NK12 goes Stadioneck Leverkusen!

  • In diesem Sommer feiern wir ein ganz besonderes Jubiläum, denn bereits seit fünf Jahren dürfen wir euch als unsere Gäste im Stadioneck12 begrüßen. Seit der Spieltagspremiere am 14. August 2011 – übrigens gegen Werder Bremen – waren wir bei jedem einzelnen Heimspiel für euch da und konnten dank der vielen ehrenamtlichen Helfer stets den Betrieb unseres Vereinsheims als Treffpunkt für die Fanszene sicherstellen. Dies wird nun – wenn es wieder gegen Werder geht – zum ersten Mal in der Geschichte des Stadionecks nicht der Fall sein. Das Eck bleibt am heutigen Mittwoch geschlossen!


    Grund dafür sind von der Polizei Leverkusen ausgesprochenen Bereichs-und Betretungsverbote gegen Teile unserer Fanszene, vor allem unsere Stadionverbotler.


    Alles dzu nun unter http://www.nk12.de/stadioneck-bleibt-heute-geschlossen/

  • Keine Infos für den heutigen Spieltag? Evtl. ne Tanz in den Mai Party?

    W11-1.Liga <= Deutscher Kicker-Meister 2016/2017 =>


    Da geht er, ein großer Spieler. Ein Mann wie Steffi Graf! (Jörg Dahlmann zum Abschied von Lothar Matthäus)

  • Fröhlich und heiter, das ist meistens das Stichwort im Stadioneck, wenn wir besondere Abende für Euch organisieren. Auch am 30.05. wird es besonders, versprochen! Diesmal ist eines unserer Mitglieder der Hauptakteur.


    Seit mehr als 36 Jahren hilft Cap Anamur Menschen in Katastrophen- und Kriegsgebieten, indem sie Grundlagen schaffen, die das Leben der in Not geratenen Menschen dauerhaft verbessern: Mit der Instandsetzung und dem Bau von Krankenhäusern und Schulen, der Weiterbildung der einheimischen Bevölkerung sowie der Bereitstellung von Baumaterialien, Hilfsgütern und Medikamenten.


    Boris Dieckow ist einerseits Mitglied der NK12 und Fan von Bayer 04, andererseits Vorstandsmitglied bei Cap Anamur und hat von 1995 bis 2010 das Cap-Anamur-Projekt in Tschetschenien geleitet. In den Jahren danach besuchte er u.a die Projekte in Sierra Leone, Nordkorea und auf den Philippinen.


    An diesem Abend wird er aus seinem Leben und seinen Einsätzen erzählen und über die Arbeit von Cap Anamur berichten. Es ist ein Leben in verschiedenen Welten die alle ihre Berechtigung haben. Die Niederlage in Unterhaching fühlte sich aus dem Krieg heraus betrachtet genauso beschissen an wie vor Ort.


    Cap Anamur finanziert seine Einsätze aus Spenden. Daher fallen für den Abend auch keine Kosten an, wir bitten aber um eine freiwillige Spende für Cap Anamur an Stelle eines Eintrittsgeldes. Die Getränkeeinnahmen des Abends werden wir ebenfalls an Cap Anamur spenden. Da der Eintritt frei ist, müsst Ihr Euch nicht anmelden. Für einen Überblick wäre es trotzdem toll, wenn Ihr uns eine Rückmeldung gebt!


    Mehr Infos zu Cap Anamur gibt es auf http://www.cap-anamur.org


    #capanamur #stadioneck #nk12 #leverkusen #lebenhelfen



    https://www.facebook.com/events/1714839705454905/

  • Gehst Du hin ?

    Liebe die ein Leben hält


    Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muss so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zulässt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun." - Max Goldt über die Bildzeitung

  • Sehr wahrscheinlich nicht, denn ich bin bereits am kommenden Dienstag bei einer anderen Veranstaltung, die sich mit einen ähnlichen Thema theoretisch auseinandersetzt. Das wird mir dann zuviel; tagsüber muss ja auch noch gearbeitet werden.
    Hinzu kommt: Angesichts der Dimensionen des vollständigen Kollapses jeglicher zivilisatorischer Strukturen in weiten Teilen der europäischen Peripherie - hier ankommend als sogenannte "Flüchtlingskrise" - ist es mit einem bischen Rumspenden hier und weiße Salbe verschmieren da eh nicht mehr getan. Das ist dann noch nicht mal der Tropfen auf dem heissen Stein.
    Wer sich jedoch mit den Zielen der "Cap Anamur" identifizieren kann, seine Ansprüche etwas tiefer hängt und da ein paar Arbeitsplätze sichern will - der sollte da hingehen.
    Und auch den einen oder anderen Euro da lassen.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Sehr wahrscheinlich nicht, denn ich bin bereits am kommenden Dienstag bei einer anderen Veranstaltung, die sich mit einen ähnlichen Thema theoretisch auseinandersetzt. Das wird mir dann zuviel; tagsüber muss ja auch noch gearbeitet werden.
    Hinzu kommt: Angesichts der Dimensionen des vollständigen Kollapses jeglicher zivilisatorischer Strukturen in weiten Teilen der europäischen Peripherie - hier ankommend als sogenannte "Flüchtlingskrise" - ist es mit einem bischen Rumspenden hier und weiße Salbe verschmieren da eh nicht mehr getan. Das ist dann noch nicht mal der Tropfen auf dem heissen Stein.
    Wer sich jedoch mit den Zielen der "Cap Anamur" identifizieren kann, seine Ansprüche etwas tiefer hängt und da ein paar Arbeitsplätze sichern will - der sollte da hingehen.
    Und auch den einen oder anderen Euro da lassen.



    Also die Ansprüche muss man da nicht tiefer hängen. Warum sichert das Arbeitsplätze wenn man da hingeht ? Bei den Summen die für Projekte ausgegeben werden kommt es finanzell sicher nicht auf das Stadioneck an. Wer da bestimmte Proekte mal im Detail kennenlernen will ist da sicher gut aufgehoben. In Nordkorea war ja auch noch nicht jeder. Ist aber sicher weniger theoretisch

    Liebe die ein Leben hält


    Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muss so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zulässt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun." - Max Goldt über die Bildzeitung

  • Eine lange Sommerpause mit der Europameisterschaft in Frankreich und den Olympischen Spielen in Rio liegt hinter uns und nach der Länderspielpause steht nun auch endlich das erste Heimspiel auf dem Programm. Nicht nur für alle Bayerfans eine Zeit der Entbehrung, sondern logischerweise ebenso für die Kasse des Stadionecks! Euch – unseren Mitgliedern – gegenüber sehen wir uns verpflichtet, ganz offen anzusprechen, was sich jeder eigentlich auch selber denken kann. Fast vier Monate ohne ein Heimspiel können natürlich nur durch entsprechend gebildete Rücklagen der letzten Monate überbrückt werden. Auch in der Sommerpause fallen selbstredend laufende Kosten an, die ohne regelmäßigen Spieltagsbetrieb einfach nicht gedeckt werden können. So sind wir nicht nur als Fans, sondern auch als Betreiber unser aller Vereinsheims froh, dass es nun endlich wieder los geht.


    Wir möchten an dieser Stelle nun noch einmal die Gelegenheit nutzen, um bei euch allen und in der gesamten Fanszene das Bewusstsein zu stärken, wie wichtig das Stadioneck ist, als gemeinsamer Treffpunkt vor den Spielen, fußballkulturelle Versammlungsstätte bei diversen Veranstaltungen, als Anlaufpunkt beim gemeinsamen Gucken der Auswärtsspiele für alldiejenigen, die mal nicht vor Ort mit dabei sein können und vieles mehr. Wir möchten, dass ihr euch noch einmal verinnerlicht, welch großartiges und immer noch einzigartiges Projekt das Stadioneck als Kneipe von Fans für Fans bedeutet. All dies kann aber nur funktionieren, weil auf der einen Seite immer noch viele ehrenamtliche Helfer Woche für Woche den Betrieb aufrecht erhalten. Auf der anderen Seite aber auch nur dann, wenn ihr alle die Angebote des Stadionecks weiterhin regelmäßig in Anspruch nehmt. Der Erfolg und das langfristige Fortbestehen sind somit von jedem Einzelnen abhängig.


    Gerade nach besagter langer Sommerpause sollte nun also jeder voller Vorfreude auf den Besuch EURES Vereinsheims vor und auch nach dem Spiel sein. Trefft euch mit euren Fanclubs zum Frühschoppen, gönnt euch bestes Grillgut vom Holzkohlegrill und habt einfach eine gute Zeit! Seht es nicht als selbstverständlich an, dass wir diese großartigen Möglichkeiten durch eine selbst organisierte Kneipe haben, sondern tragt euren Teil zum Erfolg bei. Bei jedem Getränk, das ihr euch woanders kauft, denkt bitte kurz drüber nach, ob ihr nicht lieber eine so wichtige Institution der Fanszene unterstützt hättet und macht es beim nächsten Mal vielleicht anders. Tut es für euch, für den Zusammenhalt der Fanszene, für das Stadioneck und kommuniziert das auch in Eurem Freundes- und Bekanntenkreis!


    Auch wir kommen nun nach fünf Jahren nicht mehr drumherum, eine allzulogische und unausweichliche Entscheidung zu treffen. Bereits vor fünf Jahren haben uns viele für verrückt erklärt, ein Kölsch für 1,- Euro anzubieten bzw. den 0,4l-Spieltagsbecher für 2,-. Was wir seinerzeit bedingt durch die nicht anfallenden Personalkosten durch den ehrenamtlichen Betrieb noch gut kalkuliert bekamen, wurde von Jahr zu Jahr durch Preissteigerungen in jeglichem Segment irgendwann unrealistisch. So sind nicht nur die Preise für den Wareneinkauf seitdem deutlich gestiegen, auch all die Kosten, die man auf dem ersten Blick nicht auf dem Schirm hat - wie die Gebühren für Sky, Energie, Versicherungen, Verbrauchsmaterialien usw. - sind bei weitem nicht mehr auf dem Niveau, wie zu Beginn vor fünf Jahren. Wir kommen demnach nun nicht mehr umher den Bierpreis auf immer noch unschlagbare 1,25 Euro für die Kölsch-Stange, sprich 2,50 Euro für den Spieltagsbecher sehr moderat anzupassen. Das Pils wird ab sofort 2,- Euro statt 1,50 Euro kosten. Auch mit diesem Preis unterbieten wir natürlich immer noch sämtliche gastronomischen Angebote. Die Preise für Softdrinks, Longdrinks und Spirituosen bleiben unverändert.


    In naher Zukunft sind außerdem einige notwendige Investitionen für unser Vereinsheim vorgesehen. Einige Projekte befinden sich in der Planungsphase, andere sind schon weiter vorangeschritten. Die Preisanpassung ist somit nicht nur für die Sicherstellung des Betriebs, sondern auch für einige wichtige Neuerungen notwendig und eine rationale Konsequenz. Wie alle Einnahmen der NK12 fließen somit selbstredend auch diese zurück in die Aktivitäten der Fanszene und unsere Infrastruktur und kommen EUCH damit wieder zugute.


    In der neuen Saison gilt also mehr denn je: Support your local Pub! Was wäre das Stadioneck ohne euch? Aber was wäre umgekehrt unsere Fanszene ohne das Stadioneck?!


    Als kleines Extra zum ersten Heimspiel morgen und passend zum Gegnerzusätzlich zum gängigen Flensburger auch noch Astra Rotlicht aus der Flasche zu kaufen zum Preis von 2,- Euro. Darüberhinaus bieten wir auch wieder den beliebten "Mexikaner" an.


    http://www.nk12.de/infos-zum-s…g-support-your-local-pub/

  • Liebe Bayer-Fans,


    endlich steht das erste Heimspiel vor der Tür! Leider können wir das StadionEck nicht wie gewohnt für Euch öffnen. Technische Probleme machen eine Öffnung aktuell unmöglich. Wir arbeiten allerdings mit Hochdruck an einer schnellen Lösung, um bald wieder für Euch da zu sein.


    Erfreulicherweise konnten die Ultras Leverkusen für Samstag mit der Kneipe "DAX" auf der Rathenaustraße 145 eine alternative Anlaufstelle für alle Bayer 04 Fans organisieren. Gastgeber "Baki" öffnet seine Türen für uns ab 11 Uhr. Dort wird auch auf gewohntem Wege über die Rückkehr von UL ins Haberland informiert.


    Für das leibliche Wohl zu fairen Preisen wird wie immer gesorgt.


    Vor allem nach der aufregenden Saison letztes Jahr ist uns der gemeinsame Austausch und das gemeinsame Einstimmen in diesem Jahr besonders wichtig.


    Wir freuen uns auf einen gelungen Start in die neue und hoffentlich erfolgreiche Spielzeit!


    Bis Samstag