Richard Sukuta-Pasu

  • Bitte nur neue Threads für Offizielle PROFIS von Bayer 04, das macht Sinn denke ich.


    Thema wieder zu,

    Gruß FA-CHEF
    Kaderbeurteilungs Messmethoden von mmikee
    1.Objektive Kaderanalyse nach Berbatov
    2.Approximationsverfahren nach Voronin, Juan oder Schneider
    3.Ramelow-Schätz-Verfahren

  • Jetzt wo er sich präsentieren könnte isser leider weg,...schade!


    Naja, nachdem was man so hört isser ein Knallertalent und wird seinen Weg bei Bayer gehen...
    Der Junge is 17, der hat noch viel viel Zeit!

  • Immerhin ist er als U18 Nationalspieler sogar in der U19 Nationalmannschaft untwerwegs, im höheren Jahrgang. :LEV5

    RED BLACK GENERATION


    Und wie der Schwabe ganz richtig sagt: Mit Knödli im Dödli ist Vögli..mhm nit mögli ;)

  • Vor Anpfiff stand auf kicker.de folgendes unter einem Bild von Sukuta am Kopf der Titelseite:
    Trifft er heute gegen Spanien: Leverkusen Richard Sukuta-Pasu.


    Nun, zu Halbzeit steht unter dem gleichen Bild:
    Traf nach nur sieben Minuten gegen Spanien: Leverkusens Richard Sukuta-Pasu.


    :LEV2

    RED BLACK GENERATION


    Und wie der Schwabe ganz richtig sagt: Mit Knödli im Dödli ist Vögli..mhm nit mögli ;)

  • Zitat

    Original von Borsten
    lebenslanger vertrag :LEV6


    :D Da bin ich schon lange für. Seit ich ihn habe das erste Mal spielen sehen. Das ist nun schon etwas her. Hammer Spieler !

    RED BLACK GENERATION


    Und wie der Schwabe ganz richtig sagt: Mit Knödli im Dödli ist Vögli..mhm nit mögli ;)

  • die ersten Minuteneinsätze wird er bestimmt bei den Profis bekommen. In Meisterschaftsspielen natürlich. Aber erwartet nicht zu viel von dem Jungen. Er hat ein sehr hohes Pensum im Moment. Schule, Ausbildung, Training, Nati. Er ist im Moment leider nur unterwegs. Aber ich hoffe mal das es abhärtet:-)
    Und das er es packt. Von seinen Mitauszubildenden bekommt er jedenfals alle unterstützung... :LEV6 :LEV2

  • 19.07.2008 14:59 U 19-Junioren


    Eine Frohnatur sorgt für eine Schrecksekunde


    Es war DIE Schrecksekunde im bisherigen Verlauf der Europameisterschaft in der Tschechischen Republik für die deutschen U 19-Junioren: In der 35. Minute des zweiten Gruppenspiels gegen Bulgarien (3:0) knickte Richard Sukuta-Pasu im Zweikampf um und ein Gegenspieler trat ihm unglücklich auf den Fuß. Der Angreifer wurde minutenlang behandelt und noch während des Spiels zum Röntgen ins Krankenhaus von Pilsen gebracht. "Ich habe die ganze Zeit gehofft, dass nichts Schlimmes passiert ist. Die Schmerzen waren sehr groß und ich konnte nicht abschätzen, welche Verletzung es sein könnte", schildert der Leverkusener die ersten Minuten nach der Verletzung.


    Obwohl er mit der Mannschaft nach der Partie ins Hotel fahren konnte und nach dem Röntgen wenigstens ein Bruch ausgeschlossen werden konnte, waren die Schmerzen am nächsten Morgen noch nicht abgeklungen. Erst eine Kernspintomographie brachte die erlösende Nachricht: "Nur" eine Zerrung im Sprunggelenk. Ein Ausfall im abschließenden Gruppenspiel gegen Ungarn am Sonntag (20 Uhr, live bei Eurosport) ist zwar wahrscheinlich, im weiteren Turnierverlauf aber nicht ausgeschlossen. "Ich werde von der medizinischen Abteilung gut betreut und möchte morgen oder übermorgen mit dem Lauftraining beginnen. Im Halbfinale will ich unbedingt wieder auf dem Platz stehen können und dem Team helfen, den EM-Titel zu gewinnen", so Richard.


    "Habe mich in der Mannschaft gleich wohl gefühlt"


    Bisher gehörte der Angreifer, der jüngster Spieler im deutschen Aufgebot ist und erst durch den verletzungsbedingten Ausfall von Eric-Maxim Choupo-Moting in den EM-Kader rückte, zu den auffälligsten Akteuren in Horst Hrubeschs Auswahl. In der Auftaktpartie gegen Spanien benötigte er lediglich sechs Minuten, bis er für die 1:0-Führung sorgte. "Ich habe mich in der Mannschaft gleich wohl gefühlt und bin ein Typ, der immer irgendwie klar kommt. In unserem Team stehen verschiedene Charaktere, ruhige und ausgeflippte Typen. Diese Vielseitigkeit macht uns stark. Das Tor war ein Verdienst der Mannschaft", erklärt Frohnatur "Richy", der nach dem Treffer mit den Händen ein "W" formte, um damit seine Freunde in seinem Geburtsort Wuppertal zu grüßen. Vor über 40 Jahren kamen seine Eltern aus dem Kongo nach Nordrhein-Westfalen.


    Obwohl er der "Benjamin" im Kader ist, hat Richard Sukuta-Pasu seinen Mannschaftskollegen schon eine Erfahrung voraus, die diese erst im kommenden Jahr bei der U 20-Weltmeisterschaft in Ägypten machen können. Er gehörte im vergangenen Jahr zum WM-Kader der U 17-Junioren und trug mit vier Turniertoren maßgeblich zum dritten Platz seines Teams bei. Er erinnert sich: "Dieses Turnier war ein Traum und durch die U 20-WM würde ich wieder einen Schritt nach vorne machen. Durch die WM habe ich völlig neue Erfahrungen gemacht, beispielsweise wie verschiedene Gegner gegen mich spielen und wie ich mich gegen sie durchsetzen kann."


    dfb.de