Bayer Giants

  • Mit 2verloren,sehr schade,der Sieg war möglich.Hoffen wir,dass sie das nächste gewinnen

    Kicker Manager Pro
    2010 Vizeweltmeister
    2010/2011 Qualifiziert für erste Liga
    2011/2012 Deutscher Meister
    2012/2013 Deutscher Meister
    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Das 20:9 für FFM im zweiten Viertel war letztlich entscheidend.
    Dazu wieder mal schlechte Freiwürfe und viel Pech als 1 min vorm Ende Baileys Dreier, der die Führung gebracht hätte in den Ring fällt um dann doch wieder rauszurutschen...


    :LEV17


    Alles noch drin am Samstag - in der nächsten Runde würde wieder der Heimvorteil gelten. Bonn hat nämlich krankerweise Quakenbrück schon wieder (diesmal deutlich) besiegt.

  • Basketball / Play-Offs
    Leverkusen verpasst Vorentscheidung

    Die Bayer Giants Leverkusen müssen im Play-Off-Viertelfinale der Basketball-
    Bundesliga gegen die Skyliners Frankfurt über die volle Distanz gehen. Die
    Bayer Giants verpassten in Spiel 4 die Vorentscheidung und verloren mit 75:77
    bei den Skyliners, die damit in der Serie zum 2:2 ausgleichen konnten.

    Frankfurt dominierte die Partie über weite Strecken, Bayers Aufholjagd im
    Schlussviertel wurde letztlich nicht belohnt. Brendan Winters war mit 19
    Zählern Leverkusens Topscorer.


    wdr-text seite 211


    Stimmen :


    Deutsche Bank SKYLINERS vs. Bayer Giants Leverkusen 77:75 (41:30)


    Frankfurt Coach Murat Didin: "Bis zum letzten Viertel haben wir eine sehr gute Verteidigung gespielt. Vielleicht die beste dieser Serie. Aber dann wurden wir ein bisschen müde und haben unsere Intensität verloren. Jetzt haben wir 48 Stunden Zeit um unsere Fehler zu analysieren und abzustellen. In Leverkusen werden wir ein tolles Finale dieser Serie sehen."


    Giants-Coach Achim Kuczmann: "Beide Mannschaften haben mit sehr viel Energie gespielt. Die Frankfurter hatten in Pascal Roller und Ilian Evtimov zwei zuverlässige Schützen, die ein sehr gutes Spiel gezeigt haben. Meine Mannschaft hat sich nicht aufgegeben und immer wieder herangekämpft. Wenn Brant Bailey seinen Wurf getroffen hätte, hätten wir mit einem Punkt geführt, so haben wir mit zwei verloren. So ist Basketball."


    Zuschauer: 4.920


    Beste Werfer Frankfurt: Roller (26 Pkt./ 6-3er), Evtimov (24/4), Allen (10/1)


    Beste Werfer Leverkusen: Winters (19 Pkt./ 3-3er), Bailey (18/3), Brempong (12/0), Whiting (10/2)


    Die Viertel im Überblick: 21:21, 20:9, 18:19, 18:26
    Playoff-Stand: 2:2


    bbl.de

  • Giants müssen in Spiel fünf


    Die Telekom Baskets Bonn haben Vizemeister Artland Dragons Quakenbrück bereits im Play-off-Viertelfinale der Basketball-Bundesliga gestoppt. Unterdessen müssen die Bayer Giants Leverkusen nach einer 75:77-Pleite bei den Deutsche Bank Skyliners Frankfurt nachsitzen.


    Die Bonner besiegten den Pokalsieger im vierten Spiel deutlich mit 77:55 (30:29) und entschieden die Best-of-five-Serie mit 3:1 für sich. Im Halbfinale treffen die Baskets auf Rekordmeister Bayer Giants Leverkusen oder die Deutsche Bank Skyliners Frankfurt. Die Hessen gewannen die vierte Partie mit 77:75 (41:30), in der Serie steht es 2:2.


    Den 3500 Zuschauern in der ausverkauften Bonner Halle bot sich in der ersten Hälfte zunächst ein ausgeglichenes und hart umkämpftes Spiel. Erst ein 17:3-Lauf der Hausherren sorgte im dritten Viertel für die Vorentscheidung. Bei den Drachen präsentierten sich die sonst so starken Dreier-Schützen äußerst schwach, nur 3 von 22 Würfen fanden ihr Ziel. Bei Bonn war Edward Basden mit 19 Punkten bester Werfer, Adam Chubb erzielte 14 Zähler für Quakenbrück.


    Leverkusen vergab in Frankfurt den ersten Matchball und muss nun am Samstag im letzten Spiel für die Entscheidung sorgen. Vor 4920 Fans in der Frankfurter Ballsporthalle lieferte Nationalspieler Pascal Roller bei den Gastgebern mit 26 Punkten eine überragende Partie ab. Bei Bayer, dessen Aufholjagd im Schlussviertel letztlich nicht belohnt wurde, war Brendan Winters mit 19 Zählern der Topscorer.


    Ergebnisse:


    Deutsche Bank Skyliners Frankfurt - Bayer Giants Leverkusen 77:75 (41:30). - Beste Werfer: Roller (26), Jewtimow (24), Allen (10) für Frankfurt - Winters (19), Bailey (18), Brempong (12), Whiting (10) für Leverkusen. - Zuschauer: 4920. - Play-off-Stand (best of five): 2:2


    Telekom Baskets Bonn - Artland Dragons Quakenbrück 77:55 (30:29). - Beste Werfer: Basden (19), Frazier (16), Bowler (13), Kruel (10) für Bonn - Chubb (14), Rowland (10) für Quakenbrück. - Zuschauer: 3500 (ausverkauft). - Play-off-Stand (best of five): 3:1


    RP ONLINE




    Showdown in der Dopakta-Halle


    ERSTELLT 23.05.08, 14:30h


    Showdown in der Dopakta-Halle Das wird ein heißer Tanz: Am Samstag (Sprungball 15 Uhr) empfangen die BAYER GIANTS die Deutsche Bank Skyliners zum fünften und entscheidenden Spiel der Playoff-Viertelfinal-Serie in der Wilhelm-Dopatka-Halle. Wer aus dieser Partie als Sieger hervor geht, zieht ins Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft ein, wo bereits die Telekom Baskets Bonn auf einen Gegner warten.


    Für GIANTS-Headcoach Achim Kuczmann hat sich an der Ausgangslage nichts verändert, er prophezeite ohnehin eine enge Serie und hat Recht behalten. Alle Rhein-Main-Duelle waren bislang bis in die Schlussminuten hart umkämpft und jedes einzelne an Spannung kaum zu überbieten. Und auch der finale Showdown am Samstag wird ganz sicher nichts für schwache Nerven


    Besondere Maßnahmen zur Motivation ihrer Mannschaften werden sich die Trainer beider Lager wohl sparen können. Jeder Spieler weiß, worum es geht. "Wir werden noch mehr Einsatz, noch mehr Intensität und einen tollen Fight beider Teams sehen, davon bin ich überzeugt", so die Prognose von Achim Kuczmann, der neben dem Siegeswillen seiner Jungs auch auf die Unterstützung des natürlich wieder in Playoff-Gelb gekleideten Leverkusener Publikums zählt. "Für diesen Heimvorteil haben wir eine ganze Saison lang gearbeitet. Nun kann unsere Heimstärke der entscheidende Faktor dieser Serie werden. Wir sind froh, dass das entscheidende Spiel in der Dopatka-Halle stattfindet." Taktisch wird Kuczmann sicherlich nicht viel ändern wollen und in der kurzen Zeit auch nicht können. In der Verteidigung sind die Vorgaben offensichtlich: Es gilt, den Wirkungskreis des bislang stark aufspielenden Frankfurter Regisseurs Pascal Roller einzuschränken. Besonders im vierten Spiel stellte der Nationalspieler die GIANTS-Defense vor Probleme und sorgte fast schon im Alleingang für den knappen Heimsieg der Skyliners.


    Im Angriff werden Geib & Co. natürlich bemüht sein, schnellst möglich ihren Rhythmus zu finden. Dabei darf man gespannt sein, welcher Akteur des Rekordmeisters diesmal aufdreht. Dass die GIANTS zu jedem Zeitpunkt in der Lage sind, einer Partie ihren Stempel aufzudrücken, haben sie im Verlauf der Viertelfinalserie schon einige Male unter Beweis gestellt - besonders gerne in eigener Halle… Tickets für das Herzschlagfinale


    Tickets für den Showdown in der Wilhelm-Dopatka-Halle sind heute bis 16:30 Uhr an der Tickethotline (0214 - 8680050) oder direkt in der Geschäftsstelle der BAYER GIANTS (Bismarckstraße 125) erhältlich. Am Samstag wird zudem noch ein Restkontingent an der Tageskasse verfügbar sein. (Bayer Giants)

    http://www.leverkusener-anzeig…ikel.jsp?id=1211518429133





    „Wird es hart, trag ich Bart!“


    ERSTELLT 23.05.08, 14:56h, AKTUALISIERT 23.05.08, 15:02h


    Den meisten Fans ist es wahrscheinlich schon aufgefallen: Die Spieler der BAYER GIANTS präsentieren sich in den Playoffs ein wenig verändert. Zum einen haben sie Heim- und Auswärtstrikot getauscht, zum anderen aber auch an ihrem Styling eine kleine Änderung vorgenommen. Richtig - es geht um den derzeit munter sprießenden Bartwuchs einiger Akteure des Rekordmeisters.


    Dabei geht der Kapitän mit gutem Beispiel voran: Gordon Geibs Schnäuzer kann es inzwischen durchaus mit dem Vorbild von Achim Kuczmann aufnehmen. Aber auch Brant Bailey, Beckham Wyrick und Youngster Tom Spöler stehen dem in nichts nach. Lediglich Lucas Welling und Zack Whiting müssen in dieser Disziplin noch etwas "üben"...


    Während also die Leverkusener Fans beim finalen Showdown am Samstag (15 Uhr) geschlossen im gelben Playoff-T-Shirt hinter ihrer Mannschaft stehen werden, ist das Motto der Spieler: "Wird es hart, trag" ich Bart!" - Natürlich auch im Halbfinale! (Bayer Giants)

    http://www.leverkusener-anzeig…ikel.jsp?id=1211518429158

  • Das finale Duell


    VON FRIEDRICH G. STRAUCH


    Es ging um Millimeter beim letzten Schuss von Brant Bailey in Frankfurt. Und weil die Giants den früheren Eintritt ins Halbfinale verpassten, ist heute in Leverkusen Showdown.


    Gewissermaßen die Reset-Taste haben die Bayer Giants und die Skyliners gedrückt – alles noch mal von vorne. Im Playoff-Viertelfinale um die Deutsche Basketball-Meisterschaft steht es nach Bayers 75:77 (30:41)-Niederlage in Hessen nun 2:2 in der Serie „best of five“.


    Für heute, 15 Uhr, ist in der Dopatka-Halle der Showdown angesetzt. Und danach steht fest, wer in der Vorschlussrunde auf die bereits qualifizierten Bonner trifft, die Quakenbrück ausgeschaltet haben. Ein rheinisches Halbfinale? Müsste diese Aussicht nicht erst recht die allerletzten Kräfte freisetzen? Das alles ist noch kein Thema für Achim Kuczmann. „Die nächste Partie wird schwer genug, da brauchen wir uns über anderes keine Gedanken zu machen“, sagt Bayers Coach.


    Nach der Zwei-Punkte-Niederlage am Main bleibt ohnehin nicht viel Zeit zur Erholung und Vorbereitung auf den Vergleich Nummer fünf. „Wir werden noch ein paar taktische Kleinigkeiten besprechen und ein leichtes Wurftraining absolvieren“, verrät Kuczmann. In Frankfurt kam einem alles schon recht bekannt vor. Skyliners Aufbauspieler Pascal Roller zog wieder die Fäden und streute immer genau dann seine Punkte ein, wenn sie den Leverkusenern besonders wehtaten.


    Auf der anderen Seite zeigten sich Zack Whiting und Ransford Brempong verbessert, dagegen markierte Gordon Geib, zwei Tage zuvor noch praktisch der Matchwinner, keinen Punkt. Wenige Sekunden vor Schluss versuchte sich Brant Bailey mit einem Dreier, der wohl den Giants-Sieg bedeutet hätte. Es war eine Sache von Millimetern. Denn das Leder guckte bereits in den Korb, drehte sich aber noch raus.


    Jetzt vertraut Kuczmann wieder seinem Heimvorteil. Denn man wird in der Tat das Gefühl nicht los, dass in kniffligen Situationen die Schiedsrichter immer wieder fürs Heimteam entscheiden – ohne ihnen dabei natürlich Absicht zu unterstellen. Weil harsche Kritik an den Unparteiischen vom Verband geahndet wird, hält sich da der Coach lieber vornehm zurück: „Ändern können wir da ohnehin nichts.“


    Da dürfen die Zuschauer schon lautstärker ihren Unmut äußern. „Die Fans müssen uns helfen“, appelliert der Giants-Coach. „Auf sie sind wir angewiesen.“ Nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass die Frankfurter – so kündigten sie es an – wohl an die 600 „Skybembels“ (so die Bezeichnung eines Fanclubs) zur ihrer eigenen Unterstützung mitbringen werden.


    Angewiesen sind die Giants auch auf einen selbstbewussten Zack Whiting, der praktisch als einziger in dieser Serie sehr unterschiedliche Vorstellungen bot. Den 19 Punkten in Spiel eins folgte eine Nullnummer. In Frankfurt beteiligte sich Whiting mit zehn Punkten, benötigte dazu allerdings auch sehr viele Würfe. Ein inzwischen wichtiger Faktor in Kuczmanns Team ist aber auf jeden Fall Matthias Goddek, wobei der junge Mann offensichtlich sehr darunter leidet, wenn sein erster Dreier-Versuch nicht gleich passt. In Frankfurt gelang ihm ein erfolgreicher Weitwurf, somit steuerte er sieben Punkte bei.


    RP ONLINE





    Packendes Finale


    VON MICHAEL ZEIHEN, 23.05.08, 19:27h


    Leverkusen - Optimismus sieht bei den Deutsche Bank Skyliners so aus: Nach dem 77:75 (41:30)-Sieg der Frankfurter im vierten Spiel des Playoff-Viertelfinals und noch vor dem nun alles entscheidenden Finale der Serie am Samstag (15 Uhr, Wilhelm-Dopatka-Halle) vergaben die Hessen als Preis an einen Fan Eintrittskarten für das nächste Heimspiel in der Saison 2007 / 2008. Auch Frankfurts Hallensprecher animierte die Fans schon zum Wiederkommen, wenn es für ihr Team gegen die Telekom Baskets Bonn ins Halbfinale geht.


    Nun liegt es an den Giants, die Pläne ihres Gegners zu vereiteln. In Frankfurt wäre es ihnen schon fast gelungen, nachdem sie wie in den vorherigen Begegnungen fast die ganze Zeit zurückgelegen hatten. Im ersten Viertel (21:21) setzten aufseiten der Gäste vor allem Zack Whiting, Brendan Winters und Rans Brempong Akzente, allerdings lagen die Giants nur einmal (13:12) vorn. Diese einmalige Führung wiederholte sich dann auch im Folgeabschnitt beim 23:21, danach übernahmen die von Pascal Roller (26 Punkte, sechs Dreier) hervorragend geführten Gastgeber wieder das Kommando und setzten sich auf 31:23 ab. Allerdings nahmen sie dabei auch dankend die Unterstützung der Unparteiischen an, die in zwei hintereinander folgenden Aktionen zugunsten der Gastgeber entschieden, dabei Zack Whitings Korbleger, bei dem der Ball in der Sinkphase in der Luft von Ken Johnson weggefischt wurde, nicht zählen ließen und um Gegenzug ein klares Offense-Foul von Koko Archibong, der den schon längst stehenden Brant Bailey einfach frontal umrannte, nicht pfiffen, dafür aber Bailey mit einem Foul bedachten. Die Folge hier: Zwei Punkte für Frankfurt.


    Wie aber schon so oft in dieser Saison und auch in dieser Playoff-Serie holten die Leverkusener nicht nur diesen Rückstand wieder auf sondern, meldeten sich auch im letzten Viertel nach dem 67:59 für Frankfurt (38.) wieder eindrucksvoll zurück. Dass Erfolg und Misserfolg manchmal nur Millimeter auseinander liegen, bewiesen in den letzten drei Minuten zwei Dreier. Der Wurf von Pascal Roller fand sein Ziel zum 67:59, nachdem der Ball erst auf die eine, dann auf die andere Seite des Rings getitscht war; der Versuch von Brant Bailey beim Stand von 69:67 nahm den gleichen Weg wie Rollers Wurf, rutschte aber wieder aus dem Korb raus. „Wenn Brant Bailey seinen Wurf getroffen hätte, hätten wir mit einem Punkt geführt, so haben wir mit zwei verloren. So ist Basketball“, kommentierte Coach Kuczmann diese Situation. In den letzten 17 Sekunden versenkte Brendan Winters zwar noch zwei Dreier, doch hatte die Gastgeber in Person von Pascal Roller von der Freiwurflinie immer eine Antwort, um den Vorsprung zu verteidigen.


    Es läuft also alles auf ein packendes Finale am Samstagnachmittag hinaus. Ein fünftes Spiel zweier Mannschaften, die sich nun in- und auswendig kennen; in dem Kleinigkeiten entscheiden werden. In dem aber auch die Fans eine entscheidende Rolle spielen, denn bislang übten sich die Leverkusener Sport-Begeisterten in den Playoffs in Zurückhaltung. Keines der Spiele, die allerdings zum Teil zu ungünstigen Uhrzeiten stattfanden, war auch nur annähernd ausverkauft (siehe Kommentar). Dies sollte sich am Samstag ändern. Vielleicht ist es ja das letzte Spiel in der Bundesliga-Geschichte des Bayer-Basketballs. Vielleicht aber auch der Auftakt zu einem grandiosen Rhein-Derby im Halbfinale mit Bonn. Was dann der Frankfurter Fan mit seinem Ticket macht, bleibt abzuwarten.


    Bayer Giants: Winters (19), Bailey (18), Brempong (12 Punkte / 10 Rebounds), Whiting (10), McCoy (7), Goddek (7), Wyrick (2). - Frankfurt: Roller (26), Evtimov (24), Allen (10), Archibong (6), Johnson (5), Bahiense de Mello (3), McKinney (3).

    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1211518429260





    Hilfe von den Fans


    VON OLIVER LÖER, 24.05.08, 06:46h


    Was ist mit den Leverkusener Sportfans los? Haben sie in der entscheidenden Phase der Meisterschaft an den Bayer Giants kein gesteigertes Interesse mehr? Weil es im nächsten Jahr keinen Bundesliga-Basketball mehr in Leverkusen gibt? Oder zürnen die Basketball-Anhänger immer noch dem dummen und gefährlichen Vergehen von Eric Taylor?


    Die Enttäuschung über des Bundesliga-Aus und Taylor ist verständlich, nur sollte man damit nicht die Mannschaft bestrafen, die durch den Verlust der Center Fox und Taylor schon genug geschwächt ist und sich dennoch bislang gegen Frankfurt hervorragend verkauft hat. Wer hätte gedacht, dass es am Samstag zu einem fünften Spiel zwischen den beiden Teams kommen würde? Wohl nur die wenigsten. Doch Gordon Geib und seine Teamkollegen haben bewiesen, dass sie das Ende der Abschieds-Saison in Leverkusen so lange wie möglich hinauszögern wollen.


    Am Samstag steht die Entscheidung über den Einzug ins Halbfinale an. Sollten die Profis von Achim Kuczmann verlieren, wäre es das letzte Spiel in der Leverkusener Bundesliga-Geschichte. Kommt es zu einem Sieg, steht im Halbfinale das immer stimmungsvolle Derby gegen die Telekom Baskets Bonn an. Auch hier hätten die Giants in einer entscheidenden fünften Begegnung Heimrecht. Eine Riesen-Geschichte.


    Eine nicht ausverkaufte Dopatka-Halle wäre daher heute eine Riesenenttäuschung, brauchen die Giants beim Finale im Viertelfinale mehr denn je jeden Fan, der sie nach vorne peitscht. Die Spieler bemühen sich nach allen Kräften, um einen würdigen Abschied. Leverkusens Zuschauer und Fans sollten es auch tun und der heutigen Partie (sowie den vielleicht noch folgenden Begegnungen) einen entsprechenden Rahmen geben.

    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1209912113058

  • Also auf in die Dopatka Halle,aufs Volksfest in Schlebusch kann man anschließend immer noch gehen...
    Wer im Bayer 04 Club ist,konnte bis gestern nachmittag per e-mail sich zwei Tics sichern,es standen 300 St. zur Verfügung.

  • 21:26 nach dem 1.Viertel

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  • 29:36 zur Halbzeit

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