was macht eigentlich ... ehemalige Bayerprofis

  • Zitat

    Original von BigB
    Haggui und Djakpa heute mit Eigentoren für Hannover. Eines schöner als das andere.


    Ich habe von beiden Spielern nix gehalten und mich dem Haggui-Hype
    nie angeschlosssen.
    Bei Hannover mag das passen.

  • In Brasilien ist die Saison am letzten WE zu Ende gegangen.


    Marquinhos hatte als Kapitän und Leistungsträger einen wesentlichen Anteil daran, dass der FC Avai die beste Platzierung seiner Vereinsgeschichte schaffte und sensationell auf dem 6.Platz landete - nachdem die Mannschaft 30 Jahre nicht mehr in der 1.Liga gespielt hatte.


    Im Notenranking von Placar (vergleichbar mit der kicker-Benotung) wird er als drittbester offensiver Mittelfeldspieler geführt:
    http://placar.abril.com.br/bola-de-prata/meias/


    Hier kann man sich legal ein schönes Freistoßtor von ihm ansehen:
    http://www.centralbrasileirao.…uinhos--aos-16-do-1-tempo


    Athirson spielte bei Cruzeiro wegen Verletzungsproblemen überhaupt keine Rolle.


  • Dann könnte man Marquinhos zur Rückrunde zurückholen.


    Wundert mich, dass es immer noch Vereine gibt,die einen athirson unter vertrag nehmen.

    Kicker Manager Pro
    2010 Vizeweltmeister
    2010/2011 Qualifiziert für erste Liga
    2011/2012 Deutscher Meister
    2012/2013 Deutscher Meister
    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Windeck


    Scholz als neuer Trainer im Gespräch


    Erstellt 13.12.09, 21:15h


    Wenn nicht alle Anzeichen täuschen, dann dürfte der Nachfolger von Trainer Michael Boris, den es in die Regionalliga zieht, Heiko Scholz heißen. Der 159fache Bundesligaspieler, der sogar einmal das Trikot der Deutschen Nationalmannschaft trug, hatte die Germania bereits vor einer Woche gegen den VfB Hüls beobachtet und war nun auch zu Gast im Sportpark Höhenberg beim Spiel gegen die Sportfreunde Siegen. Dort setzte er sich direkt nach dem Spiel mit Germania-Sportdirektor Ingo Haselbach, Windecks Vorsitzenden Heinz Georg Willmeroth und Hauptsponsor Franz Josef Wernze zusammen.


    Willmeroth bestätigte die Zusammenkunft. „Ja, es stimmt. Wir haben intensiv miteinander gesprochen und er hat einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Aber unterschrieben ist noch nichts.“ Zumindest bleiben die Germania-Verantwortlichen bei ihrem Zeitplan, bereits beim heutigen Training der Mannschaft den Nachfolger von Michael Boris zu präsentieren. Scholz, der sechs Jahre Co-Trainer beim MSV Duisburg war und im Sommer in die Nachwuchsabteilung von Bayer Leverkusen wechselte, stände auf jeden Fall sofort zur Verfügung.


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1260194918267

  • Zitat

    Original von ralli


    Dann könnte man Marquinhos zur Rückrunde zurückholen.


    Wundert mich, dass es immer noch Vereine gibt,die einen athirson unter vertrag nehmen.



    jetzt lasst den armen jungen doch in ruhe, wenn der in brasilien endlich seinen weg gefunden hat. es gibt eben fussballer, die schaffen es nicht in den großen ligen, aber zuhause, da brillieren sie. in brasilien selbst wird eben ein anderer fussball gespielt, wie man wohl am allerdeutlichsten an franca sehen durfte, bei dem man ja schon, wenn auch nur ganz selten, sehen konnte, was für ein wunderbarer fussballer das war.
    und dass ein brasilianischer linksverteidiger die defensivqualitäten eines ailton hatte spricht auch bände über diese liga...

  • Definitiv wird in Brasilien ein anderer Fussball gespielt. Hinzu kommt, dass das Niveau der brasilianischen Liga unter den vielen Auslandstransfers sichtbar leidet.


    Von daher ist es schwer einzuschätzen, ob Marquinhos in der Bundesliga mithalten könnte. Ich denke, technisch absolut, aber körperlich nicht.
    Für ihn sieht es in Brasilien jedenfalls gut aus, es gibt erste Gerüchte, dass er nun nochmal zu einem der großen Klubs wechselt. Im Moment werden Gremio und Palmeiras genannt.


    Zu Athirson: der hat einfach Pech mit Verletzungen.
    Gewiss hatte er taktische Defizite, dafür aber eine sagenhafte Ballbehandlung, Dynamik und einen sehr guten Schuss. Ein spektakulärer Spieler - schade, dass es hier nicht richtig gepasst hat.

  • 14 | 12 | 2009


    Bosnien-Herzegowina


    Sergej Barbarez will Nationaltrainer werden


    Das Telefon hörte bei Sergej Barbarez am Wochenende gar nicht mehr auf zu klingeln. Immer wieder erreichten ihn Anrufe aus der bosnischen Heimat. Nach dem Rücktritt von Miroslav Blazevic als Nationaltrainer ist der Ex-Profi und Aufsichtsratsmitglied des HSV der Top-Kandidat für die Nachfolge.


    „Der Verband hat sich nach dem Rücktritt von Blazevic bei mir gemeldet und angefragt“, erzählt Barbarez. Weitere Gespräche sollen folgen, Termine gibt es dafür aber noch nicht. "Ich würde es gerne machen, aber dafür müsste sich beim Verband einiges ändern. Wichtig ist, dass sich erst mal der Präsident bei mir meldet. Das hat er noch nicht getan."


    Fest steht: Sergej ist heiß auf den Job, und er dürfte es auch machen. „Ich habe die B- und A-Lizenz. Im Moment mache ich die Ausbildung zum Fußballlehrer. Ich darf aber schon jetzt jeden Klub der Welt trainieren.“


    Mit den Bundesligaprofis Zvjezdan Misimovic, Edin Dzeko (beide Wolfsburg), Sejad Salihovic und Vedad Ibisevic (beide Hoffenheim) würde Sergej in Bosnien eine junge, hungrige Mannschaft trainieren. Sie haben zwar gerade die WM-Qualifikation verpasst, „aber ich bin mir sicher, dass man dort einiges bewegen kann“, sagt der 38-Jährige, der keine Probleme damit hätte, auch als Nationaltrainer weiterhin zum Aufsichtsrat des HSV zu gehören.


    „Grundsätzlich geht das auch parallel. Man muss sich Gedanken machen. Mich würde es auf jeden Fall nicht stören. Ich glaube, auch beim HSV hätte niemand etwas dagegen.“


    www.express.de

  • Einstimmige Entscheidung: Meijer wird Sportdirektor


    Aachen. Die frohe Botschaft wurde bei der Wohltätigkeits-Veranstaltung der Alemannia-Sponsoren zwischen Rehgulasch und Nachtisch verkündet, zauberte aber nicht gleich ungläubiges Staunen in die Gesichter der Gäste: «Wir haben jemanden gesucht, in dessen Adern schwarz-gelbes Blut fließt. Jemanden, der Verein, Stadt und Region kennt und weiß, wie die Menschen hier ticken», erklärte Aufsichtsrats-Vorsitzender Dr. Jürgen Linden.


    «Mit Wirkung vom 1. Januar wird Erik Meijer Sportlicher Leiter der Alemannia.» Der frühere Stürmer soll ein Aushängeschild des Vereins mit weitreichenderen Kompetenzen als seine Vorgänger Jörg Schmadtke und Andreas Bornemann werden. Als Geschäftsführer Sport bekommt der 40-Jährige einen eigenen Etat, den er zu verantworten hat, und ist - gleichgestellt mit Frithjof Kraemer - dem Aufsichtsrat selbst verantwortlich.


    Zuvor hatte Jürgen Linden den Weg zu dieser Entscheidung skizziert: «Alemannia ist in erster Linie ein Sportverein, mit einem Etat von 25 Millionen Euro, aber auch ein Wirtschafts-Unternehmen. Dieser Werbeträger besteht aus Menschen, die sich identifizieren, die ihr letztes Hemd dafür weggeben», holte Linden aus. «Wir brauchen einen starken Sportdirektor, Erik hat aus vollem Herzen gesagt: 'Ich mach´ dat'». Die Entscheidung des Aufsichtsrates sei einstimmig gefallen.


    Chance auf Neugestaltung


    Geschäftsführer Frithjof Kraemer hat das «berühmte Funkeln» im Meijers Augen wiederentdeckt. «Ich bin völlig überzeugt, dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben.» Der Niederländer, der in Lanaken lebt, hat zum zweiten Mal in seinem Leben dieses verlockende Angebot bekommen. Nachts um ein Uhr in Thailand ist ihm das Amt angetragen worden. Meijer hat das Leben in den letzten Monaten genossen, hat viel von der Welt erhascht.


    Aber er ist bodenständig geblieben: «Ich hänge an diesem Verein, weil ich her sehr viel Respekt erfahren habe.» Die Beratungen mit seiner Frau waren nicht sehr schwierig. «Ich habe eine verlockende Aufgabe angeboten bekommen, um die andere kämpfen würden», sagte der Kämpfer. Er hat zugesagt, jetzt will der 40-Jährige erst einmal «inventarisieren». 16 Verträge laufen aus, was eine große Chance zur neuen Gestaltung ist. Der neue Sportdirektor wird sich ein Team zusammenstellen, im Rahmen der Möglichkeiten, die er wohl noch nicht kennt.


    Meijer ist nicht mehr nah dran an der Mannschaft, er arbeitet im Marketing. Als Tribünengast hat er den Eindruck, «dass Alemannia wie eine graue Maus in der Zweiten Liga» herumkriecht. Meijer will das ändern, nicht kurzfristig, er spricht über die Bundesliga «in einigen Jahren». Meijer wird auf der Tribüne bleiben, auch im neuen Amt. Von da oben ist der Überblick besser. Es ist ein Abend, der kraftvollen Worte. «Erik Meijer bedeutet Leidenschaft, Aufbruch, Erfolg», sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Jürgen Linden.


    Es ist wie in früheren Zeiten, Meijer ist pures Selbstbewusstsein: «Das Stadion ist erstligareif, die Fans sind es, und der Sportdirektor ist es auch.» So selbstbewusst hat schon seit Monaten keiner mehr am Tivoli gesprochen. Seinen Zuständigkeitsbereich hatte der 40-Jährige dabei fest im Blick: «Das Wichtige, das ist das Grüne da draußen mit der weißen Linie drumherum. Das hat der Verein angefangen.»


    http://www.az-web.de/sport/fus…r-wird-Sportdirektor.html


  • Den jungen Herrn... Habe ich letzte Woche Freitag beim McFit trainieren sehen...
    Hat er auch bitter nötig... :D

    --------------- w11-Liga 1 ------------------
    -------------- TORCIDA LEV ----------------

  • War zwar kein Profi, aber Trainer:


    Klaus Toppmöller: „Ohne Hoyzer bei Bayern“


    Erneut wird der Fußball von einem Wettskandal erschüttert. Dabei hatten alle gehofft, dass der Sport nach der Affäre um Schiedsrichter Robert Hoyzer sauber bleibt.


    Einer, der die Folgen des Hoyzer-Skandals am eigenen Leib zu spüren bekam, war Klaus Toppmöller, damals Trainer beim Hamburger SV.


    Seine Spieler verloren durch die Manipulationen von Schiri Hoyzer das Pokalspiel in der ersten Hauptrunde.


    Im EXPRESS redet Toppmöller über die Folgen.



    Wie haben Sie damals alles erlebt?


    Toppmöller: Schon in der Halbzeitpause habe ich getobt, denn es war für mich klar, dass die Partie verschoben war. Ich habe das an der Mimik und Gestik des Schiedsrichters gesehen.


    Was haben Sie nach dem Spiel unternommen?


    Ich habe gleich alle angerufen, auch die Verantwortlichen beim DFB. Doch ich wurde von denen sogar verwarnt. Man sagte mir, ich müsse vorsichtig sein mit dem, was ich sage.


    Wie war dann das Gefühl, als alles doch noch raus kam?


    Ich fühlte mich bestätigt, denn ich hatte immer recht. Mein Gefühl hatte mich nicht getäuscht. Aber es waren eben auch Dinge passiert, die keiner wiedergutmachen konnte.


    Was meinen Sie?


    Meine Karriere bekam durch diese Niederlage einen Knick. Davor hatte ich schon Gespräche mit dem FC Bayern München aufgenommen. Die wollten mich verpflichten. Ohne Hoyzer wäre ich wohl bei den Bayern gelandet.



    Kürzlich kamen neue Manipulationsvorwürfe hoch.


    Ja, und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Betrüger sind gierig und scheuen vor nichts zurück. Um das Problem zu lösen, müssen drastische Strafen her. Die Drahtzieher aus Berlin saßen kurz im Knast und haben danach gleich wieder munter weitergemacht. Involvierte Spieler müssten zudem lebenslang gesperrt werden.


    Ich weiß ja nicht...

  • Fußball: Bundesligist Zé Roberto will später Pastor werden
    Zé Roberto, Fußball-Profi aus Brasilien, der derzeit für den Hamburger SV spielt, weiß bereits, was er nach seinem Leben in der Bundesliga machen wird.


    Sein größter Wunsch ist ein vierjähriges kirchliches Studium zu absolvieren, um danach als Pastor Menschen helfen zu können. "Was mir im Leben widerfahren ist, war kein Zufall. Gott hat mir die Gelegenheit dazu gegeben", ist sich Roberto sicher.


    Der 35-Jährige geht einmal pro Woche in die Kirche, hat in Hamburg einen Bibelkreis gegründet und fungiert bereits als Laienprediger.


    http://www.shortnews.de/start.cfm?id=807608


    Amen

  • Arminia Bielefeld: Simak-Wechsel so gut wie sicher!


    Die Verpflichtung von Jan Simak (31) – jetzt ist sie offenbar in trockenen Tüchern! Gut möglich, dass der Tscheche schon heute offiziell in Bielefeld vorgestellt wird.


    BILD beobachtete eine unmissverständliche Zusammenkunft: Der Noch-Stuttgarter, der nicht mit dem VfB ins Trainingslager nach Le Manga (Spanien) reiste, um sich einen neuen Verein zu suchen, traf sich gestern mit seinem Berater Christoph Leutrum sowie Vertretern von Arminia im Hannoveraner Courtyard-Hotel.


    Direkt nach dem Gespräch fuhr Simak zum Flughafen und stieg in einen Flieger.


    Ziel: Seine Heimatstadt Prag. Um schon mal die Umzugskartons zu packen? BILD sprach Bielefelds Manager Detlev Dammeier auf das Treffen an.


    Seine Antwort: „Kein Kommentar! Aber dass er ein interessanter Mann für uns ist, habe ich ja bereits gesagt.“


    Klingt vielversprechend... Eine Rückkehr von Artur Wichniarek (das Gerücht kursierte gestern in Berlin) schloss Dammeier dagegen kategorisch aus.


    Jan Simak – bildet er ab heute zusammen mit Giovanni Federico Arminias Super-Schaltzentrale?


    http://www.bild.de/BILD/sport/…ak-so-gut-wie-sicher.html