*DERBY* 1.FC K**n (2)-Bayer 04(2) *DERBY*

  • probieren geht über studieren undso ^^


    Zitat

    Original von Bayer04Max
    Leute spiel ist vorbei, fred bitte schliessen und wenn noch jemand was gegen apokalypse sagt sollen sie die persöhnlich drauf ansprechen.
    Tschüss und euch einen schönen Sonntagabend noch!


    Mfg
    Max


    wer oder was ist das denn? wenn ich einen von denen sehen würde, dann würd ich gern mal nen vitamalz mit denen trinken gehen so berühmt wie die sind

    () ()
    (O.o)
    This is bunny. Copy bunny into your sig to help him on his way to world domination!

    Einmal editiert, zuletzt von Incognito ()

  • Hooligans prügeln sich mit der Polizei


    VON DANIEL TAAB UND JEAN-CHARLES FAYS, 18.11.07, 22:03h


    Es waren Szenen, die viele Kölner entsetzt das Weite suchen ließen. Vor und nach dem Oberliga-Spitzenspiel zwischen den U 23-Fußballern des 1. FC Köln und Bayer Leverkusen kam es zu schweren Ausschreitungen. 20 Autos wurden demoliert, zehn Häuser beschädigt, es flogen Dutzende Flaschen und immer wieder brannten die „Fans“ Feuerwerkskörper im Stadion und in der Stadt ab.


    Zeitweise gab es regelrechte Jagdszenen zwischen Polizei und den rund 130 gewaltbereiten Hooligans. Brennpunkt: das Kwartier Latäng und die Luxemburger Straße. Die Polizei geht davon aus, dass sich beide Lager zu der Prügelei auf offener Straße verabredet hatten. Hunderte Polizisten mussten für Ordnung sorgen und hatten große Mühe beide Kontrahenten zu trennen.


    Vor dem Anpfiff erhielt die Polizei davon Kenntnis, dass sich 130 Kölner „Fans“ am Barbarossaplatz getroffen haben und die Leverkusener Anhänger am Südbahnhof abpassen wollten. Die Kölner versuchten über die Kyffhäuser Straße zu dem Zug zu gelangen, was die Polizei jedoch verhinderte. Dabei wurden die Kräfte mit Flaschen beworfen. 43 einschlägig bekannte „Fans“ kamen in Polizeigewahrsam und durften erst um 21 Uhr wieder den Heimweg antreten.


    Doch damit waren die Krawalle nicht beendet. Im Stadion provozierten 100 Anhänger der „Ultra Szene Köln“ auf der Haupttribüne des Franz-Kremer-Stadions die Leverkusener Ultra-Gruppe „Mad Boyz“ (Böse Jungs). Die überwiegend mit schwarzen Bomberjacken gekleideten Hooligans rannten ständig gegen die Gitterabsperrung, die sie vom Kölner Block trennte. In den Gesängen kündigten die Leverkusener an, „Kölner Blut“ trinken zu wollen. Die aggressive Haltung wurde mit dem illegalen Abbrennen von „Bengalischen Feuern“ noch unterstrichen.


    In der zweiten Halbzeit reagierten die Kölner Ultras auf die Provokationen und rannten auf das Kommando ihres Anführers in der 60. Minute von der Haupttribüne gesammelt in Richtung Leverkusen-Block. Die Gitterabsperrungen und ein Großaufgebot der Einsatzkräfte verhinderte ein direktes Zusammentreffen der verfeindeten Gruppen. Die restliche Spielzeit wurde genutzt, um sich verbal für die verabredete „dritte Halbzeit“ heiß zu machen, wie es die Schläger nannten. Um sich für die Straßenschlacht in eine strategisch günstige Position zu bringen, verließen die Kölner Ultras bereits fünf Minuten vor Schluss das Stadion. Da half es auch nichts, dass der Stadionsprecher ankündigte, dass die Leverkusener Fans „zur eigenen Sicherheit“ eine Stunde länger in ihrem Block bleiben müssten.


    An der Nonnenwerthstraße gingen dann nach dem Abpfiff die Auseinandersetzungen weiter. 140 „Fans“ provozierten die Polizei und wieder wurden Gegenstände gegen die Beamten beworfen. Die Randalierer wurden in einen nahen Park an der Luxemburger Straße abgedrängt und dort festgehalten, bis die Leverkusener mit einer Sonderbahn zum Hauptbahnhof gefahren wurden. Und auch dort kam es dann zu Vorfällen. Im Bahnhof wurden Feuerwerkskörper abgebrannt und die Rauchmelder sprangen an. Folge: Die Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot zum Hauptbahnhof an - musste aber nicht eingreifen.


    Die Polizei geht davon aus, dass es am Samstag erneut um die „Macht am Rhein“ ging. Weil die gewaltbereiten Kölner Anhänger sich derzeit nicht bei Bundesliga-Spielen mit den Leverkusener „Fans“ messen können, wurde das Oberliga-Spiel für die Auseinandersetzung anberaumt. Die Polizei stellte 43 Strafanzeigen wegen Landfriedensbruchs, vier wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und 29 Anzeigen wegen Sachbeschädigung. Eine genaue Schadenssumme konnte die Polizei gestern noch nicht mitteilen. „Viele an den Auseinandersetzungen beteiligte Hooligans werden in Zukunft ihre Fußballspiele im Fernsehen anschauen müssen“, sagte Polizeisprecher Georg Kraushaar.


    Die Behörde bereite zusammen mit dem Landeskriminalamt und anderen zuständigen Stellen Stadionverbote vor - wenn sie nicht ohnehin schon bei den festgenommenen Hooligans (Kategorie B und C) bestanden haben.



    http://www.rundschau-online.de…ikel.jsp?id=1195404376466

  • "Doch damit waren die Krawalle nicht beendet. Im Stadion provozierten 100 Anhänger der „Ultra Szene Köln“ auf der Haupttribüne des Franz-Kremer-Stadions die Leverkusener Ultra-Gruppe „Mad Boyz“ (Böse Jungs). Die überwiegend mit schwarzen Bomberjacken gekleideten Hooligans rannten ständig gegen die Gitterabsperrung, die sie vom Kölner Block trennte. In den Gesängen kündigten die Leverkusener an, „Kölner Blut“ trinken zu wollen. Die aggressive Haltung wurde mit dem illegalen Abbrennen von „Bengalischen Feuern“ noch unterstrichen."



    Der Teil ist besonders gut :LEV14 :LEV14 :LEV5
    Also wie man so eine Scheiße verfassen kann...Uuuuunglaublich :LEV5

  • Der Artikel ist schon ziemlich lächerlich, aber durchaus teilweise witzig...


    ich wär für einen neuen UL-Kopf... Dracula...


    Ach das mit dem Feuerwehrgroßeinsatz ist mir neu, sehr interessant.... hätt ich echt nicht erwartet

  • Zitat

    Original von MBL-Dennis
    oh je,


    MAD = verrückt


    aber so ist auch der rest des Artikels verfälscht...


    vielleicht war's ja nicht der versuch einer übersetzung, sondern eine beschreibung (-;


    peinliche nummer für die rundschau. das kennt man sonst eigentlich eher vom express, der ja auch gut zugeschlagen hat mit seiner geschichte um die aussagen eines leser-reporters, der (im gegensatz zur polizei übrigens) offensichtlich meint, dass auch levs im kwartier latäng beteiligt gewesen sind...

  • Unfassbar...selten so ne Scheisse gelesen. Muss zugeben, dass ich zwischendurch echt laut lachen musste, obwohl es eigentlich zum Heulen ist.
    Das ist ja schon fast böswillig von dem Journalisten. Man kann von der Sache ja halten was man will und das von mir aus auch in nem Artikel verurteilen. Aber warum muss man noch Sachen dazu erfinden und das ganze blutrünstig ausschmücken? So verliert man doch bei jedem halbwegs intelligenten Menschen jede Glaubwürdigkeit...haut allerdings bei den nicht so cleveren oder ignoranten Menschen genau in die richtige Kerbe...


    Zum Kotzen sowas...gute Nacht.

    Yo no soy marinero,
    Yo no soy marinero
    Soy capitan
    Soy capitan
    Soy capitan

  • Zitat

    Original von Rheinlaender_Lev
    Wann kommt der RP Bericht?


    biddeschöön :



    Fußball-Rowdys randalierten


    Leverkusen (RP) LEVERKUSEN/KÖLN (TK/ssc) Am Rande des Fußball-Oberligaspiels zwischen dem 1. FC Köln II und Bayer 04 II gab es am Samstag schwere Ausschreitungen. An der Kyffhäuser Straße in Köln attackierten rund 130 dunkel gekleidete Personen schon vor der Partie die Polizei, zündeten Brandsätze und Feuerwerkskörper, warfen Flaschen auf die Beamten. 43 Gewalttäter wurden festgenommen, laut Polizei ausschließlich FC-Anhänger. Es hagelte 43 Anzeigen wegen Landfriedensbruch, vier wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung, 29 wegen Sachbeschädigung.


    Die Kölner hatten im „Kwartier Latäng“ auf eine Gelegenheit gewartet, die mit der Bahn (und in Polizeibegleitung) anreisenden Leverkusener angreifen zu können. Durch starke Polizeikräfte wurde ein Aufeinandertreffen der verfeindeten Gruppen aber verhindert. Gerüchten, dass neben Anhängern des Geißbock-Klubs auch Leverkusener an diesen Krawallen beteiligt waren, widersprach Leverkusens Fanprojekt-Leiter Stefan Thomé. „Kein Bayer-Fan war beteiligt“, versicherte er.


    Während und nach dem Spiel im Franz-Kremer-Stadion ging die Randale aber weiter. Die Kölner provozierten, Leverkusener brannten Rauchpulver ab. Auch am Kölner Hauptbahnhof und am Wiesdorfer Bahnhof soll es zum Zünden von Rauchpulver und bengalischen Fackeln gekommen sein.


    rp-online