Mal ganz böse (aber nicht unwahr), sind doch die Pyroaktionen das Event eines (kleinen) Teiles unserer Fanszene. Wenn man ehrlich zu sich wäre müsste man das auch zugeben. Mit anderen Worten ist man gegen den einen Event und feiert das andere dafür umso mehr. Paradox oder? Und kommt mir jetzt nicht damit das dies ja aus der Fanszene raus kommt und deswegen ein "Gutes" Event wäre. Ist es nicht, es gibt keinen Unterschied, beide Events wollen Aufmerksamkeit erregen
Die Diskussion pro contra Pyro gibt es glaub ich seit es Fußball und das Internet gibt. Man kann "die Fanszene" halt nicht als eine homogene Masse mit einer einzelnen Meinung sehen. Daher ist es auch nicht paradox.
Man kann höchstens diskutieren, ob da das Verhalten einzelner Personen / Gruppen paradox ist. Das ist aber ein anderes Thema
Gibt auch genug die zwar die Kritik an der Lichtshow anerkennen, aber trotzdem die Hymne mitsingen anstatt zu pfeifen.
Ebenso kann ich ja auch nicht hingehen und sagen: Der Sitzplatzbereich ist paradox. Einerseits schimpfen alle Sitzplätze über Pyro andererseits posten es alle fleissig bei Instagram.