Marktwert Bayer Leverkusen gemäß TM: 407 Mio
Marktwert Inter Mailand gemäß TM: 570 Mio
Marktwert Manchester United gemäß TM: 757 Mio
.
.
.
.
Marktwert FC Sevilla: 310 Mio
Immer wieder interessant zu sehen, dass andere Vereine Dinge schaffen, die hier im Forum als völlig utopisch dargestellt werden. Wie schon mal gesagt: eine Frage der Mentalität.
Beiträge von Triplevize
-
-
Was bist du für ein Typ, dass du dir rausnimmst mein Arbeitspensum zu bewegen, ohne mich zu kennen.
Forums Beiträge als Benchmark für die Performance im Job...wowWas bist Du für ein Typ, das Fitnesstraining der Bayer Profis zu bewerten, ohne die Trainingspläne bzw. den Fitnesszustand der einzelnen Spieler zu kennen?
-
Das Problem ist, dann unterstellen mir Typen wie du, ich würde nebenjobs machen.da hab ich keine lust drauf. BTW haben auch Abgeordnete mal Urlaub und Freizeit und die dürfen auch eine Meinung zu ihrem Fußball Verein haben
Was bin ich denn für'n Typ? Bei Deiner Anzahl der Beiträge scheinst Du häufig Urlaub und Freizeit zu haben....
-
Laut RP am 28.8. Corona Test und leistungsdiagnostik
Erstes Training:31.8 .
Wer denkt sich bitte sowas aus? Das sind 10 Tage Vorbereitung bis zum PokalBiete Dich doch einfach mal als externer Fitnessberater an. Scheinst ja im Europaparlament nicht ausgelastet zu sein.
-
Normalerweise meide ich die politischen und gesellschaftlichen Debatten hier, weil sie -wenn überhaupt- nur am Rande mit Fußball zu tun haben. Aber was einige hier von sich geben kann ich irgendwie nicht auf mir sitzen lassen.
Leons Verhalten ist oft unprofessionell. Das hat er mehrfach unter Beweis gestellt. Ich finde es auch grundsätzlich OK, wenn man als Fan eine Party drei Tage vorm Turnier kritisiert. Ich finde das OK, wenn er nicht unbedingt 4 Uhr kotzend in der Ecke liegt... aber geschenkt.
Was ich noch nie verstanden habe und auch nie verstehen werde ist, warum ein Mensch anders behandelt werden soll, weil er mehr Geld bekommt. Er hat meines Wissens nach niemals für sich in Anspruch genommen, ein Vorbild sein zu wollen. Warum wird ihm diese Rolle dann zugeschrieben? Weil er in der Öffentlichkeit steht? Ich bin mir sicher, er würde seinen Beruf auch ausüben, wenn es dort nicht so viel zu verdienen gäbe und er nicht in der Öffentlichkeit stünde. Fußball ist offenbar das was er gut kann. Und damit verdient er sein Geld. Ob es gerecht ist, dass Fußballer ein vielfaches des Normalos verdienen, darüber kann man streiten.Ich finde schon, weil er dem Unternehmen auch mehr Geld einspielt, als der Normalo. Das ist aber eine politische Frage.
Nehmt es mir nicht übel, aber für mich ist das die reine Neiddebatte. Überspitzt dargestellt: Der Typ verdient so viel Geld, dafür muss er in Kauf nehmen kein Privatleben zu haben... Finde ich nicht! Er ist ein Mensch wie jeder andere auch. Mit den gleichen Rechten und den gleichen Pflichten. Wenn sein Arbeitgeber der Meinung ist, dass die Party seine Arbeit beeinträchtigt hat, dann verdient er arbeitsrechtliche Konsequenzen. Alles gut. Aber wenn ich den Maßstab an jeden Arbeitnehmer anlege, dann bekommt die Hälfte von uns nächsten Montag eine Geldstrafe.Nochmal: Vielleicht kann es mir ja doch jemand erklären: Warum soll er anders behandelt werden, weil er mehr Geld bekommt? Es handelt sich um eine Entlohnung für geleistete Tätigkeiten. Nicht um ein Schmerzensgeld dafür kein Leben mehr führen zu dürfen.
Das hat weder etwas mit Neid, noch mit einer anderen Behandlung aufgrund seines Gehaltes zu tun. Einzig mit der gezeigten Leistung auf dem Platz im Verhältnis zum Potenzial. Und wenn das bei geschätzten 10% liegt, ist es vollkommen logisch, dass solche Eskapaden nicht positiv ankommen. Liefert er auf dem Platz, kann er außerhalb des Platzes meinetwegen machen, was er will. Das tut er aber leider nicht ansatzweise, so dass die Kritik nach solchen Aktionen vollkommen berechtigt ist.
-
Ja echt stark Atletico in dieser Saison zu besiegen. Schaffen nicht viele.
Ist aber schon ein Unterschied, ob ich das in der Gruppenphase in einem Heimspiel vor Zuschauern schaffe, oder im Viertelfinal-KO-Spiel auf neutralem Boden ohne Zuschauer.
-
Stichwort Pokal:
Ja, muss man schon zugeben, dass das Programm in diesem Jahr recht einfach war. Aber muss man sich jetzt dafür entschuldigen ? Wir haben alle Gegner seriös angenommen und verdient geschlagen. Ohne Verlängerung oder gar Elfmeterschießen. Der Bayer brauchte nicht ein einziges Mal Glück um weiterzukommen, weit und breit kein Auftritt wie weiland in Dresden oder Heidenheim. Dortmund hingegen ist in Bremen rausgeflogen, Leipzig in Frankfurt. Wäre Euch das lieber gewesen ? Man was hätte ich mich gefreut, wenn sie die Bayern auch noch weggebügelt hätten. Womit ich wieder bei meiner Frage bin: Gegen wen haben die Bayern 2020 verloren ? Genau: Gegen niemanden. Und so sehr ich mich darüber ärgere, irgendwie weiß ich doch, dass eine Niederlage logisch ist. Jedenfalls viel logischer, als ein Sieg.Nein, man muss sich natürlich nicht für das einfache Programm entschuldigen. Ebenfalls ist es richtig, dass wir alle Spiele seriös angegangen sind und Bayern der klare Favorit im Finale war. Nur ein sehr guter Tag bei uns und ein durchschnittlicher der Bayern hätte eine Chance für uns bedeutet. Aber ist es denn zuviel erwartet, genau in diesem Spiel (Blaupause gegen Inter) eben diesen guten Tag zu haben? Davon waren wir in beiden Spielen, speziell in den ersten 20 Minuten, meilenweit entfernt. Und DAS ist es, was mich so dermassen ärgert. Das ist nur bedingt eine Qualitäts-, mehr eine Mentalitätsfrage.
-
Mich wundert diese massive Enttäuschung hier auch sehr. Wer hat denn wirklich ernsthaft daran geglaubt, dass wir uns gegen eine internationale Spitzenmannschaft wie Inter durchsetzen?
Darum geht es doch gar nicht. Genauso, wie gegen Bayern im Pokalfinale. Es geht darum, dass man in solchen Spielen seine Top Leistung abruft und das Spiel nicht schon nach 20 Minuten durch individuelle Fehler quasi entschieden ist. Sinkgraven hat gestern den ersten Fehler schon nach wenigen Sekunden gemacht.... das kann einfach nicht sein.Wenn man seine Leistung abruft und sich am Ende dem Favoriten geschlagen geben muss, ist das nicht schön, aber ok. Bei beiden KO-Spielen hatte ich aber nicht ansatzweise diesen Eindruck. Deswegen diese massive Enttäuschung, da ich nicht das Gefühl hatte, dass man aus dem Pokalfinale irgendeine Lehre gezogen hat.
Wir werden lange auf solche Chancen wie in dieser Saison warten müssen...
-
Schade. Guter Kampf gegen eine absolute Spitzenmannschaft.
Verdienter Sieger aufgrund der deutlich höheren Qualität.
Also ich verstehe ja und finde es teilweise auch gut, dass Du einigen Usern in ihrer Negativsicht gerne mal Contra gibst. Aber ist dieser Post wirklich Dein Ernst? Guter Kampf? Das Spiel war genauso wie das Pokalfinale nach 20 Minuten entschieden. 20 Minuten, die man mal wieder mit Kackstreifen in der Hose verpennt hat. Gegen italienische Mannschaften gilt es, lange die Null zu halten und nicht von Anfang an extrem offen zu stehen. Wieviele Torchancen hatten wir denn nach dem Anschlusstreffer? 0, oder? Und wenn Lukas nicht einen guten Tag gehabt und der VAR auf unserer Seite gewesen wäre, hätte es eine deutliche Blamage werden können.Ja, sowohl Bayern als auch Inter haben bessere Mannschaften als wir und waren klare Favoriten. Dennoch sollte man erwarten, dass man in solchen Spielen zumindest das Beste aus sich herausholt und nicht schon nach wenigen Sekunden (Sinkgraven) den ersten, kapitalen Feher macht.
In dieser Mannschaft fehlt es vor allem an Mentalität. Wer weiss, wann wir solche Chancen auf einen Titel wie in der Saison nochmal bekommen bzw. ob überhaupt. Und da sind solche Schönreden wie Deine fehl am Platz.
-
Ich glaube, es ging nicht um die Dinge, zu denen man alles Protest zeigen könnte. Zum einen bin ich völlig bei Niemalsmeister - bevor man etwas hervorkramt und verwitzelt, könnte man an dieser Stelle die Ironie aussparen und die Dinge beim Namen nennen. Das Problem: Man ist dann sofort in der rechten Ecke.
Also: Mich stört das Niederknien und das Zeigen der erhobenen Faust (ein für mich zutiefst mit dem Kommunismus und der linksextremen Szene verbundenes Symbol) ebenso wie das Papperl zur Corona-Warn-App bei Fußballspielen. Die Jungs können außerhalb so gut zeigen - und auch die Öffentlichkeit nutzen, die sie haben - was ihr Anliegen ist (bei der Tafel helfen, Einkaufen für ihre alten Nachbarn, Kinderheime unterstützen - weiß der Geier, was.
Mich stört das z.B. überhaupt nicht. Bei der aktuellen Halbwertszeit des Vergessens in Bezug auf manche Themen kann man gar nicht oft genug daran erinnern, egal ob nun am Ende seitens des DFB scheinheilig, oder nicht.
-
Ein eher langweiliges Spiel. Wieso hat Volland eigentlich nicht mitgespielt?
Gut gefallen hat mir, dass vor dem Spiel Corona noch streng gegeißelt und im Anschluss daran dem Rassismus noch eins mitgegeben wurde. Ich vermisse allerdings noch den Protest gegen die Unterdrückung der Uiguren durch Rotchina. Auch sollte man die Siedlungspolitik der Israelis nicht ganz aus den Augen verlieren. Das ist unbefriedigend. Vielleicht sollten DFB und Uefa hier mal nachlegen.Ja.... wirklich furchtbar dieses Engagement seitens des DFB zu dringenden Problemen der Zeit......
-
-
Sebescen!
Den sehe ich hier nicht. War eigentlich ein Guter, hatte aber leider keinen Körper für Profi Fussball.
-
Jörg Reeb.... der Meister der kniehohen Flanken
-
Ich richte mich schon mal auf eine Saisaon mit Abstiegskampf ein.....
-
-
Habe ich geschrieben, dass man 72000 Zuschauer ins Olympiastadion lassen soll? Es treffen sich 15000 Menschen auf dem Alexanderplatz zum Demonstrieren - bei eher lascher Einhaltung der Hygiene- und Abstandsvorschriften. Wieso kann man dann nicht, gerade hier, wo es doch Möglichkeiten gibt, um sogar Vorreiter zu sein in Sachen innovativem Hygienekonzept, weil mehr als nur genug Platz ist, wenigstens auch diese 15000 Menschen ins Stadion lassen? Warum kümmert man sich weiter primär um das Verbieten anstatt den Menschen mit zugeschnittenen Konzepten zumindest in Teilen ihr Leben zurückzugeben, da ein Impfstoff in weiter Ferne ist?
Bei dem einen geht es um ein Grundrecht (Demonstrationsfreiheit), bei dem anderen um ein.... sagen wir mal Hobby. Dass das politisch und juristisch unterscheidlich gewichtet wird, leuchtet mir duchaus ein.Zudem geht es bei den 15.000 Zuschauern eben nicht nur um die Verteilung dieser im Stadion, sondern auch um die Schlangen an den Eingängen oder Imbissbuden, die Einhaltung der Abstände auf den Toiletten etc... . Das sind unter den aktuellen Bedingungen aus meiner Sicht unkalkulierbare Risiken. Ich verstehe, dass das Vielen nicht gefällt, kann mich aber auch in die Köpfe der Entscheidungs- und Verantwortungsträger hineinversetzen.
-
Ja, der DFB ist mittlerweile sehr erfolgreich darin auch dem letzten Fan klarzumachen, dass es nur noch ums Geld geht. Logisch, dass man dann irgendwann abstumpft.
Die Hauptschuld trägt jedoch trotzdem die Politik, die weiter am Kurs der Angst und Unkreativität festhält.
So eine Aussage ist mir unbegreiflich. Bei allem Nichtwissen über den Virus gibt es doch eine Sache, die unstrittig sein sollte: wo viele Menschen auf engem Raum zusammenkommen, gibt es ein extrem hohes Risiko der Virusverbreitung. Wenn dazu noch eine lasche Handhabung der Hygieneregeln kommt, endet es im Desaster. Beispiele sind Ischgl, und ganz aktuell das Unternehmen meines "Lieblingsmetzgers". Wie kann man unter diesen Voraussetzungen ernsthaft von einem "Kurs der Angst" sprechen, wenn die Politik Großveranstaltungen weiterhin untersagt?
Ich gehe sogar noch weiter..... die komplette nächste Saison wird eine ohne Zuschauer sein, sofern nicht ein Wunder geschieht und dieses Jahr noch erfolgreich ein Impfstoff entwickelt wird. Und unter diesen unklaren Voraussetzungen, wann Zuschauer wieder erlaubt sind, eine Verscheibung des Pokalfinales zu fordern, ist in meinen Augen komplett naiv. ich bin sicher kein Fan vom DFB, aber die Entscheidung, das Finale jetzt und unter Ausschluß von Zuschauern zu spielen, konnte nur so gefällt werden. -
-