09. Spieltag: 1899 Hoffenheim - Bayer 04 Leverkusen (Freitag, 18.10.2013, 20.30 Uhr; Wirsol Rhein-Neckar-Arena)


  • Gibts bei dir Dünnschiss zum Frühstück???

  • im endeffekt muß man abwarten wie die Fifa endscheidet wenn es doch wiederholt werden würde würde ich als Bayer 04 klagen auf eine 20 minutige Weiterführung des Spiels da es dann ja ebenfals kein Fairplay wäre da wir ja bis zur 70 min 1-0 führten

  • Merkels Erbe braucht das nicht frühstücken...der hat sein ganzes Hirn voll damit.
    Nicht zuletzt an diesem Schreibstil eines 16jährigem zu erkennen.


    Hör Dich hier mal um. Für die meisten ist das DER W11-Loser schlechthin...


    Nict ärgern, wundern... :levz1

  • Zitat

    Gibt bilder von sky die zeigen wie das Loch schon vor Spielbeginn beim Aufwärmen zu sehen ist!


    Da uns dieses faszinierende Ereignis noch viele Jahre beschäftgen wird, lassen wir an diesem herbstlichen Sonntag mal kurz den Publizisten Kurt Tucholsky (ich weiss, wir haben dafür einen spezialisierten user bei W11) zu Wort kommen:


    "Wenn der Mensch ein Loch sieht, hat er das Bestreben es auszufüllen, dabei fällt er meist hinein. Man tut also gut, um die Löcher einen großen Bogen zu machen, wobei man sich nicht wundern darf, wenn man in andere fällt. Man falle also lieber in das erste. Loch ist Schicksal."


    Noch Fragen?

  • Nochmal zum FairPlay-Gedanken: Fair Play ist auch, unglückliche Fehlentscheidungen gegen sich hinzunehmen. Die FIFA verzichtet auf Torlinientechnik. Somit nimmt man bewußt in Kauf, daß dort Fehlentscheidungen geschehen. Sie sind Teil des Spiels und müssen von beiden Seiten akzeptiert werden.


    Ein Wiederholungsspiel würde die Sache nur verschlimmbessern. Siehe auch Wiederholungsspiel Bayern - Nürnberg: Aus einem unglücklichen 1-2 wurde letztendlich ein 0-5 aus Nürnberger Sicht.


    Übrigens wurde Bayern nur aufgrund des Phantomtores von Helmer Deutscher Meister: Hätte er es nicht gemacht und das Spiel 1-1 ausgegangen wäre, hätte es keinen Protest gegeben und Kaiserslautern wäre Meister geworden (wenn die anderen Ergebnisse identisch ausgefallen wären).


    Deshalb: Ganz cool bleiben, falls uns das passieren sollte ...

  • Ich habe mir eben auch nochmal bei YT die Szene angeschaut und dann auch die von Helmer damals.


    Das ist überhaupt gar keine Übereinstimmung!


    1. bei Tor von Kiess sehen das mindestens 2 Hoffenheimer Abwehrspieler inkl. Torhüter, bei Helmer niemand, der er den Ball mit der Hacke spielt und direkt am Pfosten steht
    2. ein ganz entschieder Unterschied --> bei Kiess liegt der Ball danach IM Tor, bei Helmer trudelt er weg
    3. beim Kiess-Tor denkt sogar der Reporter im ersten Moment, dass es ein Tor ist, bei Helmer ist dies eindeutig schon im Spiel zu sehen
    4. beim Kiess-Tor helfen mangelnde Torqualität (Netz) an diesem Treffer mit, bei Helmer nicht
    5. die Geschwindigkeit beim Tor vom Fußballgott ist ungleich höher


    Mir ist nach wie vor ein Rätsel, wieso voralllem die Hoffenheimer Verteidiger und der TW nicht Amok gelaufen sind und warum der Brych trotz Zweifel nicht gleich das Netz kontrolliert und Rücksprache mit den Linienrichtern hält.
    Die Schris habern hier die Verantwortung und Brych zeigt kein großes Interesse die Situation aufzuklären.


    Kiess ist hier befragt worden und hat nicht gesagt, dass es Tor war, sondern dass es zumindest für den Schiri hätte Zweifel geben müssen. Also ist der Spieler aus der Verantwortung raus.

  • Kiess ist hier befragt worden und hat nicht gesagt, dass es Tor war


    Das finde ich ist wirklich ein ganz wichtiger Punkt. Ich bin mir zwar immernoch nicht sicher, ob Brych Kießling fragt, oder ob Kießling Brych anspricht. Aber Kießling hat mit ziemlicher Sicherheit NICHT! gesagt, dass das ein Tor war. Wurde er also gefragt und hat wirklich, wie einige Lippenleser hier vermuten Aus oder Aussennetz erwähnt, muss ein vorher schon unsicherer Brych eigentlich kurz das Netz anschauen, wenn er eine klar Antwort haben will. Den Schiedsrichter jetzt medial so aus der Schusslinie zu nehmen ist somit, gerade Kießling gegenüber einfach nur unverschämt.


  • Ich habe mir eben auch nochmal bei YT die Szene angeschaut und dann auch die von Helmer damals.


    Das ist überhaupt gar keine Übereinstimmung!


    1. bei Tor von Kiess sehen das mindestens 2 Hoffenheimer Abwehrspieler inkl. Torhüter, bei Helmer niemand, der er den Ball mit der Hacke spielt und direkt am Pfosten steht
    2. ein ganz entschieder Unterschied --> bei Kiess liegt der Ball danach IM Tor, bei Helmer trudelt er weg
    3. beim Kiess-Tor denkt sogar der Reporter im ersten Moment, dass es ein Tor ist, bei Helmer ist dies eindeutig schon im Spiel zu sehen
    4. beim Kiess-Tor helfen mangelnde Torqualität (Netz) an diesem Treffer mit, bei Helmer nicht
    5. die Geschwindigkeit beim Tor vom Fußballgott ist ungleich höher


    Mir ist nach wie vor ein Rätsel, wieso voralllem die Hoffenheimer Verteidiger und der TW nicht Amok gelaufen sind und warum der Brych trotz Zweifel nicht gleich das Netz kontrolliert und Rücksprache mit den Linienrichtern hält.
    Die Schris habern hier die Verantwortung und Brych zeigt kein großes Interesse die Situation aufzuklären.


    Kiess ist hier befragt worden und hat nicht gesagt, dass es Tor war, sondern dass es zumindest für den Schiri hätte Zweifel geben müssen. Also ist der Spieler aus der Verantwortung raus.


    Wieso überhaupt keine Übereinstimmung? Zwei Tore, die nicht zählen dürfen, weil es eben keine waren?

  • Merkels Erbe lass mal gut sein. Es gibt so viel recht auf der Welt. Da reicht es auch für Dich. Nimm Dir was du brauchst. Wenn es dir hilft.Jedem seine Störung.

    Liebe die ein Leben hält


    Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muss so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zulässt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun." - Max Goldt über die Bildzeitung

  • Das finde ich ist wirklich ein ganz wichtiger Punkt. Ich bin mir zwar immernoch nicht sicher, ob Brych Kießling fragt, oder ob Kießling Brych anspricht. Aber Kießling hat mit ziemlicher Sicherheit NICHT! gesagt, dass das ein Tor war. Wurde er also gefragt und hat wirklich, wie einige Lippenleser hier vermuten Aus oder Aussennetz erwähnt, muss ein vorher schon unsicherer Brych eigentlich kurz das Netz anschauen, wenn er eine klar Antwort haben will. Den Schiedsrichter jetzt medial so aus der Schusslinie zu nehmen ist somit, gerade Kießling gegenüber einfach nur unverschämt.


    Das finde ich ist wirklich ein ganz wichtiger Punkt. Ich bin mir zwar immernoch nicht sicher, ob Brych Kießling fragt, oder ob Kießling Brych anspricht. Aber Kießling hat mit ziemlicher Sicherheit NICHT! gesagt, dass das ein Tor war. Wurde er also gefragt und hat wirklich, wie einige Lippenleser hier vermuten Aus oder Aussennetz erwähnt, muss ein vorher schon unsicherer Brych eigentlich kurz das Netz anschauen, wenn er eine klar Antwort haben will. Den Schiedsrichter jetzt medial so aus der Schusslinie zu nehmen ist somit, gerade Kießling gegenüber einfach nur unverschämt.


    Wie war denn nun der Wortlaut zwischen Brych und Kießling? Außer Hobby-Lippenleser-Interpretationen und Kies: Habe ich vergessen, kenne ich keine Aussagen der beiden Akteure?


    BTW: Hier outen sich einige Forumsteilnehmer als wirklich ganz üble Subjekte. Fair play ist nicht eure Welt!

  • @ MuttisErbe: Herzlichen Glückwunsch zu diesem Sinnlos-Post!!! :LEV5 :LEV5



    Falls es dir aufgefallen ist, geht die Diskussion nicht darum, ob es ein Tor war, sondern darum, wer hier die Hauptschuld an dem gegebenen Treffer trägt, ob ein Wiederholungsspiel angemessen ist und ob es richtig ist, Stefan Kiessling zum Buhmann der Nation zu machen.

  • Wieso überhaupt keine Übereinstimmung? Zwei Tore, die nicht zählen dürfen, weil es eben keine waren?


    Gut machen wir ein "Keine relevante Übereinstimmung" draus. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es insgesamt doch ein paar Tore gab die zählten, obwohl der Ball nicht mit vollem Umfang über der Linie war. Die haben die selbe Gemeinsamkeit, dort dachte aber noch nie jemand über ein Wiederholungsspiel oder dergleichen nach.


    Wie war denn nun der Wortlaut zwischen Brych und Kießling? Außer Hobby-Lippenleser-Interpretationen und Kies: Habe ich vergessen, kenne ich keine Aussagen der beiden Akteure?


    BTW: Hier outen sich einige Forumsteilnehmer als wirklich ganz üble Subjekte. Fair play ist nicht eure Welt!


    Brych hat noch gesagt, dass Kießling nicht gesagt hat, dass es kein Tor war. Er hat jedoch auch nicht gesagt, Kieß hätte gesagt, dass es ein Tor war. Ausserdem sagte Kießling er habe vergessen, was er genau gesagt hat, aber er habe seine Zweifel an dem Treffer dargelegt, was dann ja zur Aussage von Brych und der Vermutung passt, dass sich Kießling nicht sicher war, dass der Ball vorbei ging, das jedoch vermutete und keine eindeutige Erklärung für das Tor fand. Also eigentlich alles kein Problem oder?


    Ich verstehe jedoch noch immer nicht was das mit Fairplay zu tun hat? Ein Wiederholungsspiel würde Leverkusen benachteiligen, da es zum Zeitpunkt des Phantomtores 1-0 stand, das kann man nicht wegdiskutieren. Ausserdem hat Hoffenheim die Pflicht versäumt anständige Netze aufzuhängen, auch das kann man nicht wegdiskutieren. Rein logisch gesehen würde ein Wiederholungsspiel Hoffenheim bevorzugen, denn sie haben die erneute Chance auf 3 Punkte. Letztendlich würde man somit eine fehlerhafte Platz Pflege belohnen. Denn es ist ja auch ziemlich offensichtlich, dass die Chancen auf einen Sieg beim Stande von 0-0 und 90 Minuten Spielzeit bedeutend höher sind als bei einem Spielstand von 0-1 und 20 Minuten Spielzeit.


    Die Hoffenheimer können einem Leid tun, vor allem auch wegen dem nicht gegebenem Abseitstor, abe eine Spielwiederholunge wäre nicht im Sinne des Fairplays, da sie eine der Parteien (Hoffenheim) deutlich begünstigt und die zweite Partei (Leverkusen) deutlich benachteiligt, das ganze auch noch unter dem Aspekt, dass die potentiell begünstigte Partei eine höhere Verantwortung für das Geistertor trägt als die potentiell Benachteiligte.