spielt. Das Olympiastadion gestern war jedenfalls nach 70 Minuten fast leer gefegt.

  • Ein Wiedersehen mit dänischem Dauerbrenner


    Am 11. Januar 2015 steigt im Krefelder Königpalast das Fußballturnier der Legenden. Auch Jan Heintze wird auflaufen


    Als die Uerdinger zum bis dato letzten Erstligaaufstieg 1994 den Dänen Jan Heintze vom niederländischen Ehrendivisionär PSV Eindhoven verpflichteten, war das ein echter Kracher. Nach zwölf Jahren im Eindhoventrikot sah der seinerzeitige PSV-Trainer Aad de Mos für den nur 1,70 Meter großen Abwehrspieler keine Zukunft mehr.


    bitte weiterlesen >>> fupa.net

  • Marcus Feinbier ist nicht länger Trainer der 1. Mannschaft
    Marcus Feinbier ist nicht länger Trainer der 1. Mannschaft des FC Leverkusen


    Die Winterpause ist auch Zeit der Umbrüche wie es in den letzten Tagen scheint.
    Ein Trainerwechsel folgt auf den nächsten. Jetzt ist es auch beim FC Leverkusen
    soweit, Marcus Feinbier wird nicht länger der Übungsleiter der
    Landesligamannschaft sein. Seine Aufgabe übernimmt ab sofort Ali Meybodi.


    http://rheinfussball.de/artike…chsel-beim-fc-leverkusen/

  • AROSA (SID) - Deutschlands Fußball-Weltmeister haben beim heute schon legendären 7:1 im WM-Halbfinale gegen Brasilien die Unterstützung eines unerwarteten Fans gehabt. Paulo Rink hat nach eigenen Angaben «Deutschland die Daumen gedrückt» - obwohl er im brasilianischen Parlament sitzt und bei der WM zum lokalen Organisationskomitee des Spielorts Curitiba gehörte. «Ich war mit meiner Familie im Stadion. Meine Frau und die beiden Kinder hatten brasilianische Trikots an, ich ein deutsches», sagte er am Rande der inoffiziellen Schneefußball-WM in Arosa dem SID: «Als Deutschland gewonnen hat, war das für mich ein Super-Gefühl.»


    Ärger mit seinen Landsleuten hat er deshalb angeblich nicht bekommen. «Zum einen bin ich zu Hause als der erste Brasilianer bekannt, der für Deutschland gespielt hat», erklärte der 13-malige DFB-Nationalspieler (kein Tor): «Zum anderen hat Deutschland in diesem Spiel viele Freunde gewonnen, weil die Spieler Respekt gezeigt haben, als Brasilien am Boden lag.» Am 7. Januar habe er Erinnerungs-Mails an «alle Freunde» geschickt, da das Datum an das Halbfinal-Ergebnis erinnerte: «Und alle haben gelacht.» Der Frust der Niederlage sitze dennoch tief bei den Brasilianern. «Dieses Spiel werden sie nie vergessen», meinte der frühere Bundesliga-Stürmer von Bayer Leverkusen, Energie Cottbus und des 1. FC Nürnberg. Warum er für Deutschland war, ist für Rink eindeutig: «Es war das Land, das mich als Fußballer akzeptiert hat. Ich hatte dort meine beste Zeit als Spieler. Was ich heute bin, habe ich in Deutschland gelernt und Deutschland zu verdanken. Das werde ich nie vergessen.»
    SID hs tl

    A foolish consistency is the hobgoblin of little minds.
    (Ralph W. Emerson)

  • Zitat

    STUTTGART/LEVERKUSEN –
    Nein, zu kicken kommt für Zoltan Sebescen (39) heute nicht mehr in Frage. 12 Operationen am linken Knie (!) haben den einstigen Bayer-Profi zum Sportinvaliden gemacht.
    Dennoch verfolgt der heutige Spielerberater (betreut mit seinen Partnern u. a. die Trainer Jens Keller und Ciriaco Sforza) was die Nachfolger in Leverkusen machen. Sebescen gehörte zur Mannschaft, die gegen Real Madrid 2002 das Champions League Finale erreichte.


    http://www.express.de/fussball…escen-,3186,29655864.html

    User alkenrath über Köln-Flittard:
    "Für den einen ist das schon Köln, für den anderen ist das da wo man vom Bayer seine Mülltonnen zum abholen rausstellt."