TSG Hoffenheim

  • Köln - TSG 1899 Hoffenheim Bernd Stelters Marsch nach Hoffenheim Von JENNIFER SCOTT und HENDRIK PUSCH Überraschungsgast für Bernd Stelter: Er bekam jetzt auf der Bühne Besuch vom Hoffenheimer Oberbürgermeister.
    Warum? Weil er die TSG 1899 Hoffenheim in seiner Rede stets auf die Schippe nimmt: „Wissen Sie, wofür die 1899 steht? Das ist die Anzahl der Fans. Mehr Einwohner hat Hoffenheim nicht!“ Sollte es jedoch so weit kommen, werde er höchstpersönlich die Meisterschale zu Fuß nach Hoffenheim tragen.
    Das Angebot nahm OB Rolf Geinert gerne an: Bei der Kostümsitzung der Fidelen Zunftbrüder saß er nämlich im Saal. Und schenkte dem überraschten Bernd Stelter eine Hoffenheim-Kappe, einen Schal, ein Buch – und Laufschuhe. „Wir freuen uns auf ihren Marsch, Herr Stelter!“
    [15.02.2009] Express köln



    Das kommt davon lieber Bernd :-)Scotty:LEV6

    Ein Tag ohne Bayer04 ist ein verlorener Tag.
    Wer einen Tippfehler findet darf Ihn gerne behalten und einen schönen Tag damit machen :)

    Einmal editiert, zuletzt von Scotty ()

  • Zitat

    Zweitliga-Schlusslicht SV Wehen Wiesbaden hat überraschend ein Testspiel gegen 1899 Hoffenheim 2:1 (0:1) gewonnen. Vor 1341 Zuschauern in der fast leeren BRITA-Arena sorgten am Dienstag Benjamin Hübner (66.) sowie per Foulelfmeter Dennis Schmidt (83.) für die Tore des Teams von Trainer Wolfgang Frank. Hoffenheims Torwart Ramazan Özcan hatte Angreifer Dominik Stroh-Engel zu Fall gebracht. Obasi traf für Hoffenheim in der 26. Minute. (Spon)


    :bayerapplaus :LEV5

  • Hopp: "Werden Bayern nie herausfordern können"


    Mäzen Dietmar Hopp von Bundesligist 1899 Hoffenheim glaubt nach wie vor nicht an einen Machtwechsel im deutschen Fußball.


    "Den FC Bayern München werden wir sicher nie herausfordern können. Bayern hat jährlich mindest doppelt so hohe Einnahmen aus den Fernsehgeldern wie Hoffenheim. Diese Dimensionen werden wir nie erreichen. Langfristig ist das einfach eine andere Nummer", sagte Hopp in einem Interview mit dfb.de.


    Trotz der bitteren 1:4-Niederlage gegen Bayer Leverkusen am vergangenen Freitag rangieren die Hoffenheimer als Tabellenzweiter weiter auf einem Champions-League-Platz, während die Bayern nach nur drei Punkten aus drei Rückrundenspielen als Vierter aktuell nicht für die Königsklasse qualifiziert wären.
    Dennoch wäre Hopp am Saisonende mit einem UEFA-Cup-Platz einverstanden.

    "UEFA-Cup wäre ein fantastischer Erfolg"


    "Mit Platz fünf und dem Einzug in den UEFA-Cup wäre ich mehr als zufrieden. Das wäre doch für einen Bundesliga-Neuling, der vor zwei Jahren noch in der Regionalliga gespielt hat, ein fantastischer Erfolg", sagte Hopp, der sich zudem erfreut darüber zeigte, dass in Marvin Compper und Andreas Beck bereits zwei Hoffenheimer ihr Debüt in der DFB-Auswahl gefeiert haben.


    Unterdessen hat der SAP-Milliardär in den vergangenen Monaten offenbar seine Liebe zum Frauenfußball entdeckt. "Vergleichen wir doch mal den Frauenfußball vor fünf Jahren mit der Situation heute. Mehr Steigerung geht doch fast gar nicht."


    "Gerade Männer, die typischen Fans aus den Top-Ligen, interessieren sich immer mehr für den Frauenfußball."


    "Vor etwa fünf Jahren habe ich dem Frauenfußball wenig Chancen gegeben, und bin, ehrlich gesagt, auch nie zu einem Spiel gegangen. Das hat sich geändert", sagte Hopp, der am 22. April auch das Frauen-Länderspiel gegen Brasilien in Frankfurt/Main besuchen will.


    "Wir werden 2011 einen Zuschaueransturm erleben"
    Mit Hilfe des Frauenfußballs will Hopp auch den internationalen Bekanntheitsgrad der neuen Rhein-Neckar-Arena vergrößern.


    Die Arena ist Spielort der Frauen-WM 2011 und soll aller Voraussicht nach auch Austragungsort des Spiels um Platz drei werden.


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    "Man ist hier doch sehr stolz darüber, dass Sinsheim als WM-Spielort ausgewählt wurde. Egal wer hier spielt, wir werden 2011 einen Zuschaueransturm erleben", sagte Hopp.


    Zudem haben die Hoffenheimer Interesse an der Austragung des DFB-Pokal-Finals der Frauen im Jahr 2010 bekundet.


    Dass zuletzt kritische Stimmen aufkamen, da der Sohn von DFB-Boss Theo Zwanziger, Ralf Zwanziger, in Hoffenheim für den Frauenfußball zuständig ist, kann Hopp indes nicht nachvollziehen.


    "Dass Leute der Tatsache, dass sein Sohn Ralf Zwanziger bei uns den Frauenfußball betreut, immer wieder einen negativen Dreh geben wollen, ärgert mich. Da braucht es schon eine seltsame Fantasie, aus dieser Situation etwas anderes abzuleiten. Diese Fantasie jedenfalls fehlt Dr. Zwanziger und mir", sagte Hopp.


    http://magazine.web.de/de/them…rdern-koennen,page=1.html

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    2014/2015 Ziel Aufstieg


  • Ja nee, iss klar :LEV5


    Edit: Wer in der Winterpause mehrseitige Hoffenheim-Starschnitte in der Blöd zulässt muss sich doch zu Recht mal beschweren dürfen :LEV19

  • Außerdem, mein lieber Herr Rangnick, ist in der Regel der Trainer dafür verantwortlich genau diese Spieler wieder auf den Boden der Realität zurück zuholen.


    Aber anscheinend ist der Trainer in Hoffenheim dem selben Höhhenflug ausgesetzt.


    Denn wie erklären sie der Öffentlichkeit eine "Krise" bei einem 2. Tabellenplatz, und das als Aufsteiger?


    Gelegentliche Rückschläge werden wohl kommen. Sowas macht selbst vor einem Herrn Hopp nicht halt.


    Immer schön die Kirche im Dorf lassen.


    Ich glaub wenn die nen einstelligen Tabellenplatz erreichen, also Platz 6 bis 9, dann drehen die dort schon am Rad, und verkaufen das als schlecht. :LEV11

    Stromberg: " Von Frauen hab ich erstmal genug. Gibt ja auch noch andere Leute."


  • Beim ersten geb ich dir recht, normal macht das nur der Präsident oder Manager, aber nicht der Trainer. Aber ich finde schon, dass er da recht hat. Die letzten ergebnisse sprechen dafür. nur ein sieg aus den letzten 6 spielen. und der gegen cottbus. wer gegen den letzten unentschieden spielt, der kann schon von ner krise reden. die sind nur noch so gut, weil die anderen oben selber mehr oder weniger krisen haben/hatten (Bayern, HSV und wir). Deshalb ist ja auch Hertha erster. Bei denen kommt die Krise noch... :LEV6

  • "Stau vor der Arena


    Sorgen bereiten Rangnick neben der aktuellen Formkrise auch die chaotischen Verkehrsbedingungen, die nach den ersten beiden Heimspielen in der neuen Rhein-Neckar-Arena gegen Cottbus und Leverkusen herrschten.


    "Wenn wir das Chaos nicht schnell in den Griff kriegen, wird uns das auf Sicht Zuschauer kosten. Bekannte von mir haben für die 500 Meter von der Arena bis zur Autobahn eine Stunde gebraucht", sagte Rangnick.


    Er selbst stand sogar 90 Minuten nach Spielende noch mit dem Mannschaftsbus im Stau."


    QUelle: Sport1.de



    sehr gut, dass sie das schonmal eingesehen haben! Respekt Herr Rangnick

  • 1899 Hoffenheim vereinbart weitere Zusammenarbeit mit Jochen A. Rotthaus und Jan Schindelmeiser


    Die TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH hat die Verträge mit Geschäftsführer Jochen A. Rotthaus
    und Manager Jan Schindelmeiser bis Sommer 2014 verlängert. Zudem wurde Jan Schindelmeiser zum Geschäftsführer bestellt.


    Damit verfügt die 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH mit Jochen A. Rotthaus und Jan Schindelmeiser nunmehr über zwei gleichberechtigte Geschäftsführer. Der 45-jährige Jan Schindelmeiser wird schwerpunktmäßig den Geschäftsbereich Sport verantworten. Peter Hofmann, 1.Vorsitzender des Hauptgesellschafters TSG 1899 Hoffenheim e.V. freut sich über die Fortsetzung der Zusammenarbeit: "Mit Jochen Rotthaus und Jan Schindelmeiser verbinden wir die überaus erfolgreiche Entwicklung der letzten Jahre sowohl im wirtschaftlichen als auch im sportlichen Bereich und sind stolz, dass wir diesen Weg auch zukünftig gemeinsam bestreiten können."


    Jochen A. Rotthaus: "Es erfüllt mich mit großer Freude, auch künftig die Geschicke von 1899 Hoffenheim gestalten zu dürfen. Wir wollen in den nächsten Jahren gemeinsam dazu beitragen, dass Hoffenheim nachhaltig einen Platz in der Bundesliga einnimmt."


    Jan Schindelmeiser: “Die mir entgegengebrachte Wertschätzung ehrt mich sehr. Wir befinden uns erst am Anfang einer hoffentlich langfristigen Entwicklung. Gerne möchte ich meinen Teil dazu beitragen, 1899 Hoffenheim in den nächsten Jahren als festen Bestandteil der Bundesliga zu etablieren.“


    Jan Schindelmeiser ist seit Ende Juni 2006 Manager der 1899 Fußball-Spielbetriebs GmbH und bildet mit Cheftrainer Ralf Rangnick die Führungsspitze im sportlichen Bereich. Jochen A. Rotthaus ist seit Juni 2006 Geschäftsführer der Fußball-Spielbetriebs GmbH.


    www.1899hoffenheim.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Ich glaube nicht das da an früheren Spielergebnissen korrigiert wird.


    Die Spieler haben ja nicht gedopt, und hatten somit keinen Vorteil, sondern sind lediglich zu spät zur Kontrolle gekommen.


    Wahrscheinlicher ist eine Strafe für die Spieler, aber nicht für die gesamte sportliche Situation der Manschaft.


    Wäre in meinen Augen auch etwas unverhältnismäßig.

    Stromberg: " Von Frauen hab ich erstmal genug. Gibt ja auch noch andere Leute."

  • Kommt gerade auch auf Premiere

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  • Wenn Italien einen ähnlichen Fall gibt,dann muss man jetzt genau so handeln.

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  • Zitat

    Original von ralli
    Wenn Italien einen ähnlichen Fall gibt,dann muss man jetzt genau so handeln.


    In Italien waren es 30 Minuten Verspätung, in Deutschland nur 10. Wieso sollen wir genauso handeln wie sie? Andere Verbände, andere Entscheidungen.

  • Zitat

    Original von Inyourface


    In Italien waren es 30 Minuten Verspätung, in Deutschland nur 10. Wieso sollen wir genauso handeln wie sie? Andere Verbände, andere Entscheidungen.


    Stimmt nicht,dass gilt für die meissten Sportarten und weltweit.Muss jemand zu einer Dopingprobe muss er dort direkt erscheinen!

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