Die BayArena - der Stadionthread

  • ich glaube das die sitze so bleiben wie bißcher. :LEV17


    würde mir aber auch wünschen, daß wir die farben austauschen. rot wär natürlich optimal oder aber auch hellblau, wie die farbe des stadion daches.


    :LEV2

  • Zitat

    Original von DonGeorg1979
    ich glaube das die sitze so bleiben wie bißcher. :LEV17


    würde mir aber auch wünschen, daß wir die farben austauschen. rot wär natürlich optimal oder aber auch hellblau, wie die farbe des stadion daches.


    :LEV2


    hellblau :LEV16


    und dann noch :"danke madouni für nichts" :LEV11

  • au backe bayer91. du bist ja wirklich zum :LEV15


    ja klar fand ich ihn schei..e. oder willst du mir sagen, daß du ihn gut fandest.


    wenn ja, nehm ich es dir auch nicht übel.wie ich sehe, hämmerst du ja deinen kopf tag für tag gegen die wand. ich kann dir aber helfen. bayer hat ein produkt was sich aspirin nennt. sollte dir auch helfen.

  • Bewohner wollen Umgehung
    VON TOBIAS KRELL
    Provisorische Lösungen


    Wie lange der Bau einer Umgehungsstraße mit deren Genehmigung dauert, vermochte Reinhard Gerlich nicht zu sagen. Er wie auch die SPD-Vertreter auf dem Podium versprachen jedoch, sich der Sache rasch anzunehmen. Sollte mit dem Umbau der BayArena die Straße nicht fertig sein, so seien provisorische Lösungen denkbar.
    Die Nachbarn der BayArena machen sich wegen des Ausbaus Sorgen um das zusätzliche Verkehrsaufkommen. Darum ging es jetzt bei einer Podiumsdiskussion.


    Die Sorgen der Nachbarn der BayArena kann Wolfgang Holzhäuser gut verstehen – sagt der Geschäftsführer der Bayer-Fußballer zumindest. „Ich habe in meiner Heimat selbst neben einer Sportanlage gewohnt“, erklärte er. Verständnis zeigen fiel ihm jedoch auch nicht schwer. Denn nicht die Fußball GmbH, die Stadt ist es, die im Rahmen des Ausbaus des Stadions auf rund 30 000 Plätze den zusätzlichen Verkehr in den Griff bekommen soll – und nicht nur den. „Das ist ein Thema, das schon lange hätte angegangen werden sollen. Jetzt wird es Zeit, dass sich was tut“, sagte Holzhäuser und erntete für diese forschen Worte reichlich Applaus.


    Weniger publikumswirksam vermochte sich Reinhard Gerlich in Szene zu setzen. Der städtische Verkehrsplaner und TBL-Chef war aber auch in einer undankbaren Rolle. Schließlich konnte er – die Planungen sind noch in einem frühen Stadium – nicht bereits verschiedene Varianten einer Umgehungsstraße per Projektor an die Wand werfen. Genau das wünschten sich die mehr als 40 Anwohner jedoch. Allerdings umriss er zumindest mit Worten eine Wegeführung, die nach Ansicht der städtischen Experten die Chance auf Fördermittel mit sich bringen soll. Es geht um eine Umgehungsstraße, die Stadionbesucher, die mit dem Auto kommen, um das Wohngebiet Neuenhof herumführen soll.


    Ein Kreisverkehr unterhalb der aufgeständerten B 8 soll auf diese neue Trasse führen, die erst parallel zur Windthorststraße entlang der Eisenbahn und dann auf südlicher Seite neben der A1 weiter verlaufen soll. An ihrem Ende kommt sie – das ist zumindest die gegenwärtige Idee – auf der Bismarckstraße heraus. „Das ist nötig, um Fördergelder zu bekommen. Denn dafür benötigen wir einen so genannten Netzschluss“, sagte Gerlich. Ein Einplanungsantrag sei bereits gestellt, um keine Zeit zu verlieren. Entschieden sei damit jedoch noch nichts.


    Um zügig vorwärts zu kommen, müsse bald ein Verkehrsplanungsbüro damit beauftragt werden die aktuellen und künftigen Verkehrsströme zu zählen und zu simulieren. „Wo bleiben wir da. Hier wird immer nur über den Neuenhof gesprochen“, fragten Anwohner der Schleswig-Holstein-Siedlung und des „Gallier-Dorfes“. Gerlich versprach, sich auch ihrer Situation anzunehmen. Ein Verkehrsgutachten betrachte die gesamte Situation rund um das Stadion. Das schließe auch die Bismarckstraße und die angrenzenden Siedlungen mit ein. Die Anwohner dort blieben jedoch skeptisch.


    quelle: rp-online.de

    UEFA- Pokal Sieger 1988
    DFB- Pokal Sieger 1993
    Champions- League Finale 2002

  • Zitat

    Original von DonGeorg1979
    au backe bayer91. du bist ja wirklich zum :LEV15


    ja klar fand ich ihn schei..e. oder willst du mir sagen, daß du ihn gut fandest.


    wenn ja, nehm ich es dir auch nicht übel.wie ich sehe, hämmerst du ja deinen kopf tag für tag gegen die wand. ich kann dir aber helfen. bayer hat ein produkt was sich aspirin nennt. sollte dir auch helfen.


    da du ja mich meinst,auch wenn du das editieren nicht so drauf hast :LEV18:


    ich fand madouni fussballerisch sicher nicht stark,doch er hat immer alles gegeben für den klub,nur war sein talent halt nicht sonderlich ausgeprägt


    ihn dann als spieler in der signatur rauszunehmen mit :danke madouni für nichts finde ich daher nicht angebracht


  • Könnt ihr euren Kindergarten bitte anderswo veranstalten?

  • Wer soll dafür zahlen?


    VON THOMAS ESCH, 11.09.07, 16:58h


    Die Diskussion um eine mögliche Verbesserung der Anbindung der Bay-Arena-Parkplätze unter der „Stelze“ ist wieder entbrannt.


    Die Sache ist brisant. Schon einmal hat sie für heftige Diskussionen gesorgt. Wohl aus diesem Grund begann die jüngste Sitzung des Fachausschusses für Bauen und Planen mit einem Bericht des zuständigen Dezernenten Wolfang Mues über den Stand der Dinge in Sachen möglicher Bau einer neuen Zufahrt zum Stadion. Denn die Bay-Arena soll deutlich vergrößert werden. Das will sich Bayer 56 Millionen Euro kosten lassen. Keinen müden Euro allerdings will Bayer in eine neue Zufahrt zu den Parkplätzen unter der „Stelze“ stecken. So lautet die Linie, die Bayer-04-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser erst kürzlich bei einer SPD-Veranstaltung in der vor allem vom Verkehr betroffenen Neuenhof-Siedlung vorgab. Ein solcher Bau sei Sache der Stadt.


    Darauf, so Dezernent Mues, hätten Vertreter von Bayer und Bayer 04 GmbH in Gesprächen mit der Stadt auch bestanden. Während die CDU darauf eher gelassen reagierte, wurde von anderen Seiten Kritik laut. Gerd Wölwer, Bündnis 90 / Die Grünen, „lobte“ zwar Mues' Lobeshymnen an den Leverkusener Fußball und dessen Bedeutung für die Stadt („Mit Speck fängt man Mäuse“), fragte aber im gleichen Atemzug für seine Fraktion: „Wird sich Bayer mit einem Eigenanteil beteiligen?“ Antwort: „Wir sind in Gesprächen.“


    „Wieso wir?“


    Auch Wolfgang Pockrand stellte für die SPD diese Frage in den Raum. Für Bürgerlistler Karl Schweiger drängte sich eine andere Frage auf: „Wieso sollen wir Bayer eine Zufahrt bezahlen - für die Probleme, die er uns bereitet?“


    Besagte Probleme könnten die Chancen der Stadt auf kräftige Zuschüsse steigern. Der Beigeordnete erklärte, dass sich das Land die Beseitigung von verkehrstechnischen Missständen etwas kosten lassen würde. Solche Missstände lägen hier vor, zumal der Pendelverkehr der Wupsi vom Kurtekotten zum Stadion und zurück „nicht mehr die Akzeptanz wie in früheren Jahren erfährt“.


    Zurzeit seien erste Planungsentwürfe, derer es fünf gibt, beim Regierungspräsidenten, mit dem man in engem Gespräch stünde, so Mues. Dem Rat werde man noch in diesem Jahr eine entsprechende Beratungsvorlage für einen Planungsbeschluss vorlegen.


    Bereits Anfang 2004 waren Pläne für eine neue Zufahrt zu den Stadionparkplätzen im politischen Kreis diskutiert worden. Die CDU stand dem zunächst positiv gegenüber, einigte sich aber nach laut werdenden kritischen Stimmen in den eigenen Reihen im Rahmen eines Konsenspapieres zur Haushaltskonsolidierung später mit SPD, Bürgerliste, Grünen und FDP (allesamt Gegner einer städtischen Investition in diesem Bereich) darauf, auf das Projekt komplett zu verzichten. Wolfgang Pockrand, baupolitischer Sprecher der SPD, hatte im Namen seiner Fraktion seinerzeit die Planung als „überflüssig wie ein Kropf“ bezeichnet.

    http://www.leverkusener-anzeig…ikel.jsp?id=1189361573748

  • Verkehrsideen für die BayArena


    (RP) Die Nachbarn machen sich wegen des Ausbaus der BayArena schon seit geraumer Zeit Sorgen wegen des zusätzlichen Verkehrsaufkommens. Viele fordern eine Umgehung. Sie sind sich nämlich sicher, dass nach dem Ausbau noch mehr Betrieb rund um die Arena herrschen wird.


    Beigeordneter Wolfgang Mues stellte jetzt im Bau- und Planungsausschuss einige planerische Varianten vor, durch die die Anwohner entlastet werden können. Dazu gehört unter anderem ein Kreisverkehr unter der Stelze, der auf die neue Umgehungsstraße führen soll, die parallel zur Windhorststraße entlang der Eisenbahn und anschließend auf der südlichen Seite neben der A1 weiter verlaufen soll. Weitere Varianten sind die Marienburger Straße und noch weiter südlich ein Fuß- und Radweg sowie der Teil einer Fläche, die Bayer gehört. Bayer sei wegen einer Optimierung an die Verwaltung herangetreten, erklärte Mues den Ausschussmitgliedern. Es müsse im Bereich der BayArena auf jeden Fall eine bessere Verkehrsführung geben, so der Beigeordnete. Denn viele Besucher würden mit dem Wagen bis zur BayArena fahren. Das Pendler-System vom Kurtekotten aus stoße auf keine große Resonanz.


    Eigentlich sollte man Bayer in die Pflicht nehmen, forderte Karl Schweiger von der Bürgerliste. „Denn die sind ja wohl für das Chaos vor und nach den Bundesligaspielen verantwortlich, das uns rund um die BayArena beschert wird.“ Die Verwaltung habe die Varianten auch schon mit der Bezirksregierung erörtert, sagte Beigeordneter Mues. In der nächsten Sitzung des Bau- und Planungsausschusses werde es eine Vorlage für einen Planungsbeschluss geben.


    rp-online

  • Zitat

    Original von Sven88
    Wieso ist denn das Dach nicht mehr blau? :LEV9


    Sah doch ganz gut aus.


    ist dir vielleicht in den sinn gekommen, daß es nur ein modell ist und alles außer der rasen grau ist??? :LEV11


    oder haben bäumer tatsächlich diese farbe :LEV12