Wichtig und doch nicht wichtig, irrelevant und trotzdem Bremsklotz.
Kunden wollen halt unterhalten werden. Und wehe, wenn nicht...
Stimmung / Support Bayer 04 Leverkusen Thread NR.11
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Kurz zusammengefasst: Das persönliche Mimimi ist wichtiger als die Mannschaft.
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Kurz zusammengefasst: Das persönliche Mimimi ist wichtiger als die Mannschaft.
Und auch du hast nix verstanden. Glückwunsch -
Die Wahrheit ist nicht exklusiv, sie ist überall nachzulesen und wenn es dazu kein Statement gibt, eine Information nicht an dich herangetragen wurde, dann muss man sich eben die Informationen einholen insofern man das Bedürfnis hat sich dazu zu äußern.
Überall - also auch Express, bzw. andere Medien. Hey - wir sind uns einig!!!
diese Art von Schwanzvergleich sieht die schon ähnlich
Welche die? Deine oder meine Frau, oder wird es gar unsittlich?
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Edit
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Was das Spiel gestern gezeigt hat ist, dass die Kurve alleine nicht mehr die Kurve bekommt. Ist aber auch nicht verwunderlich dass Leute, die inzwischen Jahrelang -noch dazu völlig bzw weitgehend vom Spiel entkoppelt- dauerbesungen wurden, sich erstmal orientieren müssen.
Für mein Empfinden hat die Standardplaylist aus SD mit Authenzität soviel zu tun wie Klatschpappen und LG Fähnchen. Die maue Stimmung gestern war das authentische Ergebnis von einer Kackstimmung mitgenommen aus 2016, Eigeninitiative nicht mehr gewöhnter Fans, einem mäßigen Spiel plus (übrigens zurecht) genervter Ultras inklusive Umfeld das nicht Streikbrecher spielen wollte.
1/2 Jahr ohne Capo und wir kommen vllt dahin, dass Fangesänge durch Emotionen hervorgerufen werden und nicht durch einen Vorturner vorgegeben. Aber die Diskussion ist so alt wie das Capotum.
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Kurz zusammengefasst: Das persönliche Mimimi ist wichtiger als die Mannschaft.
Nein, das stimmt so nicht. Richtig wäre, dass der Unmut über die Gesamtentwicklung des Fußballgeschäfts im Allgemeinen und über die Summe der Ereignisse der letzten Zeit im Besonderen bei vielen an diesem einen Tag eben mehr Gewicht hatte, als die Motivation zum Support bei einem einzelnen Spiel. Das muss ja auch nicht jeder so sehen und schon gar nicht so handhaben. Es würde schon reichen, wenn jeder sich ernsthaft mit der Intention und den Hintergründen beschäftigt, zumindest dann, wenn er dazu eine Meinung haben will und erst Recht, wenn er diese auch noch vertreten möchte. Diese darf dann natürlich auch anders ausfallen, kein Problem, wenn es denn konstruktiv angesprochen wird.
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Was das Spiel gestern gezeigt hat ist, dass die Kurve alleine nicht mehr die Kurve bekommt. Ist aber auch nicht verwunderlich dass Leute, die inzwischen Jahrelang -noch dazu völlig bzw weitgehend vom Spiel entkoppelt- dauerbesungen wurden, sich erstmal orientieren müssen.
Für mein Empfinden hat die Standardplaylist aus SD mit Authenzität soviel zu tun wie Klatschpappen und LG Fähnchen. Die maue Stimmung gestern war das authentische Ergebnis von einer Kackstimmung mitgenommen aus 2016, Eigeninitiative nicht mehr gewöhnter Fans, einem mäßigen Spiel plus (übrigens zurecht) genervter Ultras inklusive Umfeld das nicht Streikbrecher spielen wollte.
1/2 Jahr ohne Capo und wir kommen vllt dahin, dass Fangesänge durch Emotionen hervorgerufen werden und nicht durch einen Vorturner vorgegeben. Aber die Diskussion ist so alt wie das Capotum.
Stimmt so nicht, es wurde in SD1-SD4 so wenig gesungen, weil gestern prinzipiell nicht gesungen werden wollte.
Nehmen wir an, der Capo fällt weg und alle Gesänge kommen aus der Kurve heraus, wäre die Stimmung um Längen besser gewesen! Die Leute waren motiviert, die Mannschaft kämpft und siegt. Es war viel drin.
Nicht fehlende Authentizität oder Verblödung durch Dauerbeschallung, sondern der "Boykott" hat die Stimmung so runtergezogen. Zudem waren die Versuche (Seien wir mal ehrlich) zu dezentral, um geballte Stimmung zu erzeugen. -
..Mich haben aber verschiedene Blicke gestört, die mir so zugeworfen wurden , als ich und die Leute um mich rum mangels Hintergundinfos so gegen Ende der erste Halbzeit gesungen haben : "Wer nicht singt der ist ein Kölner".
Nochmal : Für MEINEN Geschmack war das aufgrund dessen wie sich das ganze dann letztendlich gestaltet hat einfach etwas zu viel....
Zumindest die ersten 20 Minuten gestern waren in jeder Beziehung Eisschrank pur. Was ich im Stadion eher aus den Augenwinkeln registriert habe, stellte sich beim Betrachten der Zusammenfassung des Spiels am Abend (im WDR) als Tatsache heraus: Die Mannschaft bejubelt das (seltene) Tor von Toprak, und die Norkurve reagiert weder optisch (Fahnen etc.) noch irgendwie physisch (jubelnd) auf den wichtigen Treffer. Alles wirkt bzw. ist wie eine große regungslose, indifferente Masse. Das sind Momente, die sollten atypisch bleiben. Wäre ich Spieler, mich würde so etwas verstören.
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Nein, das stimmt so nicht. Richtig wäre, dass der Unmut über die Gesamtentwicklung des Fußballgeschäfts im Allgemeinen und über die Summe der Ereignisse der letzten Zeit im Besonderen bei vielen an diesem einen Tag eben mehr Gewicht hatte, als die Motivation zum Support bei einem einzelnen Spiel. Das muss ja auch nicht jeder so sehen und schon gar nicht so handhaben. Es würde schon reichen, wenn jeder sich ernsthaft mit der Intention und den Hintergründen beschäftigt, zumindest dann, wenn er dazu eine Meinung haben will und erst Recht, wenn er diese auch noch vertreten möchte. Diese darf dann natürlich auch anders ausfallen, kein Problem, wenn es denn konstruktiv angesprochen wird.
Wen genau bestraft man mit einem Stimmungsboykott? Die Geschäftsführung oder die Mannschaft? Ich glaube eher letzteres...
Zukünftig sollte man sich bemühen seinen Unmut über bestimmte Dinge auf einem anderem Weg deutlich zu machen, anstatt die Stimmung in der Nordkurve aktiv bzw. passiv (durch moralische Einflussnahme) zu unterdrücken.
Gerade jetzt wo es keinen Capo gibt und sich die Nordkurve frei von Fesseln entfalten und ausleben könnte, ist es mehr als ärgerlich, dass irgendwelche Nebenkriegsschauplätze auf dem Rücken der Nordkurve und der Mannschaft ausgetragen werden.
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Dann lebt euch doch endlich mal aus, ihr ewig und immer jammernden L*****.
Entfaltet doch mal das nie gesehene/gehörte Kurvenwunder, dessen entfesselte Existenz ich selbst in den 70ern in LEV nie so richtig wahrgenommen habe. War es vielleicht doch eher in den 30ern - und aus anderem Anlaß?
Ihr kriegt doch so oder so niemals die F***** auf, wenn es nicht gerade ums Meckern geht.
Verklemmt bis dort hinaus, aber im Netz loskloppen, dass die Tastatur feucht wird...Ich bewundere alle, die noch immer versuchen, euch mit Sachlichkeit zu begegnen. Ich vermag es nicht.
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Nein, das stimmt so nicht. Richtig wäre, dass der Unmut über die Gesamtentwicklung des Fußballgeschäfts im Allgemeinen und über die Summe der Ereignisse der letzten Zeit im Besonderen bei vielen an diesem einen Tag eben mehr Gewicht hatte, als die Motivation zum Support bei einem einzelnen Spiel. Das muss ja auch nicht jeder so sehen und schon gar nicht so handhaben. Es würde schon reichen, wenn jeder sich ernsthaft mit der Intention und den Hintergründen beschäftigt, zumindest dann, wenn er dazu eine Meinung haben will und erst Recht, wenn er diese auch noch vertreten möchte. Diese darf dann natürlich auch anders ausfallen, kein Problem, wenn es denn konstruktiv angesprochen wird.
"Es würde schon reichen, wenn jeder sich ernsthaft mit der Intention und den Hintergründen beschäftigt, zumindest dann, wenn er dazu eine Meinung haben will und erst Recht, wenn er diese auch noch vertreten möchte. Diese darf dann natürlich auch anders ausfallen, kein Problem, wenn es denn konstruktiv angesprochen wird."?
Dein Ernst?
Auch wenn du damit in guter Gesellschaft bist und natürlich viel Frust im Spiel ist, ich dachte du wärst toleranter -
Einerseits trifft ein Stimmungsboykott immer die Falschen, weil hier schließlich nicht gegen die Mannschaft protestiert wurde. Andererseits hat diese gezeigt, dass sie auf die Stimmung nicht angewiesen ist.
Im Block selber fand ich das am Samstag extrem interessant anzusehen. Da war alles dabei. Protest, Solidarisierung, Protest gegen den Protest...und es wurden Lieder aus Ecken und von Leuten angestimmt, von denen man sonst wenig hört. Und das ist nicht selbstverständlich, wenn man es gewöhnt ist, 90 Minuten lang vorgegeben zu bekommen, was man zu singen hat. Für mich ein Indiz dafür, dass Stimmung ohne Capo durchaus möglich wäre. Sie wäre nur anders.
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Auch wir als Fanzine von UL/NK haben einmal den Samstag betrachtet. Ergebnis ist ein Artikel im angesagten "Wechselgesang", wo Pro/Cons betrachtet werden.
Schaut mal rein! -
Quote
- SV durch die Stadt Pirmasens bzw. dem Verein Hauenstein wegen des Betreten des Zauns (Deren Ernst? Wieso macht unser Verein und der Fan der Fans das mit bzw. sagt nichts dagegen?)
- SV wegen einer angeblich politischen Botschaft, HALLO???? Der Verein sollte doch dankbar und glücklich sein, immerhin ist er extrem von der möglichen Megastelze betroffen und eine Tunnellösung würde das Stadionumfeld unfassbar extrem aufwerten.
- Choreoverbot wegen des angeblich brennbaren Materials am Spieltag. Was da für Arbeit hinter steckt kann man nun mal ganz gut beurteilen, wenn man (wie in meinem Fall) schonmal an einer Choreo mitgearbeitet hat. Absoluter Nackenschlag am Spieltag für die Macher.Wenn das die Gründe für den Boykott sind, verstehe ich diesen nicht so ganz.
- Hat sich irgendein Verein schon einmal einfach über ein von einer anderen Stadt/einem anderen Verein verhängtes bundesweites Stadionverbot hinweggesetzt - so lächerlich die gegebene Begründung auch anmutet? Dürfte Bayer 04 das überhaupt?
- Thema Stelze: Der Verein hat nun wirklich mehrfach deutlich gemacht, dass er keine politischen Botschaften im Stadion duldet. So sehr ich den Protest gegen eine Megastelze auch teile: Wer das verfasst und aufgehängt hat, dem musste klar sein, dass das mit ziemlicher Sicherheit Konsequenzen nach sich ziehen wird.
- Wenn die Feuerwehr ca.90 Minuten vor dem Spiel das Material nicht freigibt (so wurde es mir von Beteiligten zumindest mitgeteilt), dann kann ich den Ärger darüber nachvollziehen. Insbesondere, wenn die materialien sich nicht von denen unterschieden, die früher verwendet wurden. Aber wenn die Beanstandungen der Feuerwehr nicht bis zum Spiel gelöst werden können, bleibt dem Verein dann etwas anderes übrig als die Aktion abzusagen? Die Verantwortung wenn dann etwas schief gehtübernimmt doch logischerweise niemand.Und selbst wenn man er Meinung ist, der Vereinsvorstand sei an all dem Schuld, verstehe ich die getroffene Maßnahme nicht. Wenn euer Chef euch ärgert, straft ihr ihn ja auch nicht ab, indem ihr nicht mehr mit euren Kollegen sprecht, oder? Obwohl es natuerlich das gute Recht jeder Fangruppierung ist, auch mal zu schweigen.... Das ist natürlich klar. Wenn das noch 1 oder 2 Heimspiele andauert, wird es so sein wie früher. Dann gehen Anfeuerungen und Gesänge spontan von unterschiedlichen Bereichen aus. Sicher nicht so koordiniert, aber eher so, wie es früher mal war und auch eher nach meinem Gusto.
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Als wir hier im August 2015 darüber diskutiert haben, warum in anderen Stadien Banner gegen Rechts und zum Thema Flüchtlinge gezeigt wurden und bei uns nicht, hieß es eindeutig, dass Politik im Stadion nichts verloren habe: Stimmung / Support Bayer 04 Leverkusen Thread NR.11
Wieso gilt das für das Thema Stelze nicht?
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Weil das Thema Stelze offensichtlich direkt die Stadt und eventuell sogar den Verein betrifft.. das Thema Flüchtlinge und Rechte betrifft die Stadt nur indirekt bzw. hier ist es egal in welcher Stadt du lebst !
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Mit den Spruchbändern positionierte sich die Gruppe zum geplanten Ausbau der A1 - ein Verstoß gegen vorher abgeklärte Regeln. In einem Schreiben an die Ultras machte Bayer 04 laut Meinolf Sprink deutlich, dass politische Botschaften in der BayArena nichts verloren hätten. In der Winterpause erhielt ein Fan, der Teile des Spruchbandes ins Stadion geschmuggelt haben soll, eine Sperre für fünf Spiele in der BayArena. Die Auswertung des Videomaterials hatte ihn überführt.
Die BayArena sei ein unpolitischer Ort. "Sie hätten vor dem Stadion Unterschriften sammeln können. Das wäre kein Problem gewesen, aber im Innenraum ist und bleibt es nicht erlaubt."
Sprink dazu: "Stadien sind nicht die richtige Bühne für Politik. Die punktuellen Verbote sind eine Maßnahme, um zu zeigen, dass in der BayArena gewisse Regeln gelten - und gelten müssen."
Blockfahnen, also jene, die über mehrere Reihen und Köpfe hinweg gespannt werden, müssen Anforderungen des Brandschutzes genügen. Ein Test mit dem Feuerzeug vor dem Spiel ergab, dass das Material leicht entflammbar ist.
Für die Spruchbänder, die nicht überkopf genutzt werden, habe ein Feuerlöscher bereit gestanden. "Wir bemühen uns, den Fans entgegenzukommen, aber auch hier gilt: Regeln sind Regeln", betont Sprink.Bundesweite Stadionsperren für zwei Vorsänger der Ultras Wie berichtet, sorgt auch die Strafe gegen zwei Vorsänger der Ultras aus dem Pokalspiel beim SC Hauenstein für Unmut. Die Partie wurde in Pirmasens ausgetragen. Bis März sind die beiden "Capos" bundesweit gesperrt. Der Versuch, eine Ausnahme zumindest für die BayArena zu erwirken, sei am DFB gescheitert, sagt Sprink. "Wir haben es vergeblich versucht, aber der DFB hat das letzte Wort."
Die Sperren seien auf Initiative des SC Hauenstein ausgegangen, der die beiden Gästeblockzaunkletterer für ihr rüdes Verhalten beim Pokalspiel sanktionieren wollte. Hinzu kam ein Bußgeld für einen der beiden - in Höhe von 800 Euro. Auch dieser Bescheid erreichte die Fans erst in der Winterpause. "Bayer 04 hat keine Aktien in dieser Geschichte", betont Sprink. Dass sich der Verein nicht für seine Fans einsetze, sei falsch: "Im Gegenteil - wir machen eine ganze Menge." -
Bundesligist Bayer Leverkusen ist vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger in zwei Fällen mit einer Geldstrafe in Höhe von 14.000 Euro belegt worden.
>http://www.rp-online.de/sport/…dstrafe-auf-aid-1.6531993
Torfabrik Offizieller Spielball von Addidas: 139,95€
>http://www.adidas.de/torfabrik…ler-spielball/AO4831.html
14000€ : 139,95€ = rund 100 Spielbälle
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[b]Wenn das die Gründe für den Boykott sind, verstehe ich diesen nicht so ganz[/b].
- Hat sich irgendein Verein schon einmal einfach über ein von einer anderen Stadt/einem anderen Verein verhängtes bundesweites Stadionverbot hinweggesetzt - so lächerlich die gegebene Begründung auch anmutet? Dürfte Bayer 04 das überhaupt?
- Thema Stelze: Der Verein hat nun wirklich mehrfach deutlich gemacht, dass er keine politischen Botschaften im Stadion duldet. So sehr ich den Protest gegen eine Megastelze auch teile: Wer das verfasst und aufgehängt hat, dem musste klar sein, dass das mit ziemlicher Sicherheit Konsequenzen nach sich ziehen wird.
- Wenn die Feuerwehr ca.90 Minuten vor dem Spiel das Material nicht freigibt (so wurde es mir von Beteiligten zumindest mitgeteilt), dann kann ich den Ärger darüber nachvollziehen. Insbesondere, wenn die materialien sich nicht von denen unterschieden, die früher verwendet wurden. Aber wenn die Beanstandungen der Feuerwehr nicht bis zum Spiel gelöst werden können, bleibt dem Verein dann etwas anderes übrig als die Aktion abzusagen? Die Verantwortung wenn dann etwas schief gehtübernimmt doch logischerweise niemand.Und selbst wenn man er Meinung ist, der Vereinsvorstand sei an all dem Schuld, verstehe ich die getroffene Maßnahme nicht. Wenn euer Chef euch ärgert, straft ihr ihn ja auch nicht ab, indem ihr nicht mehr mit euren Kollegen sprecht, oder? Obwohl es natuerlich das gute Recht jeder Fangruppierung ist, auch mal zu schweigen.... Das ist natürlich klar. Wenn das noch 1 oder 2 Heimspiele andauert, wird es so sein wie früher. Dann gehen Anfeuerungen und Gesänge spontan von unterschiedlichen Bereichen aus. Sicher nicht so koordiniert, aber eher so, wie es früher mal war und auch eher nach meinem Gusto.
Na ja, den "Boykott" verstehe ich eher so, dass es im Endeffekt der letzte Tropfen war, der das Fass zum überlaufen brachte. Bereits in der Vergangenheit gabe es ja einige Dinge, bei denen sich Schade und Sprink quer stellten bzw. ihre medialen Aussagen generell zu Lasten der Fans gingen.
Zu 2. Es geht um die Aufhebung eines Hausverbots im Haberland. Und ja das gab es bereits, dass Fans das Heimstadion besuchen durften.
Zu 3. Nur erscheint es ein wenig seltsam, dass die Choreomateralien (Spruchbänder/Stoffe) die gleichen Materialien waren, die immer benutzt werden.Was nun das Stelzenbanner betrifft, ist es m.E. doch lediglich eine dumme Ausrede seitens Sprink/Schade. Das wird der Bayer AG nicht passen und gut ist.
Dann sollten sie es doch so auch kommunizieren.
Natürlich gehört Politik, so wie man es allgemein verstehen sollte nicht in die Stadien. Dass dies jedoch immer und überall der Fall ist, juckt doch (scheinbar bis auf uns) keinen Verein.
Ich möchte jede Wette eingehen, dass bei einem fetten "Refugees are welcome" im vergangen Jahr, der Verein sich damit gebrüstet hätte wie empathisch doch die Kurve ist.
Dass ein "Tunnel statt Stelze" Banner das direkte Umfeld und selbst uns persönlich betrifft (evtll. Stadionumbaumaßnahmen etc..) wird dann aber als politsich und unnötig betrachtet.
Das ist doch pure Heuchelei!Mir persönlich war die Einstellung des Supports für ein ganzes Spiel auch zuviel, allerdings hindert mich/uns ja Niemand daran die Mannschaft aus Eigeninitiave zu unterstüzen. Dass das bei uns grundsätzlich in die Hose geht, ist ja nicht Neues
Schönes Spruchband nächsten Samstag und Gas geben! -