Formel 1-Saison 2009

  • Formel 1 2009 mit 19 Rennstationen


    Nur wenig Überraschungen im ersten Kalenderentwurf für die Saison 2009: Indianapolis nicht zurück, Abu Dhabi bekommt Saisonfinale


    Das Formel-1-Feld erwartet im Jahr 2009 eine lange Saison. Am 16. März wird das Formel-1-Jahr traditionell in Melbourne starten, das Ende folgte dann erst am 15. November in Abu Dhabi, der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate.


    Alle Rennen der Saison 2008 finden auch 2009 statt - neu hinzu kommt lediglich das Stadtrennen in Abu Dhabi. Dennoch gibt es einige Veränderungen: Der Türkei-Grand-Prix rutscht vom Mai in den August und das Rennen in Silverstone wird vor dem Frankreich-Grand-Prix über die Bühne gehen - bisher war dies umgedreht.


    Im ersten Entwurf fehlt zudem Indianapolis. Dort gab es zuletzt wieder Hinweise darauf, dass man die Formel 1 zurückwolle - so man denn einen finanziellen Partner finde. Da die Saison mit 19 Rennen ohnehin schon recht voll ist, ist eine Rückkehr nun so gut wie ausgeschlossen.


    Eine Unklarheit betrifft auch den Deutschland-Grand-Prix. Nach Hockenheim in diesem Jahr ist 2009 wieder der Nürburgring an der Reihe, doch es bleibt abzuwarten, ob das Rennen auch als Großer Preis von Deutschland ausgetragen werden wird. Schon 2007 fand das Rennen als Grand Prix von Europa statt, da die Namensrechte beim Hockenheimveranstalter AvD liegen. Der Europa-Grand-Prix ist nun jedoch in Valencia, sodass hier weitere Entwicklungen abgewartet werden müssen.


    quelle: motorsport-total.com



    Rennkalender:


    1. Australien / Melbourne 29. März 2009, 07:00 Uhr MESZ


    2. Malaysia / Kuala Lumpur 05. April 2009, 08:00 Uhr MESZ


    3. China / Shanghai 19. April 2009 09:00, Uhr MESZ


    4. Bahrain / Manama 26. April 2009, 13:30 Uhr MESZ


    5. Spanien / Barcelona 10. Mai 2009, 14:00 Uhr MESZ


    6. Monaco / Monte Carlo 24. Mai 2009, 14:00 Uhr MESZ


    7. Türkei / Istanbul 07. Juni 2009, 14:00 Uhr MESZ


    8. Großbritannien / Silverstone, 21. Juni 2009 14:00 Uhr MESZ


    9. Deutschland / Nürburgring, 12. Juli 2009 14:00 Uhr MESZ


    10. Ungarn / Budapest 26. Juli 2009, 14:00 Uhr MESZ


    11. Europa / Valencia 23. August 2009, 14:00 Uhr MESZ


    12. Belgien / Spa-Francorchamps, 30. August 2009 14:00 Uhr MESZ


    13. Italien / Monza 13. September 2009, 14:00 Uhr MESZ


    14. Singapur / Singapur 27. September 2009, 14:00 Uhr MESZ


    15. Japan / Suzuka 04. Oktober 2009, 06:30 Uhr MESZ


    16. Brasilien / São Paulo 18. Oktober 2009, 17:00 Uhr MESZ


    17. Vereinigte Arabische Emirate / Abu Dhabi, 01. November 2009 13:00 Uhr MESZ

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • Karten werden neu gemischt


    Regeländerungen gibt es in jedem Jahr. Meistens bleibt es bei Anpassungen und kleinen Modifikationen. Doch alle zehn Jahre gibt es einen großen Schnitt. 2009 ist wieder solch eine Saison.


    Schon in diesem Jahr wird der große Sparplan von FIA-Boss Max Mosley eingeläutet. Die vergleichsweise kleinen Maßnahmen wie z.B. das Verbot der Traktionskontrolle und der Einsatz der neuen McLaren-Einheitselektronik stellten die Teams bereits vor einige Probleme. In der kommenden Saison müssen die Hersteller allerdings mit noch wesentlich umfangreicheren Regeländerungen zurechtkommen.
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    Weniger Abtrieb ist das Ziel
    In den vergangenen Jahren hat es schon öfter revolutionäre Reglement-Änderungen gegeben. 1989 lösten Saugmotoren die Turbos ab. 1998 veränderten Rillenreifen, schmalere Autos und größere Cockpits das Gesicht der Formel 1. Aber das ist alles nichts, was der Formel 1 im Jahr 2009 droht. Es wird der größte Einschnitt seit Bestehen der Serie.


    Die Aerodynamik ändert sich komplett. Der Frontflügel wächst von 140 auf 180 Zentimeter Breite. Sein Abstand zur Straße schrumpft von 15 auf 7,5 Zentimeter. Die Flaps dürfen vom Cockpit aus zwei Mal pro Runde um maximal sechs Grad verstellt werden. Der Heckflügel ist ab 2009 nur noch 75 statt 100 Zentimeter breit und 95 statt 80 Zentimeter hoch. Leitbleche, Winglets, Flipups und Kamine verschwinden völlig, was den Gesamtabtrieb auf die Hälfte der 2006er Werte reduzieren soll.


    Teams benötigen Hilfe
    Dafür kommen profillose Slicks zurück. Ab 2009 ist ein Hybridantrieb erlaubt, dessen Elektromotor aus der Rückgewinnung von Bremsenergie gespeist wird. Die so genannten KERS-Systeme (kinetic energy recovery systems) existieren derzeit nur auf dem Papier. "Das wird die größte Ingenieursaufgabe in der Formel 1-Geschichte", schätzt Ferrari-Motorenchef Gilles Simon. "Sie ist so groß, dass wir alleine nicht in der Lage sind, sie zu bewältigen. Wir brauchen Partner."


    Die Hersteller berechnen die Entwicklungskosten auf ein Drittel ihres Motorenbudgets. Dazu will FIA-Präsident Max Mosley den Teams noch eine Budget-Obergrenze verordnen. Ausgenommen von der Deckelung sind die Fahrer und Teamchefgehälter, die Marketingausgaben und der Motorenetat. Große Teams, die bislang mit Budgets jenseits von 300 Millionen Euro gearbeitet haben, erwartet vor allem eine strategisch-logistische Herausforderung. Mercedes-Sportchef Norbert Haug prophezeit: "Die Aufgabenstellung für 2009 ist so gewaltig, dass es das ganze Feld durcheinanderwirbeln könnte."


    quelle: auto-motor-sport

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  • Flugzeug-Crash: Schrecksekunde für Alonso


    Nairobi - Schock für Fernando Alonso. Der zweimalige Formel-1-Weltmeister ist bei einem Flugzeug-Crash in Nairobi mit dem Schrecken davongekommen.


    Der Spanier wollte an Bord eines Privatjets die Heimreise aus dem Winterurlaub in Kenia antreten, als der Flieger das Flughafen-Gebäude touchierte. Dabei wurde der Flügel beschädigt. Glück im Unglück: Alonso und seine Frau Raquel del Rosario blieben bei dem Crash unverletzt.


    Zum Jahreswechsel hatte der Renault-Pilot Urlaub in Maldini gemacht, dem Urlaubsdomizil seines Teamchefs Flavio Briatore. Über Nairobi wollte der 27-Jährige heimfliegen. Seine Rückkehr musste er auf Montag verschieben


    quelle: express

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  • Naja, bei mir hält sich die Vorfreude noch in Grenzen, bin noch etwas enttäuscht von der letzten Saison. Irgendwie fand ich die nicht so geil, allgemein fehlt eben Schumi aber gut... :LEV6

  • Scuderia hat Vettel-Nachfolger gefunden


    Buemi fährt Toro Rosso
    Der Schweizer Sebastien Buemi tritt bei der Scuderia Toro Rosso in die Fußstapfen von Sebastian Vettel, der zum Mutterteam Red Bull gewechselt ist. Der Heppenheimer hatte in der vergangenen Saison die Messlatte sehr hoch gelegt, als er seine tollen Saison mit dem Grand-Prix-Sieg in Monza krönte. Wer das zweite Cockpit neben Buemi erhält, steht noch nicht fest.


    Die Scuderia Toro Rosso ist bei der Suche nach einem Nachfolger für den deutschen Nachwuchsstar Sebastian Vettel fündig geworden: Der 20-jährige Schweizer Sebastien Buemi wird in der kommenden Saison für das italienische Team an den Start gehen. Buemi gilt als hoffnungsvolles und schnelles Talent. Der Schweizer sammelte zuletzt Erfahrung in der GP2-Serie und war zuvor auch im Schweizer A1-Team unterwegs. Er stammt zudem aus der Red-Bull-Nachwuchsförderung und ist somit im Konzern bestens bekannt. Das zweite Cockpit ist noch nicht besetzt. Ein Anwärter ist nach wie vor Takuma Sato, der bereits 90 F1-Grand-Prixs bestritt.


    Vettel, der in der vergangenen Saison in Monza als jüngster Fahrer aller Zeiten ein WM-Rennen gewonnen hatte, war vor der Saison zum Schwester-Team Red Bull als Nachfolger des Schotten David Coulthard gewechselt. Neben dem Heppenheimer war zuletzt Sebastien Bourdais für den Rennstall gefahren. Der Franzose, immerhin viermaliger Champ-Car-Meister, sah nach der Einführung des 2008er-Modells STR3 in Monaco kein Land mehr im teaminternen Duell gegen Vettel.


    kicker

  • McLaren-Mercedes-Teamchef tritt zurück


    Ron Dennis nimmt seinen Hut


    McLaren-Mercedes präsentierte am Freitag nicht nur den neuen Rennboliden MP4-24, sondern hatte noch eine große Überraschung auf dem Personalsektor zu bieten. Ron Dennis tritt zum 1. März 2009 als Teamchef von McLaren-Mercedes in der F1-Weltmeisterschaft zurück. Damit endet eine 28 Jahre lange und äußerst erfolgreiche Ära.


    Der 61-Jährige gab am Rande der offiziellen Team-Präsentation in Woking/England seinen Rücktritt bekannt. Sein Amt im Rennstall von Weltmeister Lewis Hamilton übernimmt Martin Whitmarsh (50).


    Dennis war seit 1981 Mitbesitzer und Teamchef von McLaren. An der Entstehung der Partnerschaft mit Mercedes 1995 hatte er maßgeblichen Anteil. Die Entscheidung zum Rücktritt, so Dennis, habe er "zu 100 Prozent selbst getroffen. Es war an der Zeit für Martin, den Job zu übernehmen".


    "Er wird immer ein wichtiger Teil des Teams sein", sagte Weltmeister Lewis Hamilton, der als Dennis' sportlicher Ziehsohn gilt. "Er hat eine Schlüsselrolle in meinem Leben gespielt", meinte der 24-Jährige. Über die Zukunft von Dennis war schon seit längerem spekuliert worden. Nach der Spionageaffäre 2007 und der Rekord-Geldstrafe für McLaren-Mercedes von 100 Millionen Dollar galt er intern nicht mehr als unumstritten.


    "Er hat unheimlich viel geleistet", sagte Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug. Der schwäbische Autobauer habe den Briten nicht zum Amtsverzicht gedrängt, betonte er.


    "Ich werde eher mehr arbeiten, aber mich hauptsächlich um andere Bereiche in der Firma kümmern", sagte Dennis, der schon in der am 29. März in Melbourne beginnenden Saison nicht mehr zu allen Rennen reisen will.


    In Dennis' Amtszeit holte McLaren siebenmal die Konstrukteurs-Weltmeisterschaft (1984, 1985, 1988, 1989, 1990, 1991, 1998) und gewann zudem zehn Fahrertitel (1984 Lauda, 1985 Prost, 1986 Prost, 1988 Senna, 1989 Prost, 1990 Senna, 1991 Senna, 1998 Häkkinen, 1999 Häkkinen, 2008 Hamilton).


    Nachdem Ferrari bereits vor vier Tagen seinen Wagen für die Formel-1-Saison 2009 vorgestellt hatte, zog Rivale McLaren-Mercedes nun nach. Im McLaren-Firmensitz in Woking präsentierten am Freitag Weltmeister Lewis Hamilton und sein Teamkollege Heikki Kovalainen den neuen Silberpfeil MP4-24.


    Nur einen Tag nach der Präsentation wird der neue MP4-24 auf dem Portimao-Kurs in Portugal seine ersten Runden vor der Formel-1-Saison 2009 drehen. Der spanische Ersatzpilot Pedro de la Rosa wird diese Aufgabe übernehmen. "Ich freue mich riesig darauf, das ist eine große Ehre für mich", sagte der 37-Jährige. Es sei für ihn der insgesamt neunte Silberpfeil, den er testen darf: "Aber es ist immer wieder ein Erlebnis."


    Weltmeister Lewis Hamilton (Großbritannien) und Teamkollege Heikki Kovalainen (Finnland) kommen nach de la Rosa zum Einsatz.


    kicker.de

  • Pilot mit den meisten Siegen wird Weltmeister


    Die Tagung des World Council des Automobil-Weltverbandes FIA am Dienstag in Paris brachte eine revolutionäre Änderung! Künftig wird der Fahrer Weltmeister, der die meisten Siege in einer Saison einfährt, statt der Pilot, der die meisten Punkte sammelt. Sollten zwei oder mehr Fahrer gleich viele Siege auf dem Konto haben, entscheidet die Punktzahl über die Titelvergabe.


    Alle nachfolgenden Platzierungen werden wie bisher auf der Grundlage der aktuellen Punktewertung (10-8-6-5-4-3-2-1) vergeben. Das beschloss das World Council des Automobil-Weltverbandes FIA auf seiner Tagung am Dienstag in Paris.


    Glück für Weltmeister Lewis Hamilton, dass dieser Beschluss nicht schon im vergangenen Jahr galt, dann nämlich hätte ihm der Brasilianer Felipe Massa den WM-Titel vor der Nase weggeschnappt. Ferrari-Pilot Massa gewann 2008 sechs Rennen, Hamilton im McLaren-Mercedes nur fünf.Der Brite sicherte sich den WM-Titel dennoch mit einem Punkt Vorsprung.


    http://www.kicker.de/news/formel1/startseite/artikel/505987/

  • Zitat

    Original von Nordisch
    PS: Brawn wird Weltmeister.


    ich wette die "sensationellen" testzeiten waren ein solidaritätsakt der anderen teams, damit die lahmen ex-japaner nen besseren sponsor als kik oder aldi abkriegen

  • Es ist erlaubt, aber nicht alle Teams werden es einsetzen. Manche auch erst später.


    BMW und Mercedes wollen damit starten. Ferari hat noch Probleme.


    Brawn wird keins einsetzen (besitzen keins).

  • Ich finde, dass ist eine beschissene Regelung. Dadurch wird doch eigentlich nur wieder die Stallregie begünstigt.
    Weil Am Ende ist ja das Team angearscht, dass 2 Siegerpiloten hat.

    C. Streich: "Ich habe zwar einen deutschen Pass, aber ich fühle mich nicht als Deutscher. Ich bin ein Mensch, der einen Pass hat, in dem deutsch drin steht"
    Möge die Macht mit Bayer04 sein!

  • Zitat

    Original von Mucki_



    Eine Unklarheit betrifft auch den Deutschland-Grand-Prix. Nach Hockenheim in diesem Jahr ist 2009 wieder der Nürburgring an der Reihe, doch es bleibt abzuwarten, ob das Rennen auch als Großer Preis von Deutschland ausgetragen werden wird. Schon 2007 fand das Rennen als Grand Prix von Europa statt, da die Namensrechte beim Hockenheimveranstalter AvD liegen. Der Europa-Grand-Prix ist nun jedoch in Valencia, sodass hier weitere Entwicklungen abgewartet werden müssen.


    Dann läuft der GP in Deutschland halt unter GP von Luxemburg.
    Ich glaube das gab es schon mal.

    We'll know for the first time, if we're evil or divine. We're the last in line!

  • Zitat

    Original von Buddha04


    Dann läuft der GP in Deutschland halt unter GP von Luxemburg.
    Ich glaube das gab es schon mal.


    Ist doch egal, das rennen wird dadurch nicht schlechter/besser...

  • Formel-1-Legende


    Jean Todt verlässt Ferrari


    Erstellt 18.03.09, 09:15h


    Jean Todt, langjähriger Weggefährte von Michael Schumacher, ist von allen Ämtern beim italienischen Sportwagenhersteller zurückgetreten. Todt führte Ferrari als Direktor der Rennabteilung in die Weltspitze zurück.


    MODENA - "Jean Todt war eine der prägenden Persönlichkeiten in der Ferrari-Geschichte der vergangenen 15 Jahre", würdigte FIAT-Präsident Luca di Montezemolo den Franzosen. Todt und Ferrari würden einander für immer verbunden bleiben, betonte Montezemolo.


    Der Abschied des 63-jährigen hatte sich in den letzten Monaten bereits angedeutet. Vor rund einem Jahr hatte er bereits seinen Geschäftsführer-Posten bei Ferrari abgegeben und war nur noch "für besondere Aufgaben" zuständig.


    Als Direktor der Rennabteilung war Todt 1993 zu Ferrari gewechselt. 2004 wurde er zum Generaldirektor, 2006 zum Geschäftsführer befördert. Während seiner Zeit in Maranello blühte Ferrari mit Michael Schumacher an der Spitze wieder auf. Todt gewann mit den Roten Rennern insgesamt 13 Weltmeistertitel. Sechsmal holten seine Fahrer die Piloten-Wertung, siebenmal gewann Ferrari den Konstrukteurstitel. Insgesamt triumphierte Ferrari während Todts Engagement bei 98 Grand Prixs.


    (dpa)


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1237297940821

  • Zitat

    Original von dertorgarant
    Ich finde, dass ist eine beschissene Regelung. Dadurch wird doch eigentlich nur wieder die Stallregie begünstigt.
    Weil Am Ende ist ja das Team angearscht, dass 2 Siegerpiloten hat.


    War auch mein erster Gedanke....


    Zu dem seh ich die Gefahr, dass dadurch viel leichter gegen Saisonende die Spannung raus sein kann. Punkte sind nämlich einfacher aufzuholen als Siege...