Der Köln-THREAD

  • Ach Leute regt euch nicht drüber auf wenn mal ne Ziege wieder das Maul auf macht. Das ist doch jedes Mal das Selbe: Der Fc steigt auf und anschliessend kommt der vermeintliche Direktmarsch in die Champions League. Ich kann mich noch erinnern als der Fc vor ein Paar Jahren aufgestiegen ist, da konnte man ein Magazin kaufen mit dem Titel "Wie K*ln die Meisterschaft erreicht". Was kam? Die längste Torflaute der Bundesligageschichte.
    Zu Petit: Es gab bestimmt einen Grund warum Benfica in freiwillig gehen lassen hat. Ein Verein der was von seinem eigenen Spieler hällt, lässt ihn nicht umsonst gehen. Er war mal ein Guter aber ganz ehrlich seine besten Jahre sind "leider" schon vorbei.

  • Daum ernennt neuen Kapitän


    Der 1. FC Köln hat einen neuen Kapitän: Trainer Christoph Daum hat Ümit Özat zu seinem verlängerten Arm auf dem Spielfeld ernannt.


    "Ümit hat sich den Respekt und die Anerkennung innerhalb und außerhalb der Mannschaft erarbeitet. Er ist jemand, der Ruhe ausstrahlt, den Überblick hat und voran geht", erklärte Daum.


    Als Stellvertreter des Türken wird Keeper Faryd Mondragon fungieren. Außerdem zum Mannschaftsrat gehören Kevin McKenna, Petit, Roda Antar, Milivoje Novakovic und Thomas Broich.


    http://www.sport1.de/de/apps/n…meldung/news_2312476.html




    Hätte mich auch gewundert, wenn der FC nicht einen Ausländer als Kapitän benannt hätte.


  • Hehe, haben die außer dem hässlichen Scherz eigentlich noch einen der Deutsch spricht? :LEV18

    "Wir sind zufrieden", schöner konnte man die Komfortzone nicht beim Namen nennen!
    Völler raus!!!


  • find ich bezeichnend,dass die Söldnertruppe den jüngsten Neuzugang in dem Rat hat...
    was is bei denen eigentlich Kabinensprache?Esperanto?

  • Zitat

    Original von schnix1991
    Ich finds eindfach nur peinlich wie manche sich hier äußern :LEV17


    Warum ?- Ich perönl. bin kein K**n - Hasser ... *duck und wech* :LEV19
    Aber überlege einmal, warum der FC soooo ein schlechtes Image hat (nicht nur in LEV) Immer "Himmel-Hochjauchzend -& zutieftst betrübt". Es werden /wurden seit Jahren Ziele gesetzt, die nicht zum Erfolg führten. Die "grosse Klappe" der Kölner blieb !- - (auch in der zweiten Liga )- Ich warte nur noch auf den Kommentar des H. Daum's, dass er es heute bereut, "jemals Trainer in Leverkusen gewesen zu sein." :LEV15
    Zudem sind die Äusserungen zum FC bei W11 weitaus weniger peinlich,als die Kommentare zu "uns /- Pillen" im FC-Brett !!! :LEV9

  • auch wenn es mich nicht wirklich interessiert, zum dem Thema Petit - trotz Neuzugang - im Mannschaftsrat: Der Daum hat 1996 bei uns den gerade verpflichteten J. Nowotny im Alter von 22 Jahren zum jüngsten Kapitän der Bundesliga gemacht! Und nicht einen Kirsten, Wörns oder sonstwen....


    Ist doch nichts ungewöhnliches, dass ein erfahrener Mann wie Petit, auch nach einem Wechsel, sofort dem Mannschaftsrat angehört.


    Man muss echt nicht aus jeder Meldung über den FC versuchen, etwas Negatives zu ziehen!

  • Zitat

    Original von Kaktusblüte


    Warum?


    Hab ich mich auch gerade gefragt:
    Warum?


    Wenn man das Rivalitäts-Gesülze mal außen vor lässt, sind es eher die Tatsachen, welche peinlich sind;
    und nicht die diesbezüglichen Äußerungen.


    Peinlich ist es z.B., wenn in jeder Spielpause auf's neue, sommers wie winters, der halbe Kader ausgetauscht wird.
    Wie soll bei einem solchen Bäumchen-wechsel-dich-Spiel jemals ein zukunftsfähiges Team zusammenwachsen?
    Und was soll an solch einem Fluktuations-Gebilde überhaupt noch authentisch sein?


    Oberpeinlich ist es, wenn man der Öffentlichkeit einen Mannschaftsrat präsentieren muss, in dem man Mühe hat, überhaupt noch einen Quoten-Nachweis des eigenen Nationalverbandes erbringen zu können.
    Das muss man völlig unabhängig von der eigenen nationalen Zugehörigkeit betrachten.


    Solches Handeln zeugt von Kurzsicht und Verantwortungslosigkeit.
    Es zielt einzig und allein auf einen sehr kurzfristig erhofften Teil-Erfolg, und nimmt die absehbaren mittel- und langfristigen Folgeschäden billigend in Kauf.


    Mittelfristig untergräbt und zerstört es die innere Identifikation, und somit die Fan-Bindung an den Verein.
    Es ist die Lunte am Sprengsatz jener für die Zukunft so überlebenswichtigen Identifikation, welche über ein bloßes sich-selbst-Abfeiern hinaus geht.


    Langfristig setzt der Verein seine Existenz aufs Spiel; wird er doch eines nicht mehr fernen Tages von FIFA, UEFA und DFL dafür in die Verantwortung genommen werden, die Umsetzung in Sachen 6+5 und LP, wissentlich und womöglich auch noch vorsätzlich, vereitelt zu haben.
    Jeder weiß, dass die Vereine angesichts der von FIFA und UEFA angeleierten Veränderungen schwer umdenken müssen.
    6+5-Regel: mindestens 6 Spieler in der Startformation sollen dem jeweiligen nationalen Verband angehören.
    Local-Player-Regel: mindestens 3 Spieler des Kaders sollen im eigenen Verein ausgebildet worden sein.
    Alle Vereine, die ein ureigenes elementares Interesse an ihrer eigenen langfristig erfolgreichen Zukunft haben, sind längst dabei, diese Vorgaben in die Tat umzusetzen.
    Siehe Freiburg, siehe Bayer 04, siehe Hoffenheim: dort läuft es vorbildhaft.
    Was prophezeite doch Sepp Blatter in diesem Zusammenhang in einem Kicker-Interview:


    Zitat

    Original von FIFA-Generalsekretär Sepp Blatter
    Erstens eine höhere Identifikation zwischen Klubs und Fans. Zweitens steigen die Chancen der Talente. Drittens werden die Finanzen der Klubs entlastet, wenn sie verstärkt Spieler aus ihren eigenen Ausbildungsstätten nehmen.


    Wie wahr, wie wahr.
    Die Identifikation der Region mit Bayer 04 wird in den nächsten Jahren sprunghaft ansteigen, und bislang ungeahnte Ausmaße annehmen.


    Dafür stehen sie:
    René Adler, Gonzalo Castro, Sascha Dum und die U19-Europameister im Kader.
    Aber auch andere Jungspunde wie Stefan Kießling oder Patrick Helmes.
    Sie erobern die Herzen all jener Fans, welche sich über den Fußball mit der Region identifizieren.

    Bayer 04 Leverkusen.
    Weil seit 1904 drin ist, was drauf steht.



  • Und was wäre so schlimm daran, wenn der FC aufgrund dieser Führungsfehler auf Nimmerwiedersehen in der Regionalliga verschwindet? :D

    Neverkusen. Es ändert sich ein Buchstabe, aber das verändert die Welt. :bayerapplaus

  • Zwar ein bischen Ironisch aber auch das hier ist mal wieder ein Beweis für Kölner Grössenwahen und Realitätsverlust:


    Wolf Vostell ein Kölner?
    Kölsche Raffgier
    VON FRANK WEIFFEN, 05.08.08, 18:34h, AKTUALISIERT 05.08.08, 18:53h
    In einer Bestenliste der "Top 20 der Kölner Künstler" taucht auf Rang 16 Wolf Vostell auf. Der "Fluxus"-Künstler aber war nicht Kölner, sondern: Leverkusener! Eine Protestnote.


    Wolf Vostell wurde am 14. Oktober 1932 in Leverkusen geboren und starb am 3. April 1998 in Berlin. (Archivbild: dpa)Leverkusen - Um schlussendlich zu klären, was der Fußballer Patrick Helmes mit dem „Fluxus“-Künstler Wolf Vostell zu tun hat, werfen wir mal einen Blick hinüber zu den Kölnern: Da steht der Dom. Und der gehört ihnen sowieso. Was den Fußball angeht, lassen sie sich in Köln den Status der „Macht am Rhein“ auch in der Zweitklassigkeit nicht nehmen. Ein Teil des Bayerwerks liegt auf ihrem Stadtgrund. Schlebusch wollten sie schon 1929 eingemeinden (was ein Volksentscheid verhinderte).
    Kurz: Wenn es um Leverkusen geht, legten die Kölner immer schon eine gewisse Raffgier an den Tag. Und jetzt auch noch das: In einer ihrer jüngsten Ausgaben veröffentlichte eine Boulevardzeitung aus der Domstadt die „Top 20 der Kölner Künstler“. Und wer steht da auf Platz 16? Wolf Vostell. Wo wurde der geboren? In Leverkusen. Und nicht nur das: Immerhin soll hier demnächst das weltweite (!) Kompetenz- und Forschungszentrum zum „Fluxus“-Künstler und dessen Werk entstehen. Als ob das nicht eindeutig zeigen würde, wo Herr Vostell nun einzuordnen ist.
    Und doch machen sie in Köln nicht einmal mehr Halt vor dem wohl berühmtesten Sohn Leverkusens. Dass „Oberhohn“ Henning Krautmacher mittlerweile fast schon als einer der ihren gilt - geschenkt. Dass ein Leverkusener Comedian wie Ralf Schmitz allerorten als „Kölner Kabarettist“ geführt wird - lässt sich verschmerzen. Aber Vostell?
    Das ist so, als würde Bayer 04 Prinz Poldi (und auch der kommt nicht aus Köln, sondern aus Gleiwitz in Polen!) zum Ehrenmitglied machen. Das ist so, als würde man in Leverkusen sagen: Das Kölsch stammt aus unserer Stadt. Deshalb trinken wir's ja auch.
    Oder ist die fixe Einverleibung des Künstlers nur die Retourkutsche dafür, dass die ehemalige „Köln-Arena“ jetzt nach einem großen Leverkusener Konzern benannt ist? Oder dafür, dass mit Patrick Helmes das größte Stürmertalent des 1. FC Köln seit Poldi kürzlich die Fronten wechselte?
    Zumindest der Leverkusener Fußballfreund dürfte sich sagen: Wenn Helmes demnächst gegen den FC trifft - dann können die da drüben von mir aus auch den Vostell geschenkt haben! Und jetzt wissen Sie auch, lieber Leser, was Patrick Helmes und Wolf Vostell miteinander zu tun haben.
    Quelle: KSTA


    Mir fällt da spontan auch noch der "Major" Heuser von BAP ein. Auch ein Leverkusener, den die Spinner sich auf Ihre Fahnen schreiben...

  • Zitat

    Original von Bob


    Hehe, haben die außer dem hässlichen Scherz eigentlich noch einen der Deutsch spricht? :LEV18


    Broich glaub noch, aber sonst siehts schlecht aus. ich will gar nicht wissen was die für Kosten für die Dolmetscher haben :LEV18