Schiedsrichter - Thread

  • Insgesamt fand ich es gestern eine unaufgeregte Spielleitung, einzig das passive Abseits von Bellarabi abzupfeifen war ein klarer Fehler.


    Der Linienassistentschiedsrichter hat doch durch eine Handgeste an seiner Wade angezeigt, dass Bellarabi aus seiner Sicht den Ball im Abseits stehend leicht berührt hätte. Da angeblich "BigB" im Stadion gewesen sein will, wird er das heute noch viel genauer erklären und entsprechend Material liefern...

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Gefährliches Spiel ist durchaus mit einer gelben Karte zu ahnden, wenn bei der Aktion eine Verletzung des Gegners in Kauf genommen wird. Da der Bremer Bailey mit den Stollen im Nacken trifft und ihn vermutlich ins Gesicht getroffen hätte, wenn er sich nicht wegdreht, finde ich diesen Sachverhalt tatsächlich gegeben. Das ist kein normaler Zweikampf in meinen Augen.

    Dass das nicht überprüft werden darf, liegt glaube ich daran, dass man dann auch jede gelbe Karte überprüfen müsste. Falls die erste nämlich eine Fehlentscheidung wäre, wäre der Platzverweis auch wieder ungerechtfertigt. Aber jede gelbe Karte zu überprüfen wäre dann ja noch mal mehr VAR-Einsatz. Außerdem sind die ja oft auch eine Frage der Linie des Schiedsrichters oder abhängig davon, wie fair das Spiel sonst so läuft. Da halte ich es für noch schwieriger zu beurteilen, was da jetzt eine Fehlentscheidung wäre
    .

    Und demnach gehört auch die Überprüfung von gelben Karten auf Rot nicht zum Aufgabengebiet des VAR. Entweder man kontrolliert alle Karten, oder keine. (Übrigens die IFAB kritisiert Deutschland besonders für die zu hohe Anzahl von Eingriffen). Daher betrachte ich auch den VAR, wie er gerade gehandhabt wird, für stark reformierungsbedürftig und sollte nur noch für Strafraum Szenen und direkte Torabschlüsse zum Zuge kommen. Dieses ständige zurück spulen, die unterschiedliche Linien die gefahren werden. Der VAR brachte bis jetzt null Gerechtigkeit, was er aber könnte. Das einzige was der VAR zu Tage gefördert hat, ist die Tatsache, dass die deutschen Schiedsrichter Qualitativ fürn Arsch sind.


    Der VAR sollte definitiv nicht abgeschafft werden, aber die Regel sollten angepasst werden. Was die meist vergessen, es ist immer noch eine Testphase und Fehler können nur A) im laufenden Betrieb festgestellt und B) behoben werden.


    Ach und ich glaube kaum, das Lutz Fröhlich die Order raus gegeben hat, Bayer 04 Leverkusen besonders zu benachteiligen.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Bei Handelfmetern kann doch von uns niemand wirklich behaupten, das aktuelle Regelwerk zu beherrschen. In diesem Fall muss man dazu sagen, dass Feldschiedsrichter, Linienrichter und Video-Assistenten die Szene bestens im Blick hatten und eben nicht auf Elfmeter entschieden haben. Man kann auch tatsächlich nicht von einer unnatürlichen Handbewegung sprechen, der Spieler hat sich mit der Hand nun mal abgestützt.


    Beim hohen Bein von Sané kann ich das auch gerade eben noch nachvollziehen, da er den Ball trifft und Bailey vielleicht nicht mal gesehen hat. Da Stieler gestern mit dem Verteilen von Karten insgesamt sehr zurückhaltend war, passt das in seine Linie. Der Videoschiedsrichter darf hier nicht eingreifen. Wäre auch Quatsch gewesen, weil Stieler die Szene sehr gut erkennen konnte.

  • Man kann auch tatsächlich nicht von einer unnatürlichen Handbewegung sprechen, der Spieler hat sich mit der Hand nun mal abgestützt.


    Naja, im Eishockey wird öfters mal so verteidigt aber da gibt es auch keine Handelfmeter. Wenn ein Abwehrspieler am Boden herumliegend verteidigt, hat er ohnehin schon etwas falsch gemacht - er war zu langsam, wurde ausgespielt oder ist ausgerutscht. Fußball wird auf zwei Beinen gespielt und die Gefahr, den Ball an die Hand zu bekommen, ist in der Waagerechten nun mal viel größer als in der Senkrechten. Der geht da ein großes Risiko - noch dazu im/um den eigenen Strafraum - weil er eine große Einschussmöglichkeit irgendwie verhindern will, jedoch tut er das für mich nach einem Lebensmotto:


    Life is very simple. You takes your choice and you pays your price.


    In sieben von 10 Fällen gibt es 11m.

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  • Ich habe in letzter Zeit den Eindruck das es gar kein aktuelles einheitliches Regelwerk zum Thema Handspiel gibt.
    Jedenfalls lassen die sehr unterschiedlichen Schiedsrichter Entscheidungen darauf schließen.
    Der Ball ist übrigens nicht nur an die aufstützende Hand gegangen, sondern danach bei drehen auch von der anderen Hand aktiv mitgenommen worden.
    Jeder der gestern in B4 gesessen hat konnte dies aus nächste Nähe sehen. (Wurde später im TV auch so gesehen)


    Insgesamt fand ich die Leistung vom Schiedrichter allesdings gut. Er war nicht zu kleinlich.

  • Und demnach gehört auch die Überprüfung von gelben Karten auf Rot nicht zum Aufgabengebiet des VAR. Entweder man kontrolliert alle Karten, oder keine.

    Aha. Und warum wurde dann die gelbe Karte von Wendell überprüft und in rot umgewandelt?


    Für mich war das ganz klar glatt rot. Und das hätte auch auf einer Linie mit den bisherigen Entscheidungen gelegen: Für dieses hohe Bein am 4. Spieltag gegen Kramer bekam Keita glatt rot und 3 Spiele Sperre (Begründung des Sportgerichts: rohes Spiel). Keita hat da tatsächlich, genauso wie der Bremer, auch noch den Ball getroffen. Der Bremer ging jedoch im Vergleich mit noch mehr Wucht in die Attacke und hatte das Bein deutlich höher und vor allem voll gestreckt. Wenn der Tritt an den Kopf von Baileyvom Schiedsrichter nicht geahndet wird, dann ist das logischerweise eine Aktion, die rotverdächtig ist (siehe Keita), dementsprechend vom VAR geprüft werden muss und dann konsequenterweise auch geahndet gehört (siehe Keita). Es sei denn, Fouls an unseren Spielern werden anders bewertet...

    In diesem Fall muss man dazu sagen, dass Feldschiedsrichter, Linienrichter und Video-Assistenten die Szene bestens im Blick hatten und eben nicht auf Elfmeter entschieden haben.

    Tja, und genau das sollte zu denken geben!

    Man kann auch tatsächlich nicht von einer unnatürlichen Handbewegung sprechen, der Spieler hat sich mit der Hand nun mal abgestützt.

    Das Handspiel, das geahndet werden muss, ist das mit der linken Hand, mit der er den Ball stoppt und sich vorlegt. Nicht das mit rechts, denn damit hat er sich in der Tat nur abgestützt. Er schaut auf den Ball, seine linke Hand geht klar in Richtung Ball, und er legt ihn sich damit auch noch vor. Wirklich ein absolut eindeutiges Handspiel!

  • zum unteren Zitat (Handspiel): So sehe ich das auch. Aber hey, das wäre dann eine Pro-Leverkusen Entscheidung, damit hat BigB so seine Probleme :levz1

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  • Ich kann mir nicht helfen, aber für mich ist das niemals ein Elfmeter. Ich habe das jetzt locker 10 x hintereinander laufen lassen.
    Da ist für mich absolut keine Absicht oder unnatürliche Handbewegung zu sehen.

    Er schaut die ganze Zeit auf den Ball, nimmt die linke Hand in Richtung Ball - was er nicht tun muss, denn er kann sich auch auf der anderen Seite mit ihr abstützen - stoppt den Ball mit der Linken und legt ihn sich damit auch vor. Er kontrolliert den Ball mit der Hand und das, während er die ganze Zeit den Blick auf den Ball hat. Für mich ist das wirklich eindeutig.


    Und das hohe Bein ist in der Linie vergangener Entscheidungen (Keita) auch glatt rot. Wurde noch nicht mal mit Gelb bestraft und muss daher nach den Vorgaben durch den VAR überprüft und auch dem Schiedsrichter angezeigt werden. Wider zwei Urteile "gegen" uns, die sich jedoch nahtlos in die skurrile Ansammlung von Fehlurteilen gegen unseren Club in dieser Saison einreihen.

  • Also, zunächst nimmt er den Ball mit dem rechten Oberarm mit (außerhalb des Strafraums), dann stoppt er ihn leicht mit dem linken Unterarm; dabei wandert der Arm von hinterm Rücken nach vorne. Das erste war für mich jedenfalls ein Freistoß, das zweite ein Elfmeter.

    BigB, an einigen Tagen gehe ich mit deinen Auffassungen durchaus konform, an anderen glaube ich, dir hat während des Postens jemand das Hirn rausgelöffelt.


    Heute ist ein anderer Tag.

  • Er schaut die ganze Zeit auf den Ball, nimmt die linke Hand in Richtung Ball - was er nicht tun muss, denn er kann sich auch auf der anderen Seite mit ihr abstützen - stoppt den Ball mit der Linken und legt ihn sich damit auch vor. Er kontrolliert den Ball mit der Hand und das, während er die ganze Zeit den Blick auf den Ball hat. Für mich ist das wirklich eindeutig.


    Und das hohe Bein ist in der Linie vergangener Entscheidungen (Keita) auch glatt rot. Wurde noch nicht mal mit Gelb bestraft und muss daher nach den Vorgaben durch den VAR überprüft und auch dem Schiedsrichter angezeigt werden. Wider zwei Urteile "gegen" uns, die sich jedoch nahtlos in die skurrile Ansammlung von Fehlurteilen gegen unseren Club in dieser Saison einreihen.

    Nein, muss nicht, weil Fouls nicht überprüft werden sollen, sondern nur gelbe Karten auf rote Karten. Daher meine Frage, hat Keita erst Gelb und dann Rot bekommen, oder direkt vom VAR Rot bekommen? Sollte er direkt durch den VAR Rot bekommen haben, wurde der VAR-Beweis falsch angewandt.


    Naja die IFAB hat die Regel ja jetzt geändert (bzw wird es tun) von "klare Fehlentscheidung" zu "klare und offensichtliche Fehlentscheidung".

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  • Nein, muss nicht, weil Fouls nicht überprüft werden sollen, sondern nur gelbe Karten auf rote Karten. Daher meine Frage, hat Keita erst Gelb und dann Rot bekommen, oder direkt vom VAR Rot bekommen? Sollte er direkt durch den VAR Rot bekommen haben, wurde der VAR-Beweis falsch angewandt.


    Naja die IFAB hat die Regel ja jetzt geändert (bzw wird es tun) von "klare Fehlentscheidung" zu "klare und offensichtliche Fehlentscheidung".

    Na, das hatte ich doch geschrieben: Keita hat glatt rot bekommen und 3 Spiele Sperre wegen rohen Spiels. Das Sportgericht war also auch der Meinung, dass das glatt rot ist. Hier geht es nicht um die Frage einer zweiten gelben und daraus folgenden gelb-roten Karte. In dieser Saison wurde eine total ähnliche Aktion mit glatt rot bewertet und hier hat der Schiedsrichter noch nicht mal eine Karte gezeigt. Daher muss der Videoassistent nach dem Foul an Bailey eingreifen und dem Schiedsrichter seine klare Fehlentscheidung melden und glatt rot vorschlagen.

  • Also vergleichen muss man die Hohe Bein Geschichten tatsächlich nicht unbedingt. Bailey wird von hinten deutlich weniger hart getroffen als Kramer von Vorne. Ich würde hier auch Gelb und nich Rot sagen. Aber Gelb eben sowas von 1000000%ig. Mag auch Schiris geben die da Rot zeigen. Außerdem hat Keita, wenn der Kicker-Ticker richtig ist, sofort Rot vom Schiri bekommen, der VAR hat die Entscheidung lediglich bestätigt.


    Ergebnis bleibt für uns erstmal das selbe, Sané muss mit mindestens Gelb-Rot vom Platz und der Elfer ist für mich auch mit das eindeutigste was ich bisher gesehen habe. Der Ball wird mit rechts gestoppt (okay kann am abstützen liegen) dann aber dreht der in Oberkörper und den Arm zum Ball und dieser wird mit dem linken Arm deutlich, mit Sichtkontakt geführt und sich nachher vorgelegt. In dieser ganzen Grätsche berührt der Ball glaub ich nur einmal kurz die Brust und ganz am Ende kurz das Knie, sonst wird NUR mit den Händen agiert und das Ganze sehr aktiv und bewusst.

  • Also vergleichen muss man die Hohe Bein Geschichten tatsächlich nicht unbedingt. Bailey wird von hinten deutlich weniger hart getroffen als Kramer von Vorne. Ich würde hier auch Gelb und nich Rot sagen. Aber Gelb eben sowas von 1000000%ig. Mag auch Schiris geben die da Rot zeigen. Außerdem hat Keita, wenn der Kicker-Ticker richtig ist, sofort Rot vom Schiri bekommen, der VAR hat die Entscheidung lediglich bestätigt.


    Der Tritt hätte Bailey voll ins Gesicht getroffen, wenn er sich nicht im letzten moment weggedreht hätte. Dass er ihn nicht voll erwischt hat lag also wirklich nicht am Bremer. Daher sehe ich das auch nicht als strafmildernden Umstand an. Zudem könnte man sogar noch sagen, dass sich Kramer bei Keita mit dem Kopf nach unten in Richtung Fuss bewegt hat. Das war hier gar nicht nötig, weil das Bein noch mal deutlich höher war. Und wie schon geschrieben. Sane kam mit Anlauf und voller Wucht in die Aktion. Für mich ist das auch deswegen kein Kann-Rot sondern ein Muss-Rot, weil das Sportgericht bei Keita eine 3 Spiele Sperre verhängt hat und nicht einmal Aussetzen für ein Spiel der Form halber. Und wenn exakt so etwas beim DFB in dieser Saison schon mal so klar und eindeutig bestraft wurde, dann muss der VAR es einfach überprüfen und dem Schiedsrichter melden.

  • das ist eine einzige katastrophe mit dem var, selbst das reden darüber ist so fast so sinnlos wie der var selbst.


    Einfach formuliert, aber unglaublich auf den Punkt.


    Das kann echt alles nicht wahr sein. Es kotzt doch viele einfach nur noch an. Es ist sooooo deutlich, dass der VAR in der Form absoluter Schwachsinn ist.

  • Einfach formuliert, aber unglaublich auf den Punkt.


    Das kann echt alles nicht wahr sein. Es kotzt doch viele einfach nur noch an. Es ist sooooo deutlich, dass der VAR in der Form absoluter Schwachsinn ist.

    Ich finde die Initiative im Prinzip sinnvoll. Aber es ist unglaublich amateurhaft umgesetzt, es gibt keine objektive und nachvollziehbare Auswertung zum Nutzen und oftmals wirkt das Eingreifen oder nicht-Eingreifen des VAR wie die reine Willkür. Situationen, die noch am vorherigen Spieltag oder vor wenigen Wochen in die eine Richtung entschieden oder korrigiert wurden, werden zum Teil durch exakt die gleichen Personen dann plötzlich völlig gegenteilig bewertet. Bei einem Schiedsrichter würde man sagen, er hat keine klare Linie oder er bevorteilt ein Team. Exakt das darf bei der Person vor dem Videoschirm aber einfach nicht vorkommen.


    So wie es aktuell läuft, bringt der Videoassistenz mehr Schaden als Nutzen mit sich. Entweder man stellt den Videoassistenten nach der Winderpause ab oder man stellt die die Probleme ab, die aktuell ganz offensichtlich werden. Aber dafür müsste der DFB die ja erst einmal sauber erfasst und aufgearbeitet haben. Aber wer glaubt schon, dass das passiert. Hierzulande klopft man sich stattdessen auf die eigene Schulter und sagt, "man habe es gut gemacht", während der internationale Verband Deutschland jetzt sogar explizit rügt. Typisch DFB...

  • Ich finde die Initiative im Prinzip sinnvoll. Aber es ist unglaublich amateurhaft umgesetzt, es gibt keine objektive und nachvollziehbare Auswertung zum Nutzen und oftmals wirkt das Eingreifen oder nicht-Eingreifen des VAR wie die reine Willkür. Situationen, die noch am vorherigen Spieltag oder vor wenigen Wochen in die eine Richtung entschieden oder korrigiert wurden, werden zum Teil durch exakt die gleichen Personen dann plötzlich völlig gegenteilig bewertet. Bei einem Schiedsrichter würde man sagen, er hat keine klare Linie oder er bevorteilt ein Team. Exakt das darf bei der Person vor dem Videoschirm aber einfach nicht vorkommen.


    So wie es aktuell läuft, bringt der Videoassistenz mehr Schaden als Nutzen mit sich. Entweder man stellt den Videoassistenten nach der Winderpause ab oder man stellt die die Probleme ab, die aktuell ganz offensichtlich werden. Aber dafür müsste der DFB die ja erst einmal sauber erfasst und aufgearbeitet haben. Aber wer glaubt schon, dass das passiert. Hierzulande klopft man sich stattdessen auf die eigene Schulter und sagt, "man habe es gut gemacht", während der internationale Verband Deutschland jetzt sogar explizit rügt. Typisch DFB...


    Da bin doch im Prinzip völlig bei Dir. Bevor der VAR kam, hab ich echt gedacht: Ich will ihn nicht, aber mal sehen. Und wenn er funktioniert, muss ich mich dem wohl beugen.


    Aber SO???


    Wenn entsprechende Anpassungen kommen, sodass es wesentlich eindeutiger und besser wird, gerne. Ich zweifle halt dran, dass es in der Praxis möglich ist. Aber bitte...ich warte.


    Was ich nur nicht nachvollziehen könnte, wenn es so weiterlaufen soll. Denn das ist Käse.