Wintersport-Thread

  • Christoph Stephan hat das Massenstartrennen in Antholz gewonnen! Respekt!


    Zitat Stephan: "Ich habe nicht gedacht, dass ich das heute schaffe, weil ich schon 9 oder 10 mal scheißen musste. Ich hatte üble Magenprobleme." :D



    Magdalena Neuner hat dagegen in Führung liegen 5 Fahrkarten beim letzten Schießen geschossen und ist 7. geworden. Das schafft auch nur sie!


  • Hab erst gedacht er meinte schießen. :LEV14
    Neuner ist wie Uschi Diesel.

  • Positive Proben


    Biathlon-WM drohen Dopingfälle


    Erstellt 03.02.09, 11:40h


    Noch vor WM-Beginn drohen dem Biathlon-Weltverband IBU mindestens zwei Dopingfälle. Die IBU bestätigte positive Dopingproben, die während des Weltcups Anfang Dezember im schwedischen Östersund genommen worden sein sollen.


    Salzburg/Leipzig - Noch vor WM-Beginn drohen dem Biathlon-Weltverband IBU mindestens zwei Dopingfälle. Am Dienstag bestätigte die IBU positive Dopingproben, die während des Weltcups Anfang Dezember im schwedischen Östersund genommen worden sein sollen. "Aus rechtlichen Gründen können wir derzeit weder die Namen noch die betroffenen Landesverbände oder die Art des möglichen Verstoßes bekanntgeben", erklärte IBU-Generalsekretärin Nicole Resch.


    IBU-Präsident Anders Besseberg aus Norwegen wollte die Zahl der positiven Proben nicht bestätigen. "Es ist mehr als eine. Eine genaueZahl nenne ich nicht. Es könnte ja auch sein, dass von einem Athleten mehrere positive Tests vorliegen", sagte er. Besseberg strebt an, dass die Fälle bis zum Beginn der Weltmeisterschaften abgeschlossen sind. "Versprechen kann ich es aber nicht, denn die Analyse jeder B-Probe dauert drei Arbeitstage", betonte der Norweger.


    Nach Meldungen der russischen Nachrichtenagentur Allsport soll es sich um Blutmanipulationen bei russischen Skijägern handeln. Laut Allsport geht es um zwei Frauen und einen Mann. Die betroffenen Athleten haben nun sieben Tage Zeit, um die Öffnung der B-Probe zu veranlassen oder die positiven Ergebnisse der A-Probe anzuerkennen.


    Ihnen droht im Fall von Doping eine zweijährige Sperre, die Streichung aller seit Entnahme der Dopingprobe erzielten Resultate und die Rückgabe der Prämien. "Wir gehen davon aus, dass die betroffenen Athleten uns schnell ihre Entscheidung mitteilen, ob sie die B-Probe untersuchen lassen wollen oder nicht", erklärte Resch zehn Tage vor dem WM-Start im südkoreanischen Pyeongchang am 13. Februar. Stehen die Ergebnisse fest, muss die IBU innerhalb von sieben Tagen die endgültige Entscheidung über das Strafmaß fällen.


    In diesem Winter war der russische Biathlet Iwan Tscheresow am 8. Januar beim Weltcup in Oberhof zum zweiten Mal nach 2007 wegen eines zu hohen Hämoglobinwerts mit einer fünftägigen Schutzsperre belegt worden. Eine Woche darauf durfte der 28-jährige zweimalige Staffel-Weltmeister aus Ischewsk nach einer erneuten Blutprobe in Ruhpolding wieder starten. Die Ergebnisse der nach der Sperre in Oberhof genommenen Doping-Probe liegen derzeit noch nicht vor. (dpa)


    http://www.rundschau-online.de…ikel.jsp?id=1233586084718

  • Doping-Verdacht


    Große Sorgen in der Biathlonwelt


    Von Stephan Klemm, 03.02.09, 19:42h, aktualisiert 03.02.09, 19:43h


    Drei russische Starter werden positiv getestet - Der Weltverband nennt die Namen jedoch nicht. Gerüchten zufolge erwägt Team Russland sogar einen Startverzicht bei der WM in Südkorea.


    KÖLN - Es sind fabelhafte, goldene Zeiten, die die Sportart Biathlon im Moment erlebt. Der Zweikampf aus Langlaufen und Schießen ist die beliebteste TV-Sportart des Winters, davon profitieren in erster Linie die übertragenden Fernsehanstalten, aber auch die Veranstalter mit zunehmend surrealen Zuschauerrekorden, vor allem in Deutschland. Das alles passt auch zu den Ergebnissen, es gibt viele deutsche Starter bei Männern und Frauen, die Rennen gewinnen können, und deshalb sind eine ganze Reihe von ihnen große Favoriten bei den am 13. Februar beginnenden Weltmeisterschaften im südkoreanischen Pyeongchang. Es handelt sich also um eine gut funktionierende Winterwelt, es ist klar, dass sie nicht viel übrig hat für schlechte Nachrichten. Dass es sie aber trotzdem gibt, wurde am Dienstag deutlich. Die russische Nachrichtenagentur „Allsport“ berichtete von bis zu drei positiv getesteten russischen Spitzenathleten. Es ist von Blutmanipulationen bei zwei Frauen und einem Mann des A-Kaders die Rede.


    Die auffälligen Proben stammen vom Weltcup-Auftakt im schwedischen Östersund, dort haben sich die Biathleten Anfang Dezember 2008 getroffen. Um wen es sich handelt, wollte die IBU nicht mitteilen, der norwegische Präsident Anders Besseberg sagte nur: „Es ist richtig, dass wir mehr als eine positive A-Probe erhalten haben. Die betroffenen Athleten haben nun die Möglichkeit, die Öffnung der B-Probe zu verlangen.“ Erst danach will der Verband die Überführten und die von ihnen konsumierte Substanz veröffentlichen. Nach Informationen aus der Biathlon-Szene handelt es sich um erfolgreiche Top-Stars. Alfons Hörmann, der Präsident des Deutschen Skiverbandes (DSV) und gleichzeitig auch IBU-Vizechef sagte: „Es sind keine deutschen Athleten betroffen.“ Hörmann ging sogar noch weiter und behauptete: „Die deutschen Biathleten waren sauber, sind sauber und werden sauber bleiben.“ Russlands Sportminister Witali Mutko bestätigte, dass er die Namen der Betroffenen kenne: „Für uns alle war das ein Schock. Die Situation ist äußerst unangenehm. Aber es ist zu früh, um Kommentare abzugeben. “


    Gerüchte um die russischen Athleten kursierten schon seit langer Zeit, die Leistungssprünge der gesamten Mannschaft waren sehr auffällig - insbesondere im Frauen-Team. Wieder im Rennen ist zum Beispiel Olga Medwedzewa, die bei den Olympischen Spielen in Turin 2006 positiv auf Carphedon getestet wurde und deshalb ihre Silbermedaille aus dem 15-Kilometer-Rennen abgeben musste. Beim Weltcup in Oberhof ist Anfang Januar der russische Top-Läufer Iwan Tscheressow zum zweiten Mal innerhalb von 13 Monaten mit einem überhöhten Hämoglobinwert aufgefallen; das ist ein Indiz, aber kein Beweis für Blutdoping. Tscheressow erhielt daraufhin eine Schutzsperre, inzwischen darf er wieder starten. Die Ergebnisse der aufgrund seiner Werte veranlassten erweiterten Dopingtests liegen allerdings immer noch nicht vor, was sehr ungewöhnlich ist.


    Am Rande des Falles Tscheressow kam heraus, dass die russischen Team-Ärzte mit Zentrifugen arbeiten. Eine solche Apparatur dient dazu, erhöhte Werte vor einem Rennen festzustellen; so werden positive Dopingproben vermieden. Außerdem wurde bekannt, dass die fraglichen Mediziner „wenig Vertrauen in Leute außerhalb des russischen Verbandes haben“, wie es James Carrabre ausdrückte, der Chef der Medizinischen Kommission der IBU. Offensichtlich hat aber auch die IBU der russischen Delegation nicht getraut. Schon Anfang Januar in Oberhof erklärte sie, auf die russischen Auffälligkeiten längst mit verstärkten Zielkontrollen reagiert zu haben. Die Folgen der aktuellen Enthüllungen sind für Team Russland noch nicht abzusehen. Gerüchten zufolge erwägt die Mannschaft einen Startverzicht bei der WM.


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1233584020446



    Kommentar-Dopingproblem


    Schlecht für das Geschäft


    Erstellt 03.02.09, 19:48h, aktualisiert 03.02.09, 19:48h


    Lange Zeit galt ein Begriffspaar als nicht zusammengehörig, weil einfach nicht sein konnte, durfte und sollte, was in anderen Sportarten längst zusammenpasst: Biathlon und Doping.


    Aus einer Reihe von Gründen - deutsche Erfolge, spektakuläre TV-Bilder, nachvollziehbares Renngeschehen - ist dieser Winterzweikampf ein Quotengarant in den Schneemonaten. Entsprechend lautstark und beseelt präsentieren ARD und ZDF ihre heiße Ware, sogar von Strick-Einheiten in Hotelzimmern haben die öffentlich-rechtlichen Reporter schon berichtet. Biathlon wird als ein schöner und sauberer Heile-Welt-Sport präsentiert - aber das ist eine Vorspiegelung falscher Tatsachen.


    Biathlon ist ein Profisport, vom Wachstum profitieren auch erfolgreiche Sportler. Warum sollten sie gerade in dieser Sportart nicht betrügen? Es ist erstaunlich, dass der verantwortliche Weltverband (IBU) bis zu diesem Winter mit einer ziemlich peinlichen Anti-Dopingpolitik tatsächlich für eine saubere Sichtweise auf das Biathlon gesorgt hat. Das Credo der IBU lautete: Wo nichts gefunden wird, wird auch nicht betrogen. Leider hat sie aber auch kaum gesucht.


    Es spricht nun aber für die IBU, dass sie angesichts sich zuspitzender Verdachtsmomente ihre Politik der Wirklichkeit angepasst hat. Sie hat ihre Kontrollintensität verschärft, sie verfolgt nun endlich verdächtige Athleten mit Zielkontrollen. Und so ist es wie im Radsport: Wo viel gesucht wird, wird auch viel gefunden, jetzt etwa drei positiv getestete russische Biathleten.


    Würde es sich beim Biathlon um Radsport handeln, würden ARD und ZDF nun fragen: Nur drei Russen? Was ist mit den anderen? Und sollten wir nicht besser aussteigen? Im Biathlon jedoch verbieten sich solche Fragen. Die Antworten wären schlecht fürs Geschäft.


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1233584020327

  • Zitat

    Original von BigB
    Die Russen lernen einfach nicht dazu. Jedes Jahr wird da einer erwischt.


    Wie die Radfahrer.....

    "Some people think football is a matter of life and death. I don't
    like that attitude. I can assure them it is much more serious than
    that."

  • "Drei Drecksäcke" stürzen den Biathlon in die Krise


    Erschienen am 13. Februar 2009


    Die russischen Weltklasse-Athleten Jekaterina Jurjewa, Albina Achatowa und Dimitri Jaroschenko sind als Betrüger entlarvt, der größte Doping-Skandal der Biathlon-Geschichte ist perfekt. "Schön, dass sie die drei Drecksäcke erwischt haben", kommentierte Staffel-Olympiasieger Michael Rösch das Vergehen der russischen Skijäger.


    Weltmeister Michael Greis fügte an: "Ich hoffe nur, dass die anderen Russen sauber sind. Mal sehen, was die nächsten Tage noch bringen." Immerhin ist ein Großteil der seit Dezember in IBU-Regie durchgeführten mehr als 150 Dopingtests noch in den Labors bei der Auswertung.


    Russisches Trio verlässt Südkorea fluchtartig


    "Wir haben es mit systematischem Doping in großem Umfang zu tun und müssen nun klären, ob wir nur die Spitze des Eisberges gesehen haben", schilderte Anders Besseberg die dramatische Situation am Tag vor WM-Beginn. Zuvor hatte der Präsident des Weltverbandes IBU in Pyeongchang die Namen der Doper veröffentlicht und verkündet, dass die Analyse der B-Proben den positiven Dopingbefund der A-Proben bestätigt habe. Das Trio verlies Südkorea bereits am Freitagmorgen fluchtartig und soll nun drastisch bestraft werden.


    Ullrich: "Darüber nachdenken, Russlands Mannschaft zu sperren"


    "Mit zwei Jahren Sperre ist es da nicht getan. Wir fordern ein knallhartes Durchgreifen. Es muss eine Grundsatzentscheidung geben", sagte Schwedens deutscher Trainer Wolfgang Pichler nach einer von den Trainern aus 25 Nationen selbst initiierten Krisensitzung. "Man muss darüber nachdenken, Russlands Mannschaft zu sperren. Hier ist eine harte Gangart angesagt", fügte der deutsche Männer-Trainer Frank Ullrich an.


    Kati Wilhelm ist tief enttäuscht


    Geschockt zeigte sich die deutsche Teamsprecherin Kati Wilhelm von den Enthüllungen, die bereits seit einigen Wochen als Verdacht im Biathlon-Zirkus für Unruhe gesorgt hatten. "Das sind Namen, die die Weltspitze verkörperten", sagte Wilhelm: "Ich bin menschlich tief enttäuscht. Ich habe Jurjewa schon öfter die Hand geschüttelt und ihr zum Sieg gratuliert. Dass die mir noch in die Augen schauen konnte, begreife ich nicht." Für Biathlon sei dies eine schlimme Situation: "Wir Sportler fragen uns, ob das nur die Spitze des Eisberges ist. Unsere einzige Chance ist, in möglichst vielen Tests zu beweisen, dass wir sauber sind."


    Name der Substanz noch nicht veröffentlicht


    Sicher ist bislang, dass die beiden amtierenden Weltmeister Jurjewa und Jaroschenko beim Weltcup-Auftakt im Dezember in Östersund jeweils zweimal positiv auf eine verbotene Substanz getestet wurden, Olympiasiegerin Achatowa einmal. Den Namen der Substanz will die IBU-Spitze zusammen mit dem Strafentscheid verkünden und verweist dabei auf das Reglement. Meldungen, wonach Blutdoping mit einer neuen Epo-Generation (Epo-Biosimiliars) nachgewiesen worden sei, wurden nicht bestätigt.


    Russland wird bei der WM starten


    Die drei Enttarnten stellten sich nicht, sondern verschwanden blitzartig von der WM-Bühne. "Sie sind am Morgen abgereist, um sich in Moskau zu verantworten. Sie haben dem Sport schwer geschadet. Ich gehe davon aus, dass sie hart bestraft werden", sagte Russlands Männer-Trainer Wladimir Alikin. Die Drei hätten, so Alikin, ihre Unschuld beteuert und über mögliche Fehler von Ärzten gesprochen. Russlands Mannschaft jedenfalls werde an der WM teilnehmen und nicht, wie von einigen Aktiven und Betreuern angeregt freiwillig auf den WM-Start verzichten.


    Strafmaß wird erst nach der WM bekannt gegeben


    Das weitere Prozedere erläuterte IBU-Generalsekretärin Nicole Resch: "Wir warten auf die komplette Dokumentation des Labors aus Lausanne. Danach wird das Hearing Panel eingesetzt, das die Entscheidung über die Strafen trifft." Das Strafmaß werde keinesfalls noch während der WM bekannt. Ziel sei eine Entscheidung bis zum Olympiatest in Vancouver (11. bis 15. März). Ein WM-Ausschluss der Russen stehe nicht zur Debatte.


    IBU-Vizepräsident glaubt nicht an systematisches Doping


    "Was passiert ist, ist passiert. Ich bin auch gegen Doping, aber ich glaube nicht an systematisches Doping", kommentierte Alexander Tichonow lapidar den Skandal um seine russische Mannschaft. Der erste Vizepräsident des Weltverbandes beendete seinen bemerkenswert kurzen Auftritt mit einem kräftigen Schubser, weil er sich von Kameras und Fragestellern bedrängt fühlte.


    http://sport.t-online.de/c/17/66/78/66/17667866.html




    Nach dem Dopingskandal


    Ullrich fordert harte Gangart


    Der Biathlon-Sport wird vor der am Samstag beginnenden Weltmeisterschaft in Pyeongchang/Südkorea vom Dopingskandal um die russischen Athleten Ekaterina Iourieva, Albina Achatova und Dimitri Jaroschenko erschüttert, ein konsequentes Vorgehen des Weltverbandes IBU wurde von den Trainern auf einer aus 25 Nationen selbst initiierten Krisensitzung gefordert. Auch Frank Ullrich äußerte sich unmissverständlich.


    "Man muss darüber nachdenken, Russlands Mannschaft zu sperren", erklärte der deutsche Männer-Trainer, "hier ist eine harte Gangart angesagt." Schwedens deutscher Coach Wolfgang Pichler glaubt, "mit zwei Jahren Sperre ist es da nicht getan. Wir fordern ein knallhartes Durchgreifen. Es muss eine Grundsatzentscheidung geben."


    Russlands Männer-Trainer Wladimir Alikin will mit seinem verbliebenen Team an der WM teilnehmen, und nicht, wie von einigen Aktiven und Betreuern angeregt, freiwillig auf den WM-Start verzichten. Ein WM-Ausschluss der Russen stehe laut IBU-Generalsekretärin Nicole Resch nicht zur Debatte.


    Schön, dass sie die drei Drecksäcke erwischt haben. Michael Rösch


    Sicher ist bislang, dass die beiden amtierenden Weltmeister Iourieva und Jaroschenko beim Weltcup-Auftakt im Dezember in Östersund jeweils zweimal positiv auf eine verbotene Substanz getestet wurden, Olympiasiegerin Achatova einmal. Drastische Worte für das Vergehen der Russen fand Staffel-Olympiasieger Michael Rösch: "Schön, dass sie die drei Drecksäcke erwischt haben."


    Aber, war es nur die "Spitze des Eisberges", wie Anders Besseberg, der Präsident des Weltverbandes IBU befürchtet? Der deutsche Weltmeister Michael Greis hofft, "dass die anderen Russen sauber sind".


    Geschockt reagierte auch die deutsche Teamsprecherin Kati Wilhelm, nachdem sich die Vermutungen gegen die drei russischen Biathleten erhärtet haben: "Das sind Namen, die Weltspitze verkörperten", meinte eine "menschlich tief enttäuschte" Wilhelm. "Ich habe Iourieva schon öfter die Hand geschüttelt und ihr zum Sieg gratuliert. Dass die mir noch in die Augen schauen konnte, begreife ich nicht." Die Skijägerin aus Zella-Mehlis sieht für alle deutschen Sportler die "einzige Chance, in möglichst vielen Tests zu beweisen, dass wir sauber sind."


    Wilhelm löst Iourieva ab


    Das Gelbe Trikot der Weltcup-Führenden, das Wilhelm nun von Iourieva übernimmt, hält sie nicht für befleckt: "Ich habe meine Leistungen sauber erbracht. Und von den Anständigen bin ich bis zur WM eben die Beste gewesen und habe das Trikot deshalb verdient."


    13.02.2009, 12:19


    kicker.de

  • Zitat

    Original von BigB
    Wann steigen denn ARD und ZDF aus? Viel systhematischer kann Doping ja gar nicht sein.


    Mal wieder ein völlig sinnloser Beitrag von Dir :LEV5

    Kicker Manager Pro
    2010 Vizeweltmeister
    2010/2011 Qualifiziert für erste Liga
    2011/2012 Deutscher Meister
    2012/2013 Deutscher Meister
    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Biathlon WM Sprint der Damen


    Platz 1 Kati Wilhelm
    Platz2 Simone Hauswald
    :bayerapplaus :LEV5 :bayerapplaus

    Kicker Manager Pro
    2010 Vizeweltmeister
    2010/2011 Qualifiziert für erste Liga
    2011/2012 Deutscher Meister
    2012/2013 Deutscher Meister
    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Ski-Weltmeisterschaft


    Riesch triumphiert im Slalom


    Erstellt 14.02.09, 14:37h


    Maria Riesch hat doch noch ihre letzte WM-Chance genutzt und mit einem Bilderbuchlauf die Goldmedaille im Slalom gewonnen. Titelverteidigerin Sarka Zahrobska aus Tschechien wurde 0,77 Sekunden zurück Zweite.


    VAL D'ISERE - Mit einem Traumlauf wie aus dem Ski-Lehrbuch hat Maria Riesch dem Deutschen Skiverband (DSV) bei der 40. alpinen Ski-WM die zweite Goldmedaielle beschert. Die Partenkirchnerin fuhr beim Slalom vom sechsten Platz nach dem ersten Lauf noch ganz nach vorne und krönte sich als erste Deutsche seit Rosi Mittermaier 1976 in Innsbruck zur Torlauf-Weltmeisterin. Zuvor hatte Kathrin Hölzl den Riesenslalom gewonnen.


    In einer Gesamtzeit von 1:51,80 Minuten düpierte Maria Riesch die Konkurrenz. Titelverteidigerin Sarka Zahrobska aus Tschechien wurde 0,77 Sekunden zurück Zweite. Bronze ging an die Finnin Tanja Poutiainen (1,09). Fanny Chmelar (Partenkirchen) feierte als Achte das beste Slalom-Ergebnis ihrer Karriere, Hölzl wurde 18. Rieschs Schwester Susanne schied nach einem Torfehler im ersten Durchgang kurz vor dem Ziel aus. (sid)


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1234334883737

  • Was für ein Einzel heute bei den Männern! Björndalen mit seinem dritten Sieg und somit jetzt erfolgreichster Wintersportler seit Einführung der Weltcups, Stephan holt überraschend stark Silber und der Kroate Jakov Fak holt die erste Medaille überhaupt für sein Land - und das war (glaub ich) sein erst sechster Start überhaupt in diesem Jahr!