Beiträge von Jon Bonn

    Vor allem frage ich mich, welche Position nimmst du eigentlich ein ?


    Ich nehm die Position eines freundlich gesonnenen Fans ein der sich über gute Stimmung im Stadion und selbstbewußt agierende Profis freut. Ich nehme die Position ein, dass man sicherlich nichts verbessert, wenn man schlechte Phasen bepfeift. und vielleicht sollte ich deutlicher machen, dass sich meine Aussagen nicht gegen die Nordkurve richten. Habe mich gefreut als es im Moment der (ich glaube zumindest der ersten beiden gegentore) Gegentore sofort Anfeuerungsrufe gab.


    Vielleicht sollte man nicht nur über die Komfortzone bei den Profis sprechen, sondern auch mal bei den Fans. Wie viele reagieren / artikulieren sich nur, wenn es schlecht läuft? Aber es ist wie so oft (ob Elternabend, Hundeschule oder hier) die, mit denen man sich austauscht sind in der Regel gar nicht die, die man beagitieren müßte... :LEV6


    thinking positive! :LEV3

    Diese Mannschaft kann nicht intakt sein. Da stimmen grundsätzliche Dinge nicht.


    wenn wir in W'burg ein 0:2 noch in ein 3:2 drehen, dann ist unsere Mannschaft voll intakt? Wenn wir ein 2:0 noch (fast!) herschenken, sind wir dann nicht intakt, weniger als Wolfsburg intakt, oder ist Hertha besser intakt als gedacht?


    Ich bin weiterhin für meine "putzige" Ansicht, dass die Leuts da unten auf dem Grün nicht besser werden, wenn sie bei jeder Kleinigkeit ausgpfiffen werden. Und nur fürs Geld spielen... Ich weiß nicht... bei aller Söldnertheorie - die mE in allen Vereinen zu 98% stimmt. Wenn selbst ein gewisser Manuel N. unter Tränen und dem Druck und Androhung von Millionensummen seinem Heimatverein den Rücken kehrt und sich genötigt sieht bei einem Bauernverein spielen zu müssen... Sind schon arm dran die Herren.

    Aber darum geht es gar nicht!!!


    Es geht um actio = reactio! Nicht mehr und nicht weniger. Wenn unser Publikum sich nicht ändert, wird sich das Team und seine Spiel(bzw Nichtspiel)weise sicherlich auch nicht ändern. Und wenn sich das Team und seine Spiel(bzw Nichtspiel)weise sich nicht ändert, wird sich das Publikum auch nicht ändern. Und? - wer gibt nun zuerst nach ? Das Huhn oder das Ei?


    Aber vielleicht bin ich ja wirklich zu naiv... :levz1 - steh ich zu

    Die kriegen Millionen bzw. ein Gehalt in sechstelliger Höhe VOR dem Komma.


    und dennoch bleibe ich dabei, dass die Leistung auf dem Platz von einer gehörigen Portion Psychologie beeinflusst wird.


    Und wenn ich nicht nur gegen den Gegner spiele, sondern auch noch Angst habe, dass ich beim nächsten Fehler sicher wieder ausgepfiffen / beschimpft werde.... Mich dünkt, dass das lähmen könnte. Also mich würde es behindern frei zu spielen / arbeiten.
    Außerdem würde ich schon VORHER denken, dass es sicher so kommen wird, wie es dann eh kommt: Am Anfang geht es, support ist da, Spiel läuft.


    Dann der erste Fehler:
    Support denkt: Haben wir ja gewußt, der kann es eh nicht - und...pfeift.
    Spieler denkt: Genau wie ich es mir gedacht: Der Support war nur alibi und nun pfeiffen sie schon wieder - und...spielt (jetzt erst recht) schlecht.


    Kreislauf!


    Pro Unterbrechung des Teufelskreislaufes! :LEV3

    Schade Schade Schade


    Schade, dass im Stadion immer sofort gepfiffen wird, wenn es mal nicht so läuft (Ballhalten bei eigener Unterzahl)
    Schade, dass das Spiel heute nicht gewonnen werden konnte
    Schade, dass hier so viele "Fans" auf solch einem Niveau über die Jungs herziehen


    Ich frage mich, für wen die Jungs sich den Ar... aufreißen sollen? Für uns? Für den Verein? Für sich selbst?
    Für sich selbst - sicherlich (oft diskustiert hier) - ist klar. Für uns - warum - wenn sie doch bei jeder Minderleistung (im Spiel als auch in der Saison) ausgepfiffen oder beschimpft werden? Für den Verein - Wer ist der Verein? Wir? Holzi? Tante Käthe? Der Coach?


    Nur mal als Hinweis: Wir haben heute nicht verloren! Wir haben eine 2:0 Führung ziemlich dämlich weggeschenkt (teilw Verweigerungshaltung bei Rückwärtsbewegung) und dann aber doch wieder herangekämpft. Das ist doch wichtig heute gewesen: Eben nicht aufgesteckt und verloren, sondern nochmal Gas gegeben, egal wie schlecht oder dumm der zwischenzeitliche Rückstand war / zustande kam. In DD hat man so ein Ding noch glatt verloren...


    Also dafür, was in der laufenden Saison so alles gelaufen ist (oder eben auch nicht) fand ich den Verlauf heute temporär positiv (also einmal bis zum 2:0 und dann wieder ab dem 2:3) - und vor allem dafür was sich einige Bundestrainer im Stadion so an "support" gönnen. Das geht so gar nicht! - Oder was würde man selbst an Leistung bringen, wenn man ständig angeschrien und bloß gestellt wird, wenn man einen Fehler macht? Reine Psychologie!


    PRO Support auch bei Rückstand oder wenns mal nicht so läuft, dann klappts auch mit einem beruhigenden Heimsieg!


    Erst uneingeschränkter Support, dann selbstbewußtes Spiel. :LEV3

    ich dachte es wäre hier ein Forum für Fans vom SVB?
    manchmal denke ich, dass es eine Ansammlung von threads von Gegnern bestimmter Personen ist:
    Fauler Castro
    dämlicher Reinartz
    arroganter Dutt
    ahnungslose Tante Käthe
    aalglatter Rolfes
    usw


    sicherlich wäre es für die Zweikampfbilanz eher suboptimal zehn Simon Rolfes auf dem Platz zu haben. Aber wer hier bemerkt, dass es schlimm ist, dass die Mannschaft den Trainer über die Klinge springen lässt (wenn dies denn wirklich der evidente Wille des Teams und keine eigendynamische Situationsproblematik war), dann sei die Frage gestattet, ob die Fans die Mannschaft zusammen stellen dürfen.


    ich weiß nicht, aber ich fände es irgendwie besser, wenn nicht so viel gemeckert werden würde


    und ja, ich kann es verstehen, dass man befreit ist, wenn ein Chef weg ist, mit dem man nicht klar kam - würde daher nicht jedes Nebengeräusch einer zeitnahen (spontanen?) Befragung auf die Goldwaage legen



    think positive! :LEV2

    Wenn man in der Wirtschaft als Führungskraft arbeitet, dann ist es auch eine nicht unwesentliche Voraussetzung, dass man REALISTISCHE Ziele formuliert. Es nutzt nichts zu Beginn alle Pförtner innerhalb von drei Jahren zu ausgebildetetn Juristen umschulen lassen zu wollen. Das schaffen die nämlich auch mit bestem Willen nicht!


    Ich kann aber als Führungskraft meine Jungs stark reden und Mut zusprechen, kann sie motivieren, vor unberechtigter Kritik in Schutz nehmen, an der richtigen Stelle einsetzen, bei Rückschlägen aufmuntern usw.


    Dazu benötige ich einen kurzfristigen Plan, ein mittelfristiges Ziel und eine langfristiges Konzept.


    Bisher erscheint es mir eher kurzfristig konzeptlos, mittelfristig ziellos, und insgesamt planlos zu sein. Es werden oft nur Sympthome angegangen und in kurzen Abständen neue Baustellen aufgemacht.


    Es kommt - verdammt nochmal - keine Ruhe in den Laden. :LEV11


    Ich kann auch gerne mal verlieren, wenn man so spielt wie gestern die Fürther gegen Dofmund (zweite Liga gegen Spitzenreiter erste und amtierender Dt Meister!). Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass unsere Jungs bei jedem Gegentor sofort mental zusammenbrechen, taktische Umstellungen während des Spiels nicht nur den Gegner überraschen und mutlos, planlos, konzeptlos gekickt wird.


    Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Spieler dem Druck der Öffentlichkeit so lange standhalten würden, wenn sie wirklich "nur" gegen den Trainer spielen würden. Vllt hat Ihnen ja wirklich niemand einen Plan an die Hand gegeben, oder der bisherige Plan überfordert sie?


    Man könnte jetzt noch stundenlang philosophieren, aber was nutzt es, es muß Ruhe reinkommen, wir müssen die Jungs supporten und dann muß einer mit einem Konzept* her!


    *) = für alle Dutt Fans: Wenn er der mit dem Konzept ist, dann muß er es ggf noch in eine Sprache übersetzen, die die Spieler (auf dem Platz!) versetehen (= umsetzen können)


    Könnte weinen: So ein geiler Verein, so eine tolle Nachwuchsarbeit, so gute Spieler - und was machen die zur Zeit daraus...?


    :LEV2 :LEV2 :LEV2

    hatte einen Gladbacher letzte Saison eingeladen und mußte mich dann dem Spott aussetzen. Er hat mir nun eine Freikarte angeboten. Habe selbstverständlich abgelehnt. Also das wird schon - bin ja nicht dabei :levz1


    Ach ja - und wenn nochmal wer fragt, warum das Forum glüht, wenn wir ein Spiel haben: bei mir ist es diesmal Weitsicht und Einsicht... :LEV6
    also klarer Sieg für uns - keine Frage!


    :LEV3

    Ich glaube nicht, dass der Schwarze Peter nur bei einer "Partei" zu suchen ist. Wie bei jeder guten Ehekrise sind meistens beide Seiten Schuld. Uneingeschränkt hinter dem Trainer zu stehen, hiesse ja, dass man ihn dazu ermuntert, einfach so weiter zu machen wie bisher. Das halte ich nicht fuer den richtigen Weg. Er ist dafür verantwortlich, dass die Mannschaft als Team nach seinen Vorstellungen funktioniert.


    und in einer guten Ehe sind beide Partner ungefähr gleich stark. Hier sehe ich einen Führer / Vorgesetzten / Vater der sagt wo es lang geht (taktisch spielerisch, Trainingsschwerpunkte) und ein Team das folgt. Und wenn es da nicht klappt, dann sollte mE der Vorgesetzte zeigen, dass er Größe besitzt und nicht einen quer sitztenden Pups gleich zur Abmahnung nutzen. Das machen nur schwache Führungspersönlichkeiten!


    Aber auch schwache Führer können sich (oftmals!!!) nach Außen gut verkaufen. Weil sie oft sich selbst sehen. ABER: In meinen Augen ist ein guter Vorgesetzter stets der, den man erst vermisst, wenn er weg ist! Vorher scheint alles wie von allein zu laufen.


    Und da sehe ich schon die Gefahr von RD: Dieses ständige Gerede von Titeln, selbst nach der derben Pleite in Sachsen... Ich weiß nicht, ich hätte es cooler gefunden, wenn es von Anfang ein wenig cooler abgelaufen wäre. Wenn man um seine Stärken weiß, dann muß man sie nicht andauernd nach Außen anpreisen...


    Es gab mal eine coole Audi (glaube ich) Werbung, mit dem Leitspruch: KRAFT MACHT KEINEN LÄRM - in diesem Sinne: Pro Team!
    :LEV3 :LEV3 :LEV3 :LEV3 :LEV3 :LEV3 :LEV3

    War kurz zuvor in einem gewachsenen und erfahrenen Team ein neuer Chef installiert worden, lag das Problem häufig im Führungsstil oder schlechter Kommunikation (beidseitig). Das führt dann manchmal auch bei Mitarbeitern, bei denen man so was eigentlich nicht erwarten würde, zu abstrusen Blockaden und Verhaltensmustern. Wenn du die Gruppe nicht davon überzeugen kannst, dass der neue Weg gut und richtig ist, wirst du sie auch nicht mitreissen können wenn es mal hakt. Natürlich kann man dann fordern, dass sie dann zumindest kämpfen sollen


    EXAKT!


    Auch wenn etwas weiter unten gesagt wird, dass es herz-und seelenlose Kicker seien auf dem Platz. Ich sehe das etwas weniger mutwillig, als angenommen.
    Es gibt Erhebungen, dass allein die Motivation 30% der Leistungsfähigkeit ausmachen! Und das selbst bei Leuten, die angaben, dass sie dennoch alles genau so machen würden, wenn ihnen der neue Chef nicht gefällt.


    Sollte es jedoch an der Mannschaft liegen, dann müßte man siebzehn Mal falsch gelegen haben! Beim Trainer nur einmal - und auch nur in einem zwar wichtigen, aber nur einem Punkt: Dem Einfühlungsvermögen, bzw. der Kommunikationsfähigkeit. Also ist es mE rein rechnerisch wahrscheinlicher, dass ein Trainerwechsel mehr bringt, als das Team so sanktionieren (bis hin zum Rauswurf).


    Und noch eine Überlegung sei gestattet: Nehmen wir mal an (keiner weiß es hier wohl richitig) die Jungs kommen wirklich so gar nicht klar mit dem Coach (wer weiß viélleicht tickt er total nach solch NIederlagen aus und baut nicht auf, sondern nur schlecht und kann selbst keine Lösungswege aufzeigen usw). Was dann? Welche Möglichkeiten hätte das Team denn? Dennoch (über)durchschnittliche Leistungen bringen? Dann würde doch jeder sagen: Was haben die denn? Klappt doch!
    Vielleicht waren die beim Holzi und Rudi und die haben auch nur beschwichtigt und auch nur um Geduld gebeten.


    Ich finde es auch überhaupt nicht gut, was da derzeit auf dem Platz abgeht, aber ich habe da doch ein Stück weit Verständnis...


    dennoch will ich die Jungs kämpfen sehen!


    Naja gerade in den letzten Wochen war die Aufstellung doch fast immer so wie sie hier gefordert wurde.

    naja nichts gegen uns - aber das wäre ja der totale Tiefpunkt, wenn sich der Trainer die Aufstellung aus W11 zusammenließt. Ich puller mir gleich in die Hose, wenn ich mir das bildlich vorstelle... :LEV11 :LEV9
    aber falls dem doch sein sollte, müßten einige hier noch genauer posten. also nicht; da Costa, dann müssen wir genau sagen, dass der Junge auf links soll, weil Castro und Balitsch auf rechts gegen FR spielen sollen. Ach ja und Gonzo als RV und Hanno RM. Und nicht einfach nur: Wir wollen da Costa - oder Balitsch oder so - Jungs das geht nicht! - Zu ungenau! :LEV15


    Bayer for Ever!

    Derzeit empfinde ich

    • dass es keinen Spass macht Leverkusen zu sehen (die Mannschaft trabt auf dem Platz und bietet Prinz P. maximal Geleitschutz bis zum Tor), keine Leidenschaft, kein Feuer
    • wir (die Fans) sind sauer, weil das so ist
    • dass der Coach den Eindruck erzeugt, dass er bei einem 0:3 sich lieber setzen sollte, als seinem Unmut Luft zu machen oder (besser!) klare Anweisungen zu geben
    • die Mannschaft vermittelt den Eindruck, dass sie entweder den Trainer nicht versteht oder (was viel schlimmer wäre) keinen Bock hat zu machen was er will (die Option, dass er keine Anweisungen gibt und das Team planlos auflaufen läßt lasse ich mal unberücksichtigt)

    Ich sehe derzeit überall eine negative Stimmung: Mannschaft - Trainer / Trainer - Fans / Fans - Mannschaft


    Und jetzt versetze ich mich mal in einen 20jährigen jungen Mann (oder ein paar Tage älter) der auf einem hohen Niveau besser Fussball spielen soll, als sein Gegner. Und das kann er mE nur, wenn auch die letzten 10% Leistungsbereitschaft herausgekitzelt werden. Und das wiederum kann mE nur der Trainer. Er muß für das Team den Druck so kanalisieren, dass es weiß um was es geht, aber gleichzeitig locker und leichtfüßig genug bleibt, einen guten Ball zu kicken. Denn mit Krampf und nur Druck bekommt man sicher auf Dauer kein Spitzenteam gestellt (stimmts Felix?).


    Und da gehören begriffe wie "Aussprache" gegenüber der Öffentlichkeit nicht getätigt. Stichwort Feuerlöscher, es brennt gleich im Bus, klingt ja auch nicht nach Frohsinn...


    Ich freue mich schon wieder auf die Spiele, wo das Team Spass am Fussball hat - und wir uns wieder auf die Mannschaft freuen. Mal sehen wer dann Trainer ist...


    :LEV2

    Du diskutierst allen Ernstes nach dieser Defensivleistung eine Dreierkette? Was hast du denn geraucht????


    also ich finde die Idee auch prima (ich sag aber nich' was ich rauche :LEV8 ), wenn man so eine schlechte Defensiv -leistung -abstimmung zeigt und ein (zumindest nominell und wenn alle (wieder) da sind) starkes Mittelfeld UND bisher besser mit zwei Stürmern gespielt hat, dann kann man doch mal über ein 3-5-2 nachdenken. Aber ich denke immer ein wenig unorthodox und lasse meine Jungs immer etwas anders spielen, auch wenn wir die Hucke voll bekommen. Lieber mit neuen Ideen eine Packung bekommen, als mit alten Hüten sich zu blamieren. Dann hat man es wenigstens probiert!


    So - und jetzt geh ich wieder rauchen...


    :LEV2 :LEV2 :LEV2

    :LEV5


    Und das hat doch nichts mit Nordkorea zu tun!!! Viel mehr wäre es eine Schande, wenn es denn tatsächlich das einzige Druckmittel sein sollte! Ich erwarte ja keine suizidäre Grundhaltung für den Arbeitgeber und seine Fans, aber so bissl Engagement wäre schon schön!


    Aber nochmal auf die Führungskräfte und Trainervergleiche zurück zu kommen: Es ist in meinen Augen sehr wohl ein Vergleich möglich zwischen Wirtschaft und Sport (es ist ja übrigens eine GmbH die wir da anfeuern :levz1 ) es kommt immer auf die Führungskräfte an! Im Idealfall sieht man die Führungskräfte gar und irgendwann ist auf einmal ein prima Ergebnis am Start und keiner weiß woher es kommt, alle fühlen sich wohl, keiner überfordert und jeder hat Bock gleich das nächste Ding zu reißen... Und die Objekte können nun Projekte, Spiele oder sonst was...


    :LEV3