Corona Virus - die Diskussion

  • Wir werden alle sterben.

    Ihr werdet es sehen.

    Und der Klappstuhl und Woquark entschwärzen derweil ein ganz geheimes Buch über Backebackekuchen.

    Krank. Dr. Krank.

    Die Gefahr ist noch nicht gebannt Da hilft nur Pizza alla Chef. Literweise, intravenös. Derweil beobachte ich die Instrumente, mit denen mich gleich der Zahnarzt verwöhnt. Vielleicht sterbe ich auch auf dem Zahnarztstuhl, gefertigt aus Uran, Nierenholz und Kinderleber

  • Bei den sommerlichen Temperaturen esse ich heute nur einen Salat. Verfeinert mit Granatapfelkernen und etwas Hühnchen. Als Sauce dient ein Mix mit leichter Senfnote. Als Getränk dient ein kühles Almradler von Krombache. So lässt sich der Abend gut beginnen. Später noch den Garten wässern, zum Glück ist die Regentonne noch voll und dann gibts ja morgen Nachschub.

    Morgen in aller Früh dann aufs Rennrad Richtung Voreifel bevor es heiss wird und die E-Bike-Hooligans die Strassen wieder bevölkern.

  • Die schockierende Wahrheit über Shedding (fatales Ausmaß)

    00:00 Teaser

    01:53 Vorstellung

    03:26 Gibt es Shedding wirklich und wie stark ist es?

    07:43 Warum wurde das trotzdem durchgezogen? Ein Blick aufs Geld

    09:54 Spike-Proteine und Shedding – warum ist das Thema so brisant?

    18:14 Wie wird das Immunsystem durch Erreger trainiert?

    18:42 Ist das Shedding nach der Impfung gefährlicher als bei einer Infektion?

    20:35 Shedding oder Infektion? Woher kommen die Symptome?

    25:41 Wie lässt sich die Shedding-Belastung reduzieren?

    26:43 Welche Tipps helfen zuhause gegen Shedding?

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Mein Hund hat auch mit der Hitze zu kämpfen. Die Rasse hat ein sehr sehr kurzes Fell. Trotzdem sucht sie den Schatten und die kühlen Stellen. Gehd später nochmal mit ihr ne Runde wenn die Sonnd weg ist. Morgen nochmal Hitze, dann wird es angenehmer. Am Abend eingeladen. Die Location ist jedoch perfekt, man kann je nach Wetter drin oder draussen feiern. Dann bekomme ich auch meine neuen Laufräder fürs Rennrad, Mavic Ksyrium Pro mit Shimano 11fach Kasette, passen toll auf den Renner. Ich fahrd ja immeg noch mit Felgenbremsen. Mein Gravelbike ist mit Scheibenbremsen ausgestattet aber ich kann mich nur schwer damit anfreunden. Was soll's, gegravelt wird eh nur im Winter. Bin kein Freund von Rollentraining obwohl es sehr effektiv sein soll/ist.

  • Skandal enthüllt: Biden-Regierung vertuschte frühzeitig Corona-Impfstoff-Nebenwirkungen

    Ein US-Senatsbericht erhebt schwere Vorwürfe: Demnach war die Biden-Regierung früh über mRNA-Nebenwirkungen informiert – und schwieg.


    Führende US-Gesundheitsbeamte sollen im Jahr 2021 gezielt Maßnahmen ergriffen haben, um Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe zu verharmlosen. Dies geht aus einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht des Ständigen Unterausschusses für Untersuchungen des US-Senats hervor. Der 54-seitige Zwischenbericht wurde unter Federführung des republikanischen Senators Ron Johnson erstellt.


    Dem Bericht zufolge wurden „Warnungen an die Öffentlichkeit über potenzielle Risiken von Herzkomplikationen“ durch mRNA-Impfstoffe über Monate hinweg verzögert. Bereits im Februar 2021 sollen US-Gesundheitsbehörden über „zahlreiche Meldungen von Myokarditis“ – insbesondere bei jungen Menschen – nach Impfungen mit dem Pfizer-Impfstoff informiert worden sein. Dennoch wurde das Risiko erst Ende Juni 2021 offiziell in den Packungsbeilagen erwähnt.


    Im April dieses Jahres forderte die US-Arzneimittelbehörde FDA die beiden Hersteller schließlich dazu auf, ihre Warnhinweise um Hinweise auf Herzentzündungen – einschließlich Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und Perikarditis (Herzbeutelentzündung) – zu ergänzen.


    „Obwohl CDC- und FDA-Beamte sich des Risikos von Myokarditis nach der Impfung sehr wohl bewusst waren, entschied sich die Biden-Regierung, monatelang keine formelle Warnung an die Öffentlichkeit herauszugeben – und gefährdete damit die Gesundheit junger Amerikaner“, heißt es.


    Laut dem Bericht war das Weiße Haus direkt in die Kommunikationsstrategie eingebunden. Am 25. Mai 2021 verschickte ein hochrangiger Regierungsmitarbeiter ein 17-seitiges internes Dokument mit abgestimmten Antworten auf kritische Fragen an führende Gesundheitsbeamte wie CDC-Direktorin Rochelle Walensky und NIAID-Direktor Anthony Fauci. Diese sogenannten „Talking Points“ spielten das Risiko von Myokarditis herunter, betonten die „Transparenz“ der CDC und stellten die Impfung weiterhin als besten Weg zur „Rückkehr zur Normalität“ dar.


    Bereits Ende Februar 2021 informierte ein Vertreter des israelischen Gesundheitsministeriums die CDC und FDA über rund 40 Fälle von Myokarditis und anderen Herzproblemen nach der Verabreichung des Pfizer-Impfstoffs. Israel verfügte zu diesem Zeitpunkt über eine deutlich höhere Impfquote als die USA. Dennoch erklärte ein FDA-Beamter rund zehn Tage später, dass aufgrund „begrenzter Überwachung und unvollständiger Daten“ ein kausaler Zusammenhang schwer feststellbar sei.


    Im April 2021 berichtete ein Berater des US-Verteidigungsministeriums dem Expertengremium „COVID-19 Vaccine Safety Technical (VaST)“ von Hinweisen auf eine mögliche eosinophile Myokarditis – eine Form der Herzmuskelentzündung als Überempfindlichkeitsreaktion auf die Impfung. Im Meldesystem VAERS waren zu diesem Zeitpunkt bereits über 158 einschlägige Fälle registriert.


    Im Mai 2021 wurde der Pfizer-Impfstoff für Jugendliche ab 12 Jahren zugelassen. Gleichzeitig diskutierten CDC und FDA über eine mögliche öffentliche Warnung vor Myokarditis-Fällen, die über das sogenannte Health Alert Network (HAN) verbreitet werden sollte. Die CDC zögerte jedoch, um eine übermäßige Beunruhigung der Bevölkerung zu vermeiden.


    Am 25. Mai 2021 informierte CDC-Mitarbeiterin Dr. Sara Oliver die Firma Moderna über den aktuellen Stand der internen Diskussionen. „Die Entscheidung dreht sich derzeit darum, ob wir eine HAN-Meldung herausgeben sollen. Wir wollen nicht alarmistisch wirken“, schrieb sie.


    Bereits einen Tag später sprach sich die damalige FDA-Kommissarin Dr. Janet Woodcock in einer E-Mail an CDC-Direktorin Dr. Rochelle Walensky ausdrücklich gegen die Veröffentlichung einer offiziellen Warnung aus.


    Senator Ron Johnson, Vorsitzender des ständigen Untersuchungsausschusses des Senats, forderte eine vollständige Aufarbeitung der Ereignisse: „Die amerikanische Bevölkerung finanziert diese Gesundheitsbehörden mit ihren Steuergeldern. Die dabei erhobenen Informationen gehören dem Volk“, heißt es im Fazit des Berichts.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Italienische Anzeige gegen EU und Pharma: Umfassende Vorwürfe um Covid-Impfstoffe

    Ende Mai berichtet der italienische Mainstream von einer umfassenden Anzeige gegen Ursula von der Leyen, Pfizer-Chef Bourla und andere im Zusammenhang mit den Covid-Impfstoffen.


    Das etablierte Mainstream-Medium Il Giornale d’Italia berichtete vor rund drei Wochen von einer „beispiellosen Anzeige“ im Zusammenhang mit den Covid-Impfstoffen. Auf 450.000 Seiten seien Beweise gesammelt worden, um Vorwürfe wie Mord, Bestechung, Betrug bei der öffentlichen Versorgung, Betrug im Handel, Falschaussagen gegenüber Justizbehörden, ideologische Fälschung, Körperverletzung und Verabreichung gefährlicher Arzneimittel zu belegen.


    Mehrere Verbände haben die Anzeige eingereicht, die in der Sendung Fuori dal Coro während eines Berichts über Schäden durch den Covid-Impfstoff enthüllt wurde. Der Bericht, der zur Hauptsendezeit ausgestrahlt wurde, gab an, dass die Organisationen Osa Aps, Osa Polizia und SFD bei einer (anonym bleibenden) Staatsanwaltschaft Anzeige gegen die Führungsspitze der EU und Big Pharma erstattet haben. Die Vorwürfe umfassen Mord, Bestechung, Betrug bei der öffentlichen Versorgung, Betrug im Handel, falsche Angaben gegenüber Justizbehörden, ideologische Fälschung, Körperverletzung und Verabreichung gefährlicher Arzneimittel.


    Angezeigt wurden Ursula von der Leyen, Pfizer-CEO Albert Bourla, die damalige EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides, der damalige EU-Vizepräsident Margaritis Schinas, EMA-Direktorin Emer Cooke sowie der CEO und Mitbegründer von BioNTech SE, Ugur Sahin.


    Osa Aps steht für „Operatori Sicurezza Associati“, eine italienische Organisation, die sich nach eigener Aussage für die Verteidigung der Werte und Prinzipien der italienischen Verfassung einsetzt. Es handelt sich um eine Vereinigung von Sicherheitskräften. Osa Polizia ist eine Polizeigewerkschaft. Antonio Porto, ein führendes Mitglied der Gewerkschaft, hatte bereits in einem früheren Untersuchungsvorwurf schwere Vorwürfe gegen die Politik erhoben – TKP hat berichtet. Die dritte Organisation SFD dürfte ebenfalls aus diesem Umfeld kommen, manche Quellen geben an, dass es sich um eine Vertretung aus der Finanzpolizei


    Die italienische Zeitung meldet kurz und knapp aus der Redaktion:


    „Die Anklage stützt sich auf 450.000 Seiten der „Pfizer Papers“, Dokumente über Nebenwirkungen von Impfstoffen und wissenschaftliche Studien von Dr. Gabriele Segalla sowie Bewertungen der EMA und die Vernehmung des ehemaligen Ministers Roberto Speranza. In den Dokumenten werden auch mindestens 542 schwerwiegende neurologische Nebenwirkungen erwähnt, die unweigerlich Auswirkungen auf das Leben der Menschen hatten.“


    Das TV-Format Fuori dal Coro hat sich schon öfter als coronakritischer Punkt in der italienischen Medienwelt hervorgetan. TKP berichtete im Dezember 2023 darüber, dass die Show des privaten TV.-Senders Rete 4 Ermittlungen gegen den ehemaligen Gesundheitsminister Italiens rund um die Covid-Politik enthüllt hatte.


    Alle bisherigen Ermittlungen wurden eingestellt. Die drei Organisationen, die die neue Anzeige eingereicht haben, fordern seit knapp einem Jahr eine Wiederaufnahme der Ermittlungen. Ob die neue Anzeige zu einem Verfahren führt, ist daher höchst fraglich. Die Anzeige dürfte ein (weiteres) öffentlichkeitswirksames politisches Statement bleiben.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Ich hätte schon noch Lust auf ein Eis. Sehf gerne mag ich Fruchtsorten, Zitrone ist mein Favorit.

    Auch das legendäre Spaghetti-Eis mag ich sehr.

    In unserer Eisdiele gibt es auch Leberwursteis und Doradeneis, frisch gefangen aus der Wupper, Dhünn und Rhein. Klassischer Köder sind auf 8er Goldhaken 3 Körner Mais und zum Abschluss eine Made. Diesen Köder im Kino oder in der Kirche nah am Grund präsentiert garantiert für heftige Bisse kurz nach Sonnenuntergang. Doch Vorsicht! So manchem Angler ging auch schon ein dreiflügliger Nasenrotkohl an den Haken. Dieser steht in Westdeutschland unter Naturschutz. Kurz nach der Jahrhundertwende wurde dieser Nasenrotkohl gerne als Schuhsohle verarbeitet. Aber der nachhaltige Schutz führte dazu, das die Bestände sich gut erholt haben. Auch war die Fütterung mit Frankfurter Kranz erheblich für die Fortpflanzung dieser seltenen Tierart.

  • Weil sie keine Maske trug – Haft für Rentnerin

    Die 75-jährige Berlinerin Karola M. musste eine zweitägige Erzwingungshaft in der JVA Lichtenberg absitzen. Grund war ein nicht bezahlter Bußgeldbescheid, den sie erhielt, da sie keine FFP2-Maske trug. Die Rentnerin fordert nun Haftentschädigung.


    Die 75-jährige Berlinerin Karola M. musste eine Haftstrafe in der Justizvollzugsanstalt Lichtenberg absitzen. Grund hierfür war ein Bußgeldbescheid in Höhe von 88,50 Euro, in dem es heißt, dass Karola M. keine FFP2-Maske getragen hätte. Begonnen hat die Geschichte von Karola M. am 20. März 2021, als sie auf dem Weg nach Berlin-Mitte war. Sie wollte am Brandenburger Tor an einer Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen teilnehmen.


    Eine FFP2-Maske zu tragen war zum damaligen Zeitpunkt verpflichtend. Allerdings verfügte sie über ein Attest, das sie von der Pflicht, eine Maske zu tragen, befreite. Einer Gruppe Polizisten, die sie aufforderten, eine Maske zu tragen, entgegnete sie: „Die Datenschutz-Grundverordnung berechtigt Sie nicht, das Attest zu sehen“. Die Beamten eskortierten Karola M. schließlich zum Brandenburger Tor. Dort sollte sie Angaben zu ihrer Person machen. „Dann sagte die Polizistin, ich solle mich an eine Wand stellen“, erzählt sie gegenüber der Berliner Zeitung. „Ich sagte, das sei doch wohl nicht ihr Ernst.“ Schließlich durfte Karola M. gehen.


    Jedoch hatte das Nicht-Maskentragen ein juristisches Nachspiel. Den entsprechenden Bußgeldbescheid in Höhe von 83,50 Euro erhielt die Berlinerin schließlich am 6. August 2021. „Den habe ich natürlich nicht gezahlt, ich hatte ja ein Attest“, so Karola M. Schriftlich legte sie Widerspruch gegen den Bescheid ein. Einen Anwalt nahm sich Karola M. jedoch nicht. Die Gerichtsverhandlung begann im Dezember 2021. Im Gerichtssaal erschien die Berlinerin jedoch nicht.


    „Am Eingang zum Amtsgericht wurde ich abgewiesen, weil ich keine Maske aufhatte.“ Karola M. beruft sich in dem Zusammenhang nicht nur auf ihr Attest, sondern auch auf die Tatsache, dass sie von einer Schwerhörigen begleitet wurde. „Als deren Begleiterin hätte ich sowieso keine Maske tragen müssen, wegen Lippenlesen.“ Wegen ihres Nichterscheinens vor Gericht wurde ihr Einspruch abgewiesen. Hiergegen legte Karola M. erneut Einspruch ein, der jedoch abgewiesen wurde.


    Im Juni 2022 erhielt sie dann schließlich einen Mahnbescheid wegen des nicht gezahlten Bußgeldes. Eine Ladung vor das Amtsgericht im September ignorierte sie. „Wir sind nicht hingegangen, denn ohne Maske wären wir ja ohnehin nicht reingekommen.“ Erzwingungshaft wird der Rentnerin erstmals im Dezember 2023 angedroht. In einer weiteren Zahlungsaufforderung heißt es konkret: „Sollte zum 5.1.2024 kein entsprechender Zahlungseingang vorliegen, sehe ich mich gezwungen, beim zuständigen Amtsgericht die Anordnung einer Erzwingungshaft zu beantragen.“


    Die Staatsanwaltschaft Berlin forderte Karola M. schließlich auf, sich an einem Werktag zwischen 8 und 12 Uhr in der JVA Lichtenberg einzufinden. Die Berlinerin lehnte dies ab, legte erneut Einspruch ein und erstattete Strafanzeige wegen Rechtsbeugung. Zudem beantragte sie Akteneinsicht bei der Staatsanwaltschaft. Als sie mit einem Begleiter erschien, wurde ihr die Einsicht verwehrt, da sie auf dessen Anwesenheit bestand.


    Am 5. Juli erlitt Karola M. einen Schlaganfall und wurde nach der Erstversorgung in ein Spezialklinikum verlegt. Nach der Reha, die bis Anfang September dauerte, blieb sie abgesehen von Wortfindungsstörungen weitgehend unversehrt. Das Verfahren lief in der Zwischenzeit unvermindert weiter. Im November wollte Karola M. erneut ihr Recht auf Akteneinsicht wahrnehmen. Vor Ort wurde ihr dies jedoch erneut verwehrt, da sie darauf bestand, einen Begleiter mitzunehmen.


    Ein Mitarbeiter erklärte ihr gegenüber erneut, dass sie nur alleine einen Blick in die Akten werfen dürfe. Sie lehnte dies ein weiteres Mal ab. Der Mann sei daraufhin gegangen. „Dann kam das Schärfste“, erzählt Karola M. gegenüber der Berliner Zeitung weiter: „Er kehrte zurück, mit einem roten Blatt in der Hand und zwei Polizisten im Schlepptau und hat gesagt: ‚So, das hier ist die Ladung zur JVA Lichtenberg. Die beiden Polizisten fahren Sie jetzt dorthin.‘ Und dann bin ich in die JVA, so wie ich war.“


    In der JVA Lichtenberg erhielt Karola M. Anstaltskleidung, bestehend aus einer roten Hose, einem weißen T-Shirt, einem roten Sweatshirt, Socken und Badelatschen, sowie eine Decke mit Brandlöchern. Nachdem sie zwei Tage Erzwingungshaft in der Anstalt verbüßte, wurde ihr mitgeteilt, dass sie zwei weitere Tage in Haft verbüßen müsse. Grund sei ein weiteres Bußgeld, das wegen des Nichttragens der Maske anhängig sei. Sie bat schließlich einen Bekannten, das Bußgeld zu entrichten und kam schließlich nach zwei Tagen wieder frei.


    „Das Ganze muss doch Konsequenzen haben“, erklärt die 75-Jährige heute. Sie hat Haftentschädigung beantragt und fordert, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • hätte schon noch Lust auf ein Eis. Sehf gerne mag ich Fruchtsorten, Zitrone ist mein Favorit.

    Auch das legendäre Spaghetti-Eis mag ich sehr.

    In unserer Eisdiele gibt es auch Leberwursteis und Doradeneis, frisch gefangen aus der Wupper, Dhünn und Rhein. Klassischer Köder sind auf 8er Goldhaken 3 Körner Mais und zum Abschluss eine Made. Diesen Köder im Kino oder in der Kirche nah am Grund präsentiert garantiert für heftige Bisse kurz nach Sonnenuntergang. Doch Vorsicht! So manchem Angler ging auch schon ein dreiflügliger Nasenrotkohl an den Haken. Dieser steht in Westdeutschland unter Naturschutz. Kurz nach der Jahrhundertwende wurde dieser Nasenrotkohl gerne als Schuhsohle verarbeitet. Aber der nachhaltige Schutz führte dazu, das die Bestände sich gut erholt haben. Auch war die Fütterung mit Frankfurter Kranz erheblich für die Fortpflanzung dieser seltenen Tierart.





    Ungeachtet dessen war der Besen der Hausgemeinschaft plötzlich verschwunden. 8 Kilo Rotaugensprudel mussten als per Hand auf dem Fahrrad quer durchs Dorf transportiert werden. Es war eine wundervolle Rose, die am Stadtrand genau gegenüber der Schule ein Salto schlug. Wer konnte das sein? Mit Spürsinn und Wut im Bauch brachte der sechsbäckige Hamster alles Gold der Bank in sein Nest und brütete es aus, bis auf jeden Fall der Gullideckel singend in Flammen aufging. Ein lautet Jubel brachte den Hirsekopfadler in Schwierigkeiten, er verlor alle Federn und musste zur Strafe 1Tonne Ventilatorwind der Stufe 2 essen.

  • Dann bekomme ich auch meine neuen Laufräder fürs Rennrad, Mavic Ksyrium Pro mit Shimano 11fach Kasette, passen toll auf den Renner. Ich fahrd ja immeg noch mit Felgenbremsen. Mein Gravelbike ist mit Scheibenbremsen ausgestattet aber ich kann mich nur schwer damit anfreunden. Was soll's, gegravelt wird eh nur im Winter. Bin kein Freund von Rollentraining obwohl es sehr effektiv sein soll/ist.

    uiiiiiiiiiiii, ich fahre auch Gravel und Road.

    Scott Addict 20 und Canyon Grizl (Alu).

    Am Grizl habe ich neue Laufräder von Leeze, übel geil! 🤩

    Wenn die Katze ein Pferd wäre, würde sie den Baum hochreiten.