Transfergerüchte Bayer 04 (HIER BITTE KEINE DISKUSSION - NUR INFOS)

  • Bayer intensiviert das Werben um Holtby


    Neben der Verpflichtung des finnischen Routiniers verfolgen die Leverkusener aber weiterhin ihr Konzept, möglichst hochtalentierte Nachwuchskräfte aus Deutschland an Land zu ziehen. Nachdem offenbar Hoffenheim aus dem Poker um den Aachener Lewis Holtby ausgestiegen ist, intensiviert Bayer das Werben um den 18-jährigen Flügelflitzer.


    "Wir waren schon einmal praktisch mit ihm einig. Er sollte zunächst ein weiteres Jahr in der Zweiten Liga spielen, doch er wollte sofort in die Bundesliga", sagte Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser am Montag.


    kicker.de

  • Bayer: Völler und Rolfes verlängern


    von Olaf Kupfer


    Zeichen der Kontinuität vor dem Bielefeld-Spiel.

    Leverkusen. So gut wie am Donnerstag können die Nachrichten von Bayer Leverkusen am Freitag im Bundesliga-Heimspiel gegen Arminia Bielefeld (20.30 Uhr) in Düsseldorf gar nicht mehr werden: Sportdirektor Rudi Völler hat seinen Vertrag vorzeitig bis 2012, Kapitän Simon Rolfes bis 2013 verlängert – und Bernd Schneider steht nach über einjähriger Verletzungspause gegen Bielefeld wieder im Bayer-Kader.


    „Wichtige Weichenstellungen für den Verein“, fand Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser, der an Völlers Bleiben kaum gezweifelt hatte: „Vom Interesse der Bayern waren wir immer informiert. Mir war immer ziemlich klar, dass Rudi bleibt.


    „Mir war wichtig, gerade jetzt ein Zeichen zu setzen“, sagte Völler. „Ich war bei der Saat dabei – ich möchte auch gerne die Ernte einfahren.“ Völler und Reschke haben den Kader gut aufgestellt: Nach Sami Hyypiä (FC Liverpool) und Daniel Schwaab (SC Freiburg) spielt im nächsten Jahr wohl auch Toni Kroos weiter in Leverkusen.


    „Ich glaube, dass er bleibt“, sagte Holzhäuser. Der FC Bayern müsste schon „in Kürze“ seine Option ziehen, wollte er Kroos doch ein Jahr früher als geplant zurück. Um Stürmer Eren Derdiyok (FC Basel) bemüht sich Bayer weiter, das Rennen ist offen. Nicht kommen wird das Aachener Talent Lewis Holtby.


    „Wir waren uns einig mit ihm, wollten aber, dass er angesichts seines Alters und der Konkurrenz hier noch ein Jahr in Aachen spielt“, sagte Holzhäuser. Der 18-Jährige sieht das inzwischen anders und will sofort in die 1.Liga – voraussichtlich landet er beim FC Schalke 04. Vor dem Abschied steht Henrique, den Barcelona nach der schweren Verletzung des Innenverteidigers Rafael Márquez zurückfordern will.


    www.wz-newsline.de

  • Zitat

    Zerfallserscheinungen beim KSC: Eichner geht nicht mit in Liga zwei


    Karlsruhe (pp) - Christian Eichner hat das KSC-Wappen fast auf der Brust eintätowiert. Seit 13 Jahren spielt er für den Karlsruher Sport Club. Doch jetzt scheint der Abschied des Linksverteidigers aus dem Wildpark festzustehen. Interesse an einer Verpflichtung von Eichner haben viele: Hoffenheim, Köln, Frankfurt, Hannover und Leverkusen.


    Quelle: ka-news.de

  • ...An Zuccolini(18) war auch Leverkusen interessiert, stieg aber aus, weil man das Gesamtpaket nicht stemmen wollte. Die Ablösesumme soll sechs Millionen Euro betragen...
    aus der kicker-printausgabe.
    es geht um franco zuccolini, argentinischer nationalspieler, der wohl zu hoffenheim wechselt!
    Hat sich also auch erledigt!

  • War klar das dieses Gerücht kommt.


    Bayern wird die Ablösesumme wohl nicht zahlen die der Bayer für ihn verlangt.


    Schätze mal das die so bei 15 Mios liegt, außer unser Vorstand ist so dumm und "schenkt" ihn Bayern für nen Discount-Preis.

  • Nachfolger für den Stürmerstar


    Gomez geht - Helmes soll kommen


    27.05.2009 - aktualisiert: 26.05.2009 18:44 Uhr


    Stuttgart - Jetzt ist es amtlich: Mario Gomez verlässt den VfB in Richtung Bayern München. Nach StZ-Informationen steht auch fest, wer der Stuttgarter Wunschkandidat als Gomez-Nachfolger ist: Patrick Helmes aus Leverkusen.


    Am Ende ging alles ganz schnell. Nicht mal zweieinhalb Stunden brauchte Uli Ferber für die gut 200 Kilometer von Stuttgart nach München, wo er sich am Dienstag im Clubhaus des FC Bayern an der Säbener Straße mit dem Vorstand des deutschen Rekordmeisters um Karl-Heinz Rummenigge und Uli Hoeneß getroffen hat. Für Ferber ging es darum, die letzten Details des Wechsels von Mario Gomez zu besprechen. Schon bald konnte der Berater die Runde wieder verlassen - mit dem erwarteten Ergebnis. Der Transfer des Torjägers vom VfB zum FC Bayern ist perfekt. Gomez erhält einen Vertrag bis 2013 und soll jährlich acht Millionen Euro verdienen.


    Da kann man schon mal schwach werden. Dass das passieren würde, stand im Prinzip seit fast einem Jahr fest. Denn im Juli 2008 konnte der VfB den Abgang von Gomez nur mit dem Hinweis verhindern, dass in den wenigen Wochen vor dem Beginn der neuen Saison kein passender Ersatz mehr zu finden sei. In dieser Situation gab Gomez nach. Er wollte seinen Club nicht im Stich lassen. Allerdings musste ein Zugeständnis gemacht und die Klausel in dem eigentlich bis 2012 laufenden Vertrag von Gomez etwas geändert werden. Bis Juli 2008 lautete die Bedingung, dass ein vorzeitiger Wechsel definitiv nur zu einem ausländischen Spitzenverein möglich ist - für eine Ablöse von 30 Millionen Euro plus der frei verhandelbaren Summe X. Nach der Korrektur blieben die finanziellen Konditionen gleich, aber in die Kategorie "ausländischer Spitzenverein" wurde nun namentlich auch der FC Bayern aufgenommen, der für Gomez jetzt rund 35 Millionen Euro überweisen muss. Mehr hat in der Bundesliga noch kein Spieler gekostet.


    Beinahe wäre Gomez in Salzburg gelandet


    Übrigens hätte der VfB auch vor einem Jahr den Transfer kaum stoppen können - trotz der noch gültigen Einschränkung mit dem Ausland. Denn die Bayern deuteten damals in den Verhandlungen an, dass sie Gomez in diesem Fall eben kurz bei Red Bull Salzburg zwischenplatzieren würden - um ihn nach ein paar Tagen offiziell aus Österreich zu verpflichten. Nach Salzburg pflegen die Münchner speziell über ihren Aufsichtsratschef Franz Beckenbauer gute Kontakte. Deshalb ist dem VfB im Juli 2008 auch nichts anderes übrig geblieben, als die Vertragsklausel von Gomez aufzuweichen.


    Als Folge davon konnte sich der Club immerhin lange auf die jetzt eingetretene Entwicklung vorbereiten. Das machte Horst Heldt. "Wir werden alles versuchen, um uns zu verstärken", sagt der Teammanager, wobei klar sei, "dass wir das Geld nicht für sinnlos überteuerte Spieler verpulvern." Von der Liste streichen musste Heldt zuletzt Kevin Kuranyi (Schalke) und Demba Ba (Hoffenheim), die keine Freigabe erhalten und bei ihrem Club bleiben. Ein Thema ist dagegen der Franzose André-Pierre Gignac aus Toulouse - aber vor ihm und an erster Stelle steht nach StZ-Informationen ein anderer: Patrick Helmes (25) von Bayer Leverkusen.


    VfB hofft auf Bremer Sieg im Pokalfinale


    Mit dessen Berater Gerd vom Bruch hat bereits ein persönliches Gespräch stattgefunden. Helmes selbst ist nicht abgeneigt, obwohl sein Vertrag bei Bayern bis 2013 läuft. In der vergangenen Saison hat er zwar 21 Tore erzielt, aber dennoch war es für ihn fast ein verlorenes Jahr. Die Rückrunde verlief deprimierend. Zudem war Helmes international mit Leverkusen nicht vertreten, was sich auch negativ auf seinen Stellenwert in der Nationalmannschaft ausgewirkt hat. Ob die Runde für ihn wenigstens noch einigermaßen versöhnlich endet, entscheidet sich am Samstag, wenn Leverkusen im Pokalfinale gegen Bremen antritt. Bei einer Niederlage hätte Bayer erneut keinen europäischen Wettbewerb erreicht - was die Stuttgarter Chancen wohl noch einmal vergrößern würde.


    Wichtig für Heldt und den VfB ist in diesem Zusammenhang erstens, dass die Sache mit Gomez zügig erledigt wurde. Deshalb herrscht Planungssicherheit und der Druck ist nicht so gewaltig, wie er es zu einem späteren Zeitpunkt gewesen wäre. Zweitens kann sich der VfB auch darauf verlassen, dass der FC Bayern ein finanziell seriöser Abnehmer ist, der die 35 Millionen Euro fristgerecht zahlen wird. Deshalb kann Heldt sofort tätig werden, bei Helmes und bei Alexander Hleb (FC Barcelona). Der wird auch von Uli Ferber betreut - und der weiß jetzt zumindest, wie man Geschäfte schnell abwickelt.


    Thomas Haid


    stuttgarter zeitung

  • Täuschen gehört zum Geschäft


    Nun heißt es also, dass sich Ribéry mit dem FC Chelsea einig sei. Die britische Boulevardzeitung "The Sun" berichtet das. 50 Millionen Euro soll der Londoner Club bieten, und dem Spieler ein Wochengehalt von 132.000 Euro. Die Höhe der kolportierten Ablösesumme legt zumindest den Verdacht nahe, dass Uli Hoeneß zum Telefonhörer greift, wenn Peter Kenyon anruft. Der eine ist Manager des FC Bayern und hat erklärt, dass er sich unter einem Betrag "von 40 Millionen Euro" gar nicht erst ans Telefon bewegen würde. Der andere ist Vorstandschef des FC Chelsea und weiß ebenfalls, wie der Hase läuft. Auch wenn der Bayern-Mediendirektor Markus Hörwick sagt: "Das ist eine Ente." Und: die Münchner wollten den bis 2011 datierten Vertrag mit Ribéry verlängern.


    Doch täuschen, tarnen und taktieren gehört zum Geschäft. Kürzlich erhielt der Frankfurter Vorstandsvorsitzende Heribert Bruchhagen einen Anruf, ob denn der Torhüter Ralf Fährmann zu haben sei. Doch die Spur führte nicht zum FC Schalke, wo Manuel Neuer mit den Bayern in Verbindung gebracht wird, sondern nach Leverkusen. Nun stellt sich die Frage, ob die Bayer-Verantwortlichen bereits einen Nachfolger für den angeblich nach München abwandernden René Adler suchen.



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