1. Bundesliga 2007/2008

  • Leute, macht Euch doch nicht jeck wegen all der anderen Vereine ... :LEV19
    2007/08 ist sooooooooooo einfach und besteht aus zwei Faktoren: Bayern wird NICHT Meister und Bayer 04 ist - meiner Meinung nach - DER Geheimtip auf die Schale ... laßt es uns abwarten ... die EM-Saison wird so einige überraschen, glaubt mir!!! :LEV3

  • Zitat

    Original von schnixFan


    Weil der letzte Spieltag im Abstiegskampf entscheidend sein kann.
    Dann gibt es so eine Art Interessenkonflikt.
    Dann könnte sich die Konkurrenz beschweren, das ein "Kik-Team" habe dem anderen "Kik-Team" Punkte geschenkt.



    Dann fang ich mal mit den Beschwerden an:


    In der letzten Saison hat Energie Cottbus wenige Spieltage vor Saisonende gegen Bayer 04 den Klassenerhalt gesichert.


    Ein Skandal - denn beide hatten RWE als Hauptsponsor...


    ...Komisch nur, dass sich da noch keiner über sowas aufgeregt hat (hat vielleicht damit zu tun, dass es noch kein Sommerloch gab)...


  • rwe als bandensponsor oder was? wusste gar nicht das die rwe hatten.
    komisch aber kann mich jetzt auch irren (ist ja spät).


    haben die nicht enwia oder so?
    vielleicht ist das ja ne tochter firma aber dann würd sich ja hier jemand komplett super auskennen.
    aber ist ja gut möglich.

    Diskutiere nicht mit Idioten, denn die ziehen dich nur auf ihr Niveau und schlagen dich dort mit Erfahrung!
    *Hier gibts ja keine* :)
    pro 4 - 4 - 2

    Einmal editiert, zuletzt von bastian1986 ()

  • Zitat

    Original von IloveSVB
    Radu spielt doch gar net mehr Cottbus


    Das ist aus der letzten Saison.

    RED BLACK GENERATION


    Und wie der Schwabe ganz richtig sagt: Mit Knödli im Dödli ist Vögli..mhm nit mögli ;)

  • Zitat

    Original von IloveSVB
    Radu spielt doch gar net mehr Cottbus


    :LEV14


    :LEV11 :LEV11 :LEV11

    w11- 2.Liga (Aufstiegskandidat)


    Kader:
    ter Stegen, Heimeroth - Johnson, Diekmeier, Bellinghausen, Plattenhardt, Daems - Robben, Polanski, Kvist, Niemeyer, Lanig, Baier - Obasi, Novakovic, Pekhart, Hain


  • Ja, ich denke auch, dass die Bild da ein Sommerloch stopfen will. Ich wollte nur erklären, was deren Argumentation war.

  • Offener Brief Roy Makaay sagt 'Danke und Servus'


    Nach vier Jahren, vier Titeln und 102 Toren für den FC Bayern verlässt Roy Makaay dem deutschen Rekordmeister und wechselt in die holländische Ehrendivision zu Feyenoord Rotterdam. Zuvor traf sich der nach Gerd Müller treffsicherste Stürmer des FCB noch mit fcbayern.de, um sich in einem offenen Brief von seinen Fans zu verabschieden.


    Der offene Brief von Roy Makaay:



    Liebe Bayern-Fans,


    es war einiges los in den letzten Tagen, deswegen möchte ich die Gelegenheit nutzen und mich auf diesem Weg fürs Erste von Euch verabschieden. Nach vier Jahren in München verlasse ich den FC Bayern und gehe zurück nach Holland, wo ich künftig für Feyenoord Rotterdam spielen werde. Es war eine tolle und erfolgreiche Zeit, in der ich mit dem FCB viel erlebt habe. Je zwei Meisterschaften und Pokalsiege haben wir gewonnen, ich persönlich kann auf 102 Tore, darunter den schnellsten Treffer in der Champions-League-Geschichte, zurückblicken.


    Doch nun heißt es Abschied nehmen. Mit Miroslav Klose und Luca Toni hat der Verein zwei erstklassige neue Stürmer verpflichtet, die, wenn sie gesund bleiben, auch erstmal spielen werden. Hinzu kommt in Lukas Podolski ein junger deutscher Nationalspieler, der in seinem zweiten Jahr in München endlich durchstarten will und muss. Mein Wechsel ist keineswegs eine Flucht vor dem Konkurrenzkampf. Für mich wäre aber wohl nur noch die Rolle als dritter oder vierter Stürmer geblieben.


    Doch dazu fühle ich mich noch zu fit. Gerade als Stürmer ist es wichtig, oft zu spielen. Deshalb habe ich die Verantwortlichen frühzeitig um die Freigabe gebeten, falls alle geplanten Transfers klappen sollten. Der FC Bayern hat sich da super verhalten, dafür bin ich dem Verein sehr dankbar. Natürlich hätte ich auch innerhalb der Bundesliga wechseln können, Anfragen lagen vor. Doch ich trage den FC Bayern im Herzen, habe hier so vieles erlebt, da hätte ich unmöglich gegen den FCB um Meisterschaften und Pokale kämpfen können.


    Nun gehen meine Familie und ich nach Rotterdam, wo eine neue, große Herausforderung auf mich wartet. Wie der FC Bayern hatte auch Feyenoord keine gute letzte Saison, wurde am Ende sogar nur Siebter. Ich möchte dabei helfen, dass dieser Traditionsklub nächste Saison zum 100-jährigen Jubiläum wieder an alte Erfolge anknüpfen kann. Und meine Kinder werden nun erstmals in Holland leben. Auch das war ein Grund für mich, dass alles so schnell und reibungslos über die Bühne gehen musste.


    Franz Beckenbauer hat ja mal gesungen: Gute Freunde kann niemand trennen. Das gilt in diesem Fall auch für mich und den FC Bayern. Ich werde immer wieder nach München kommen und dabei auch dem Verein einen Besuch abstatten. Und beim Abschiedsspiel für Mehmet Scholl werde mich noch einmal in der Allianz Arena von allen Fans persönlich verabschieden. Auch dafür bin ich dem Verein sehr dankbar, dass er mir das ermöglicht.


    Zu guter Letzt möchte ich mich bei allen Fans für ihre Treue und Unterstützung in den letzten Jahren recht herzlich bedanken. Wer weiß, vielleicht gibt es ja auch mal ein Wiedersehen mit Feyenoord - am liebsten natürlich in der Champions League.


    Servus und bis bald


    Euer
    Roy Makaay



    www.fcbayern.de




    :LEV5 Herr Makaay
    ...so gehts also auch.

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Nur Skibbe und Hecking tippen nicht auf Bayern
    Die Bundesliga-Trainer sind sich bis auf zwei Ausnahmen für kommende Saison einig: Der nächste Deutsche Meister kommt aus München. Armin Veh von Titelverteidiger VfB Stuttgart und Schalkes Mirko Slomka geben die Favoritenrolle dankbar an das Team von Trainer Ottmar Hitzfeld ab.


    Die ausgiebige Shoppingtour hat auch bei der Konkurrenz Eindruck hinterlassen: Für 16 von 18 Trainer ist Bayern München in der kommenden Saison der Bundesliga der Favorit auf den Titel, und nur fünf nennen in einem Atemzug mit den Bayern noch weitere Kandidaten. Wie Exoten müssen sich da Michael Skibbe (Bayer Leverkusen) und Dieter Hecking (Hannover 96) vorkommen, die als einzige das Starensemble von Ottmar Hitzfeld nicht ganz oben auf der Rechnung haben.


    „Für mich ist Werder Bremen der Favorit. Auch nach dem Abgang von Miroslav Klose haben die Bremer eine gute Offensiv-Abteilung und mit Diego große Kreativität im Mittelfeld“, erklärte Skibbe, der mit Bayer Leverkusen „in zwei Jahren“ selbst wieder um die Meisterschaft mitspielen will. Hecking ist dagegen überzeugt, dass Vizemeister Schalke 04 diesmal die besten Karten hat.
    Diplomatischer Slomka
    Mehr oder weniger dankbar überlassen derweil Armin Veh von Titelverteidiger VfB Stuttgart und Schalkes Mirko Slomka den Bayern die Favoritenrolle, frei nach dem Motto: je weniger Druck, desto besser.


    „Wir können nicht sagen, dass wir den Titel verteidigen müssen. Das hat nichts mit Bescheidenheit zu tun. Das wäre großmäulig, und das sind wir nicht. Die Bayern sind mit Sicherheit der Favorit“, sagte Veh, fügte aber hinzu, dass Favoriten ja nicht immer Meister würden. Slomka fand eine diplomatische Antwort, die auch die erwartungsfrohesten Schalker Fans zufriedenstellen dürfte. „Unser Ziel ist die erneute Qualifikation für die Champions League, und wenn man um Platz eins bis drei mitspielt, dann spielt man automatisch um den Titel mit“, sagte der Schalke-Coach, der die Bayern aber „eindeutig“ in der Favoritenrolle sieht.


    Schaaf denkt auch an Stuttgart
    In diesem Punkt ist sich Thomas Schaaf von Werder Bremen nicht so sicher. In München habe man mächtig zugelegt, aber man müsse die Entwicklung abwarten. „Die Schalker und wir lagen in der letzten Saison auch vor den Bayern, wenn ich daran erinnern darf. Auch Stuttgart ist natürlich zu beachten“, meinte Schaaf. Sämtliche „großen Vier“ haben neben Schaaf nur noch Huub Stevens (Hamburger SV), Marcel Koller (VfL Bochum) und Ernst Middendorp (Arminia Bielefeld) auf dem Zettel. Frank Pagelsdorf von Aufsteiger Hansa Rostock sieht nur Werder als ernsthaften Bayern-Konkurrenten.
    Hitzfeld fordert Zeit
    Zu den Trainern, die die Münchner deutlich favorisieren, gehört auch Thomas Doll von Borussia Dortmund. Doch er will genau wie einige seiner Kollegen den Tipp nicht als Vergabe eines Freifahrtscheins verstanden wissen: „Eine Titelgarantie gibt es für sie nicht. Niemand wird in Ehrfurcht erstarren.“


    In München geht Hitzfeld mit der vertrauten Favoritenrolle - in der letzten Saison traute sich kein einziger Trainer, die am Ende viertplatzierten Bayern nicht als (Mit-)Favorit zu nennen - erwartungsgemäß locker um. „Das Ziel ist hier immer das gleiche, dass man möglichst viele Titel holt. Natürlich wollen wir wieder an die Spitze kommen, wo der FC Bayern hingehört - auch international“, erklärte Hitzfeld, der allerdings das zusammengekaufte Starensemble um Weltmeister Luca Toni, Franck Ribery und Miroslav Klose zu einer Einheit formen muss. Deshalb lässt sich selbst Hitzfeld eine Hintertür auf: „Was wir brauchen, ist Zeit.“


    Welt.de

    RED BLACK GENERATION


    Und wie der Schwabe ganz richtig sagt: Mit Knödli im Dödli ist Vögli..mhm nit mögli ;)

  • Sevilla mit Kevin Boateng einig


    Nachdem Hertha BSC Berlin in der vergangenen Saison die Qualifikation für die Champions League verpasste, kann zumindest ein Spieler der Berliner noch auf die "Königsklasse" hoffen. Der spanische Pokalsieger und UEFA-Cup-Champion FC Sevilla und Herthas Mittelfeldspieler Kevin Boateng haben Einigung über einen Wechsel erzielt. Das berichten übereinstimmend mehrere spanische Medien am Donnerstag. Demnach soll der deutsche U21-Nationalspieler beim Klub von Andreas Hinkel einen Fünf-Jahres-Vertrag erhalten.


    Sevilla sei aber nicht bereit, mehr als 3,5 Millionen Euro Ablöse für den 20-Jährigen zu zahlen. Am Samstag soll es zu einem Treffen zwischen Vereinsvertretern kommen. Boateng besitzt in der Hauptstadt noch einen Kontrakt bis zum 30. Juni 2009. Er hatte aber schon zuletzt Kontakte nach Sevilla bestätigt. Der FC nimmt als Tabellendritter der Primera Division an der Qualifikation für die Champions League teil.
    isd


    fussball.de



    Bremen hat Baros im Blick


    Werder Bremen hat auf der Suche nach einem Stürmer einen weiteren Kandidaten ins Blickfeld genommen. Der Bundesligist ist offenbar an einer Verpflichtung des tschechischen EM-Torschützenkönigs Milan Baros interessiert. "Natürlich, so groß ist der Kreis der Spieler nicht, die für uns interessant sind. Er ist auch einer, der interessant sein könnte", sagte Manager Klaus Allofs gegenüber Sport Bild online. Der Stürmer spielt derzeit beim französischen Serienmeister Olympique Lyon.


    Ganz oben auf der Wunschliste des Tabellendritten der abgelaufenen Bundesligasaison steht auch weiterhin der brasilianische Angreifer Carlos Alberto, dessen Wechsel in den nächsten Tagen perfekt gemacht werden soll.


    fussball.de

  • Nürnberg: Ablöse unter 2,5 Mio. Euro - Vertrag bis 2011
    Charisteas-Deal vor Abschluss


    Exakt drei Jahre nach seinem größten Triumph steht Angelos Charisteas von Feyenoord Rotterdam wieder groß in den Schlagzeilen. Der griechische Nationalspieler, der am 4. Juli 2004 im Endspiel der EURO den 1:0-Siegtreffer für Hellas gegen Portugal erzielte, wird nach kicker-Informationen in Kürze beim 1. FC Nürnberg einen Vierjahres-Vertrag unterschreiben.


    Die Franken suchten einen Nachfolger für Markus Schroth, der zu 1860 München wechselte. Zuletzt wurden der Niederländer Danny Koevermans (28) vom AZ Alkmaar, der Grieche Nikos Liberopoulos (31) von AEK Athen und als Alternative auch der israelische Nationalspieler Roberto Colautti (25) von Maccabi Haifa als potenzielle Neuzugänge für die Sturmmitte gehandelt. Doch ein richtiger Fortschritt konnte hierbei nicht verzeichnet werden


    Charisteas passt bestens ins Anforderungsprofil des fränkischen Pokalsiegers. "Ich habe vom Interesse der Nürnberger gehört", so der 27-Jährige am Mittwochmittag gegenüber kicker online. Am Donnerstagabend bestätigte Charisteas das Vertragsangebot des UEFA-Cup-Teilnehmers. "Das Angebot der Nürnberger ist sehr gut", so Charisteas gegenüber kicker online. Am Sonntag oder Montag wird der Grieche in Nürnberg erwartet, um seine Unterschrift unter ein bis 2011 datiertes Arbeitspapier zu setzen. Dann wird auch die sportmedizinische Untersuchung stattfinden.


    Die Franken überweisen an Feyenoord eine Ablöse zwischen 2 und 2,5 Millionen Euro. Am Donnerstag traf sich Nürnbergs Manager Martin Bader mit Paul Koutsoliakos, dem Spielerberater des 27-jährigen Nationalstürmers. In Frankfurt besprachen die beiden die letzten Verragsdetails.


    Der griechische EM-Held ("Das war für viele von uns sicher der größte Moment in unseren Karrieren") spielte von 2002 bis 2004 beim SV Werder Bremen, mit dem er 2004 deutscher Meister und Pokalsieger wurde. Nach der EURO wechselte er für fünf Millionen Euro zu Ajax Amsterdam. Seit Anfang dieses Jahres steht er bei Feyenoord unter Vertrag.


    Georgios Vavritsas


    05.07.2007, 23:11
    kicker-online




  • Nein...aber einige andere BL-Testspiele werden im DSF übertragen.
    Sehr Schalke lastig das Programm. :LEV18



    Nächste LIVE-Spiele im DSF:


    Dienstag, 10. Juli, 18.30 Uhr
    Testpiel: FC Kopenhagen - FC Schalke 04


    Mittwoch, 11. Juli, 18.30 Uhr
    Testspiel: FC Schaffhausen - Bayern München


    Samstag, 14. Juli, 14.00 Uhr
    Sparkassen-Supercup Niedersachsen mit Hannover 96, VfL Wolfsburg,
    Eintracht Braunschweig & VfL Osnabrück


    Samstag, 14. Juli, 18.00 Uhr
    Testspiel: FC Middlesbrough - FC Schalke 04


    Sonntag, 15. Juli, 18.30 Uhr
    Testspiel: Hamburger SV - Besiktas Istanbul


    Dienstag, 17. Juli, 20.00 Uhr
    Testspiel: VfB Stuttgart - Lazio Rom


    Mittwoch, 18. Juli, 18.15 Uhr
    Testspiel: Dynamo Dresden - FC Schalke 04




    Die Partien
    Hannover 96 - Glasgow Rangers
    Hannover 96 - Real Madrid


    genau wie der Romauftritt in Dortmund und bei uns.


    wärn eigentlich auch was fürs TV.

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

    Einmal editiert, zuletzt von ingo82 ()

  • Bremen: Vorstellung am Montag?


    Carlos Alberto ist da!


    Wie Radio Bremen vermeldet, ist der von Bundesligist Werder Bremen umworbene Brasilianer Carlos Alberto am Sonntagnachmittag in der Hansestadt angekommen. Der bisherige Arbeitgeber von Alberto, Fluminense Rio de Janeiro, hatte den Wechsel bereits am Samstag auf seiner Homepage gemeldet. Die Ablösesumme für den Südamerikaner soll zwischen 7,5 und 8 Millionen Euro liegen.


    Der 22 Jahre alte Mittelfeldspieler wird wahrscheinlich am Montag die obligatorische sportärztliche Untersuchung absolvieren und anschließend der Öffentlichkeit vorgestellt werden.


    Unter der Woche hatten sich die Anzeichen verdichtet, dass die Hanseaten den Deal mit dem Brasilianer perfekt machen könnten. Manager Klaus Allofs bestätigte gegenüber dem kicker, das "immer mehr Bewegung reinkomme". Auch Marcio Ribeiro, ein Vertrauter aus dem Clan Albertos, zeigte sich zuversichtlich, dass der Transfer kurz bevorstehe.


    Mit Alberto würde Bremen den ersten spektakulären Neuzugang präsentieren. Die Norddeutschen bestritten am Sonntag auf dem Rückweg von einem Trainingslager auf der ostfriesischen Nordseeinsel Norderney noch ein Testspiel in Leer gegen eine Ostfriesland-Auswahl. Sollte es zu dem Transfer kommen, könnte der Brasilianer erstmals bei einer weiteren Vorbereitungsbegegnung am 10. Juli beim VfL Oldenburg zum Einsatz kommen.


    08.07.2007, 15:04


    kicker-online

  • Weltklasse Interview :D
    Halt niveaumäßig ganz weit unten , Bild Niveau ( Was tut man nicht wenn einem langweilig ist... )


    Pocher geht ran – heute: Ailton
    Wo hast du das letzte Mal getroffen?
    Im Bett! Meine Frau kriegt Zwillinge



    TV-Star Oliver Pocher (29) geht einmal im Monat ran an die Stars für BILD am SONNTAG. Diesmal traf er sich mit Kult-Stürmer Ailton (33). Der Brasilianer wurde mit Bremen 2004 als Torschützenkönig Double-Sieger, wechselte dann zu Schalke und spielte später für Besiktas Istanbul, Roter Stern Belgrad und Grasshopper Zürich. Jetzt will Ailton zurück in die Bundesliga.


    Pocher: Kann es sein, dass du einen neuen Klub suchst?


    Ailton: Klaro! Warum?


    Pocher: Weil du früher immer – aber auch immer – zu spät zu Interviews gekommen bist. Und nun stehst du 10 Minuten früher hier.


    Ailton: Bin halt Profi ...


    Pocher: Wo soll ich dich unterbringen, Kugelblitz?


    Ailton: Bei meinem neuen Klub. Also: Abflug!


    Pocher: Zu welchem Klub?


    Ailton: Da wird sich bald was tun. Ich habe gute Angebote aus der Bundesliga und aus dem Ausland.



    Pocher: Verstehe. „Ailton helfe jede Klub, Ailton gute Mann“ – richtig? Aber stehst du nicht noch bei Roter Stern Belgrad unter Vertrag?


    Ailton: Ja, der Präsident ist aber ein sehr guter Freund.


    Pocher: Natürlich. Is’ klar...


    Ailton: Ich war zuletzt nach Zürich ausgeliehen, will nicht zurück nach Belgrad und darf für eine geringe Ablöse weg. Die zahle ich sogar selbst: Ich kaufe mich frei in Belgrad! Das ist mir die Karriere wert: Ailton will spielen, Ailton braucht wieder Tore.


    Pocher: Sehen wir dich also bald in der Bundesliga?


    Ailton: Das ist mein Ziel! Gladbach wollte mich schon in der Winterpause. Doch die hatten plötzlich keinen Trainer mehr – und keinen Manager. Aber auch so gibt es Angebote. Rostock zum Beispiel. Ailton ist Bundesliga!


    Pocher: Und wenn nicht Bundesliga, dann Bunte Liga. Die gibt’s in Köln. Da kannst du schön oft treffen...


    Ailton: Das geht auch in Rostock. Hansa wäre ein guter Klub. Sie haben ein schönes Stadion. Sie kommen zurück in die Bundesliga. Sie können sich für den Uefa-Cup qualifizieren.


    Pocher: ROSTOCK?


    Ailton: Klaro! Das muss das Ziel sein. Und ich will wieder Torschützenkönig werden!


    Pocher: Wie viele Treffer garantierst du uns? 15?


    Ailton: Gute Zahl! Ich bin nicht verletzt, bin voll fit. Das gibt viele Toni-Tore. Die Torjäger-Kanone kann zurück zu Papa kommen...


    Pocher: Das wäre nicht gut.


    Ailton: Warum?


    Pocher: Gleich zwei Torjäger-Kanonen im Internet bei Ebay versteigern? Das versaut dir doch nur die Preise.


    Ailton: Momento! Diese Internet-Geschichte ist vorbei. Ich arbeite jetzt mit vernünftigen Leuten zusammen. Nicht mehr mit Betrügern. Dieser Hombre, dieser Werner Helleckes, ist ein Debakel. Er war mein Steuerberater. Aber er hat sich als mein Berater ausgegeben. Er wollte 275 000 Euro von mir für vier Monate Arbeit als Steuerberater. Wenn das so ist, höre ich auf zu spielen und werde Steuerberater. Er hat nicht mal einen Vertrag, der beweist, dass er Anrecht auf Geld von mir hat. Deshalb wollte er meine Trophäen verscherbeln. Nun ist die Kanone zurück bei mir.


    Pocher: Für Miro Klose wäre er als Berater eine Steigerung. Aber lassen wir das. Wärst du nicht einer für die Bayern? Mit Luca Toni?


    Ailton: Toni und Toni? Super! Bayern ist der beste Klub der Liga. Klose und Toni könnten 70 Minuten spielen – ich komme dann die letzten 20 rein. Das reicht mir schon, um zu treffen. Es gibt nur einen echten Toni!


    Pocher: Oder Werder?


    Ailton: Werder will unbedingt was Junges, was Unverbrauchtes, was Teures – also bitte! Ich könnte denen aber immer noch helfen.


    Pocher: Wie oft hast du bereut, dass du damals aus Bremen weggegangen bist?


    Ailton: Mein Fehler war nicht der Wechsel von Bremen zu Schalke, sondern der von Schalke zu Besiktas. Schalke ist geil – 65 000 Leute pro Spiel. Aber ich bin damals bei Problemen mit dem Trainer sofort explodiert – bumm! Wie eine Bombe. Das war noch der alte Ailton. Schalke war schön. Vor allem mit Typen wie Assauer.


    Pocher: Ist bestimmt lustig, mit dem um ein Millionen-Gehalt zu feilschen, oder?


    Ailton: Assauer ist ein Mann. Er hat Cojones – Eier! Er hat damals viel Geld für einen sehr guten Spieler geboten. Sehr gute Spieler sind teuer – er weiß das. Werder hat immer gezögert. Bei Schalke aber war es so wie mit meinen Cowboys in Brasilien. Die fragen: ,Was willst du für das Pferd?‘ Ich sage: ,1000 Euro.‘ Und abgemacht – das ist normal! Nicht zwei, drei Wochen nur reden, reden, reden. So war es in Bremen bei Pizarro, Ismaël, Krstajic – und Klose.


    Pocher: Verstehst du dessen Wechsel zu Bayern?


    Ailton: Weiß nicht. Aber ich weiß, dass jeder Spieler der Bundesliga vor Freude zittert, wenn Bayern ihn will. Wäre bei mir auch so...


    Pocher: Versteiger dich doch gleich selbst bei Ebay!


    Ailton: Klaro! Zusammen mit meiner Torjäger-Kanone und Helleckes, dem besten Steuerberater der Welt – das ist das Ailton-Extra-Angebot. Die Bundesliga braucht Toni.


    Pocher: Warum?


    Ailton: Alle Fans wollen mich sehen. Die Stürmer in der Bundesliga sind doch zurzeit alle nur langweilig. Alles die gleichen Typen. Hier muss mal wieder Feuer rein. Caramba! Ailton ist zehn Jahre Garantie für gute Laune gewesen. Für Show!


    Pocher: Ist schon gut, Superman! Und wann bitte hast du zuletzt getroffen?


    Ailton: In Zürich! Oft sogar: 13 Tore in 8 Spielen – perfecto. Und dann gab es da noch einen Volltreffer – im Bett! Ich sage nur: Toni, Toni Doppelpack. Meine Frau bekommt Zwillinge!


    Pocher: Wann?


    Ailton: Oktober oder November. Dann gibt es einen kleinen Ailton – und eine Tochter. Dann habe ich vier Kinder – so muss eine echte Familie aussehen.


    Pocher: Viel Spaß mit den Kids in Rostock...


    Ailton: Ich brauche jetzt einen Verein, der mir einen Zwei-Jahres-Vertrag gibt. Schließlich habe ich bald eine große Familie. Und mein Sohn kann gleich einen Vorvertrag unterschreiben – der wird treffen wie Papa.


    Pocher: Glückwunsch! Und wenn doch kein Klub anbeißt, hole ich euch ab und wir fahren alle nach Köln. Ist zwar nur Zweite Liga, aber viel Caramba, Show und immer was los...

  • Die Brust der Fußball-Profis wird immer wertvoller. Vor der in einem Monat beginnenden Saison 2007/2008 hat die Eliteliga beim Trikotsponsoring eine Rekordmarke erreicht. Ein Jahr nach der erfolgreichen Weltmeisterschaft in Deutschland nehmen die Vereine in diesem Geschäftsfeld so viel Geld ein wie nie zuvor.
    Bei entsprechenden Erfolgen fließen bis zu 122,7 Millionen Euro in die Kassen der 18 Clubs. Wie eine Erhebung der Deutschen Presse- Agentur (dpa) ergab, entspricht dies einem Plus von gut 15 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (107,4).


    Allein Bayer Leverkusen steht noch ohne Trikotsponsor da, wirbt stattdessen für die «BayArena». Wolfgang Holzhäuser ist aber nicht in Sorge. «Durch den Kooperationsvertrag mit ,Sportfive' bekommen wir Garantiebeträge, die uns in die Lage versetzen, ohne Hast und Eile einen geeigneten Partner zu suchen. Wir nagen aber auch so nicht am Hungertuch», versicherte der Geschäftsführer. Sobald die Rheinländer fündig werden, dürfte die 130-Millionen-Euro-Marke geknackt sein.
    Dass sich Sportsponsoring lohnt, ist kein Geheimnis mehr. Die Vorreiterrolle kommt dem Spirituosen-Produzenten Günter Mast zu, auch wenn er wegen seiner vermeintlichen Schnapsidee, Eintracht Braunschweigs Fußballer vor mehr als 30 Jahren mit Trikotwerbung
    (Jägermeister) auflaufen zu lassen, allgemein belächelt und vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) bekämpft wurde. Doch längst sind diese Einnahmequellen (zum Teil geschätzt) unverzichtbar für die Finanzierung. Andererseits profitieren die werbenden Unternehmen in erheblichem Maße vor allem durch die enorme TV-Präsenz der Clubs.


    «Gut gemacht, lohnt sich Haupt- oder Trikotsponsoring fast immer», betont Hartmut Zastrow, Vorstand der Kölner Agentur «Sport+Markt».
    Das Institut untersucht die Effekte der Werbung im Sport.
    «Trikotsponsoring motiviert die Massen», so Zastrow. Ein Anhänger eines Fußball-Clubs kaufe lieber das Produkt «seines Sponsors» als das vergleichbare eines anderen Herstellers. «Es gibt einen deutlichen Einfluss auf die Kaufentscheidung.» Keinen Zweifel hat Werbe-Fachmann Zastrow, welcher Club aus Unternehmersicht der attraktivste ist. «Bayern München ist im deutschen Sponsoring das höchste Gut, das man erwerben kann.» Es gehe um «ungeheure Summen», die durch «Werbe-Äquivalente» nicht zu erreichen seien.


    So ist es kein Wunder, dass der Rekordmeister aus München als bekanntester deutscher Verein auch beim Trikotsponsoring die dickste Summe einstreicht. Das Telekommunikations-Unternehmen T-Com überweist jährlich bis zu 20,0 Millionen Euro an die Bayern. Sie sind schon lange Branchenführer, doch die Konkurrenz holt auf: Mit einem Mega- Deal sorgte Vizemeister FC Schalke 04 im vorigen Herbst für Schlagzeilen, als er den russischen Energieriesen Gazprom als Hauptsponsor an Land zog und damit laut Aufsichtsratschef Clemens Tönnies in eine «neue Dimension» vorstieß.


    Durch den Einstieg beim Revierclub zum 1. Januar 2007 (Vertrag bis
    2012) verspricht sich das größte Erdgas-Unternehmen der Welt nicht nur eine erhebliche Steigerung seines Bekanntheitsgrades, sondern will im Zuge der neuen Energie-Richtlinien der Europäischen Union
    (EU) auch hier zu Lande die Märkte erobern. Die angeblich bis zu 125 Millionen Euro für fünfeinhalb Jahre auf dem königsblauen Trikot sind wohl gut angelegt, glaubt auch Hans-Joachim Gornig, Geschäftsführer der deutschen Gazprom-Tochter ZGG: «Einen besseren Partner als Schalke hätten wir nicht finden können, um unsere Bekanntheit in Deutschland nachhaltig positiv zu steigern.»


    Ebenfalls rund 20 Millionen Euro pro Jahr soll VW «seinem» VfL Wolfsburg zukommen lassen. Damit hätte der Automobilkonzern allein in diesem Bereich die Zuwendungen im Vergleich zu 2006 verdoppelt, was sicher nicht nur am prominenten Trainer Felix Magath liegt. Dagegen nehmen sich die Einnahmen anderer Clubs bescheiden aus. Immerhin bis zu 12,0 Millionen Euro kassiert Borussia Dortmund von der RAG. Mit Logo und Namen erscheint der Industriekonzern aber erst nach dem Börsengang auf schwarz-gelbem Untergrund. Rund 9,5 Millionen Euro kassiert Werder Bremen von der Citibank. Laut Werder-Geschäftsführer Manfred Müller ist es der bestdotierte Kontrakt der Club-Geschichte.


    Der deutsche Meister VfB Stuttgart wird seinen Werbeeffekt durch die Champions-League-Auftritte deutlich steigern. Der Energiekonzern EnWB lässt sich dies etwa 6,5 Millionen Euro kosten. Erstmals in der Bundesliga-Historie gibt es zwei Unternehmen, die sich jeweils bei zwei Clubs engagieren. Neben EnWB, das auch Aufsteiger Karlsruher SC (ca. 1,5) unterstützt, gilt dies für KiK. Das Logo des Textil- Diskonts prangt auf den Trikots des VfL Bochum (ca. 2,5) und von Hansa Rostock (ca. 2,0). Nicht unprobematisch, da Sponsoren Einfluss ausüben. Ein negatives Beispiel lieferte EnBW selbst: Coach Reinhold Fanz musste zur Jahreswende 2004/2005 auf Druck des Sponsors beim KSC nach nur sieben Tagen gehen und wurde durch Edmund Becker ersetzt.


    Verein Sponsor (Branche) Summe (in Mio Euro)
    ---------------------------------------------------------------------
    Bayern München T-Com (Telekommunikation) bis zu 20,0
    FC Schalke 04 Gazprom (Energie-Unternehmen) bis zu 20,0
    VfL Wolfsburg VW (Automobil-Konzern) bis zu 20,0
    Borussia Dortmund RAG (Industrie-Konzern) bis zu 12,0
    Werder Bremen Citibank bis zu 9,5
    Hertha BSC Berlin Deutsche Bahn bis zu 8,0
    VfB Stuttgart EnWB (Energie-Unternehmen) ca 6,5
    Hamburger SV Emirates (Fluggesellschaft) ca. 5,0
    Eintracht Frankfurt Fraport (Flughafengesellschaft) ca. 4,0
    1. FC Nürnberg mister + lady jeans (Bekleidung) ca. 3,0
    MSV Duisburg Xella (Baustoff-Unternehmen) ca. 3,0
    Hannover 96 TUI (Reise-Veranstalter) ca. 2,5
    VfL Bochum KiK (Textil-Unternehmen) ca. 2,5
    Hansa Rostock KiK (Textil-Unternehmen) ca. 2,0
    Arminia Bielefeld Krombacher (Brauerei) ca. 2,0
    Karlsruher SC EnWB (Energie-Unternehmen) ca. 1,5
    Energie Cottbus envia M (Energie-Unternehmen ca. 1,2
    Bayer Leverkusen zurzeit ohne Trikotsponsor -
    ---------------------------------------------------------------------
    Gesamt: bis zu 122,7


    (Anmerkung: Die angegebenen Zahlen beruhen teilweise auf Schätzungen und sind mitunter Maximalbeträge, die in Abhängigkeit vom sportlichen Abschneiden sowie der TV-Präsenz der Clubs gezahlt werden.)


    transfermarkt.de




    Demnach müssten wir ja mindestenens eine 7,Mio Spnsor bekommen....abwarten...ist zu bezweifeln