Primera División 2007/2008

  • Spanien: Getafe dementiert Vertragsauflösung Schusters


    Capello ist bei Real Geschichte


    Die Zeit des Meistertrainers ist zu Ende. Wie der Sportdirektor der "Königlichen", Predrag Mijatovic, bestätigte, hat Real Madrid, gerade erst unter Fabio Capello zum spanischen Titelträger gekürt, den Italiener nach einer Vorstandssitzung heute Mittag vor die Tür gesetzt. Capello war ursprünglich mit einem Vertrag bis 2009 ausgestattet.


    Der Vereinsvorstand habe diese Entscheidung einstimmig getroffen, so Mijatovic weiter.


    Am Donnerstagmorgen berichteten die Sportblätter der spanischen Hauptstadt, dass der Renommierklub Fabio Capello bereits am Mittwochabend von der bevorstehenden Entlassung unterrichtet hat.


    Capello stieg im Sommer 2006 bei den "Königlichen" ein und führte sie nach vielen Krisen zur 30. Meisterschaft. Es darf vermutet werden, dass die Entlassung von offizieller Seite erst im Juli verkündet wird, da sich der Italiener dann in seinem zweiten Vertragsjahr befindet und die Spanier so die entsprechende Abfindung reduzieren könnten. Capello unterschrieb vor der Meistersaison einen Vertrag bis 2009.


    Capello ist bei Real Geschichte - was folgt nach? Aktuell fällt in diesem Zusammenhang nur ein Name. Der von Bernd Schuster. Der deutsche Trainer des FC Getafe, mit dem der 47-Jährige als Unterlegener im spanischen Pokalfinale (0:1 gegen den FC Sevilla) in den UEFA-Cup der kommenden Spielzeit einzog, gilt seit Wochen als Favorit bei Reals Präsident Ramón Calderón.


    Nach Angaben des Sportblatts "As" soll sich der ehemalige Profi von Real Madrid, dem FC Barcelona und Atletico Madrid mit Getafe auf eine Auflösung seines bis 2008 laufenden Vertrags geeinigt haben. Alternative Bewerber wie Arsène Wenger oder Michael Laudrup sollen bei Real keine ernsthaften Chancen mehr haben.


    Allerdings widersprach Getafe dieser Darstellung. Auf der Website des Vereins hieß es am Donnerstagnachmittag: "Wir versichern, dass es mit keinem Klub eine Vereinbarung über unseren Trainer gibt. Anderslautende Meldungen entsprechen nicht der Wahrheit. Schuster hat bei uns einen Vertrag bis zum 30. Juni 2008."


    Capello ist nach Jupp Heynckes und Vicente del Bosque der dritte Trainer in einem Jahrzehnt, der trotz eines Titelgewinns bei Real entlassen wird. Der Italiener, der in Tibet Urlaub macht, kündigte an, von den Madrilenen die ihm zustehenden Gehälter "bis auf den letzten Euro" zu verlangen.


    28.06.2007, 17:45


    kicker-online

  • Laudrup Trainer in Getafe - Capello bei Real Geschichte
    Schuster ante portas


    Die Zeit des Meistertrainers ist zu Ende. Wie der Sportdirektor der "Königlichen", Predrag Mijatovic, bestätigte, hat Real Madrid, gerade erst unter Fabio Capello zum spanischen Titelträger gekürt, den Italiener nach einer Vorstandssitzung heute Mittag vor die Tür gesetzt. Capello war ursprünglich mit einem Vertrag bis 2009 ausgestattet.


    Der Vereinsvorstand habe diese Entscheidung einstimmig getroffen, so Mijatovic weiter.


    Am Donnerstagmorgen berichteten die Sportblätter der spanischen Hauptstadt, dass der Renommierklub Fabio Capello bereits am Mittwochabend von der bevorstehenden Entlassung unterrichtet hat.


    Capello stieg im Sommer 2006 bei den "Königlichen" ein und führte sie nach vielen Krisen zur 30. Meisterschaft. Es darf vermutet werden, dass die Entlassung von offizieller Seite erst im Juli verkündet wird, da sich der Italiener dann in seinem zweiten Vertragsjahr befindet und die Spanier so die entsprechende Abfindung reduzieren könnten. Capello unterschrieb vor der Meistersaison einen Vertrag bis 2009.


    Capello ist bei Real Geschichte - was folgt nach? Aktuell fällt in diesem Zusammenhang nur ein Name. Der von Bernd Schuster. Der deutsche Trainer des FC Getafe, mit dem der 47-Jährige als Unterlegener im spanischen Pokalfinale (0:1 gegen den FC Sevilla) in den UEFA-Cup der kommenden Spielzeit einzog, gilt seit Wochen als Favorit bei Reals Präsident Ramón Calderón.


    Nach Angaben des Sportblatts "As" soll sich der ehemalige Profi von Real Madrid, dem FC Barcelona und Atletico Madrid mit Getafe auf eine Auflösung seines bis 2008 laufenden Vertrags geeinigt haben.


    Am Nachmittag widersprach Getafe dieser Darstellung. Auf der Website des Vereins hieß es: "Wir versichern, dass es mit keinem Klub eine Vereinbarung über unseren Trainer gibt. Anderslautende Meldungen entsprechen nicht der Wahrheit. Schuster hat bei uns einen Vertrag bis zum 30. Juni 2008."


    Am Abend verdichteten sich jedoch die Hinweise, dass Michael Laudrup das Traineramt in Getafe übernehmen werde. Demnach erhält der Däne, der 2006 zum besten Fußballer aller Zeiten in seiner Heimat gewählt wurde, einen Zweijahresvertrag. Schusters Weg zu Real wäre damit wieder um einen Mosaikstein wahrscheinlicher.


    Capello ist nach Jupp Heynckes und Vicente del Bosque der dritte Trainer in einem Jahrzehnt, der trotz eines Titelgewinns bei Real entlassen wird. Der Italiener, der in Tibet Urlaub macht, kündigte an, von den Madrilenen die ihm zustehenden Gehälter "bis auf den letzten Euro" zu verlangen.


    www.kicker.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Spanien: Laudrup Trainer in Getafe - "Blonde Engel" erhält Freigabe


    Schuster: "Eine gewaltige Freude"


    Real Madrids Sportdirektor Predrag Mijatovic bestätigte, dass die "Königlichen" Fabio Capello nach einer Vorstandssitzung am Mittwoch vor die Tür gesetzt haben. Capello war ursprünglich mit einem Vertrag bis 2009 ausgestattet. Damit ist der Weg für Bernd Schuster frei, der von seinem Verein FC Getafe die Freigabe erhielt.
    Bernd Schuster


    Der Vereinsvorstand der "Königlichen" habe die Entscheidung gegen Fabio Capello einstimmig getroffen, so Mijatovic weiter.


    Capello stieg im Sommer 2006 bei den "Königlichen" ein und führte sie nach vielen Krisen zur 30. Meisterschaft. Es darf vermutet werden, dass die Entlassung von offizieller Seite erst im Juli verkündet wird, da sich der Italiener dann in seinem zweiten Vertragsjahr befindet und die Spanier so die entsprechende Abfindung reduzieren könnten. Capello unterschrieb vor der Meistersaison einen Vertrag bis 2009.


    Capello ist bei Real Geschichte - was folgt nach? Aktuell fällt in diesem Zusammenhang nur ein Name. Der von Bernd Schuster. Der deutsche Trainer des FC Getafe, mit dem der 47-Jährige als Unterlegener im spanischen Pokalfinale (0:1 gegen den FC Sevilla) in den UEFA-Cup der kommenden Spielzeit einzog, gilt seit Wochen als Favorit bei Reals Präsident Ramón Calderón.


    Nach Angaben des Sportblatts "As" soll sich der ehemalige Profi von Real Madrid, dem FC Barcelona und Atletico Madrid mit Getafe auf eine Auflösung seines bis 2008 laufenden Vertrags geeinigt haben.


    "Die Tür für Schuster steht offen", sagte Getafes Vereinspräsident Angel Torres am Freitag in der Madrider Vorstadt. Auch Schuster selbst gibt sich optimistisch. "Ich bin sicher, das in der kommenden Woche alles über die Bühne geht", wird der Europameister von 1980 in der "As" zitiert. Torres habe Schuster mit der Zustimmung zur Vertragsauflösung "eine gewaltige Freude gemacht. Er weiß, dass ich in den vergangenen zwei Jahren alles für Getafe getan habe, und er will der Erfüllung meines Traums nicht im Wege stehen. Er hat sich wie ein Gentleman verhalten und es wird keine Probleme geben."


    Am Donnerstagabend verdichteten sich zudem die Hinweise, dass Michael Laudrup das Traineramt in Getafe übernehmen werde. Demnach erhält der Däne, der 2006 zum besten Fußballer aller Zeiten in seiner Heimat gewählt wurde, einen Zweijahresvertrag.


    Capello ist nach Jupp Heynckes und Vicente del Bosque der dritte Trainer in einem Jahrzehnt, der trotz eines Titelgewinns bei Real entlassen wird. Der Italiener, der in Tibet Urlaub macht, kündigte an, von den Madrilenen die ihm zustehenden Gehälter "bis auf den letzten Euro" zu verlangen.


    29.06.2007, 12:45


    kicker-online

  • Spanien/England: Forlan geht von Villarreal zu Atletico
    Torres: Für 40 Millionen zu den "Reds"?

    Für eine Ablösesumme von 21 Millionen Euro wechselt Stürmer Diego Forlan vom spanischen Erstligisten FC Villarreal zum Ligakonkurrenten Atletico Madrid. Villarreal bestätigte am Samstag eine Einigung über einen Transfer des Nationalspielers aus Uruguay. Damit nimmt auch eine weitere Personalie Konturen an, die auf der englischen Insel für weitaus mehr Aufsehen sorgt: Liverpool bietet fast 40 Millionen Euro für Atletico-Stürmer Fernando Torres.




    Nette Sümmchen die da aufgerufen werden.
    Holla die Waldfee... :D

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

    Einmal editiert, zuletzt von ingo82 ()


  • Wie viel Stürmer braucht Liverpool noch? Crouch, Voro, Kujit, Bellamy...

    RED BLACK GENERATION


    Und wie der Schwabe ganz richtig sagt: Mit Knödli im Dödli ist Vögli..mhm nit mögli ;)

  • Zitat

    Original von schnixFan
    Also ich halte große Stücke auf Torres. Aber 40 Millionen(!!) scheint mir etwas viel.
    Zumal, wie gesagt, Liverpool keinen zwingenden Bedarf an Stürmern hat.



    Ich find den Torres auch super! Wieso werden siolche summen nie für stürmer aus der bundesliga gezahlt :LEV11

    Versuche herauszufinden was du nicht kannst und lass es bleiben!

  • Zitat

    Original von KingLoui



    Ich find den Torres auch super! Wieso werden siolche summen nie für stürmer aus der bundesliga gezahlt :LEV11


    Naja, wir haben eben nicht so viele Spieler, die solche Summen rechtfertigen würden. Allerdings ist es schon verwunderlich, dass der Unterschied so immens ist.


    Berbatov 16mio. Torres 40mio.


    Vielleicht ist Torres wirklich mehr wert, als Berbatov, besonders auf Grund des Alters. Aber über das doppelte?! naja.. :LEV16



  • Da sind doch nur 3 Jahre zwischen! Ausserdem hat Bayer noch nie viel Geld für Spieler bekommen, siehe Ballack, Ze Roberto, Emerson und und und

    Versuche herauszufinden was du nicht kannst und lass es bleiben!

  • Ich würde auch sagen,dass es daran liegt,dass wir zB das Geld ''nötiger'' haben als zB Atletico.
    Soll heißen,dass wir schneller ''weich'' werden und somit gar nicht erst 40 Mio wie im Fall Torres geboten werden müssen von Vereinen,die an unseren Spielern interessiert sind.

    Wolfgang Holzhäuser : Bis 2011 wollen wir Meister sein !!! :)

  • Real-Präsident will nicht zahlen


    Die wohl bevorstehende Verpflichtung von Bernd Schuster als neuer Trainer des spanischen Meisters wirft weiter Fragen auf: Angeblich setzt Real-Präsident Ramon Calderon den Deutschen unter Druck. Calderon verlangt von Schuster offenbar, dass dieser seinen noch bis 2008 beim FC Getafe laufenden Vertrag auflöst und damit auch die Ablösesumme von 480.000 Euro aus eigener Tasche bezahlt. "Wenn Schuster seinen Kontrakt nicht auflöst, dann wird er nicht kommen", wird Calderon am Dienstag in spanischen Medien zitiert.


    Vier Transfers offenbar schon von Schuster abgesegnet
    Ursprünglich war davon ausgegangen worden, dass Schuster bereits am Mittwoch oder Donnerstag offiziell als neuer Coach der Königlichen vorgestellt wird. Der 47-Jährige soll bereits seit Wochen in die Kaderplanungen für die Saison 2007/08 eingebunden sein. Mehrere Medien berichteten, dass der "blonde Engel" vier Transfers, unter anderem den des deutschen Nationalspielers Christoph Metzelder, abgesegnet hat.


    Metzelder wird am Freitag vorgestellt
    Am Freitag wird Christoph Metzelder bei seinem neuen Klub Real Madrid vorgestellt. Die Präsentation erfolgt im Rahmen einer Pressekonferenz im Bernabeu-Stadion. Der ehemalige Dortmunder hat bei Real Madrid einen Drei-Jahres-Vertrag mit einer Option auf ein weiteres Jahr unterschrieben. Jährlich soll der 32-malige Nationalspieler ein Gehalt in Höhe von rund drei Millionen Euro netto kassieren. Nach Schuster, Ulli Stielike, Paul Breitner, Günter Netzer und Bodo Illgner ist Metzelder der sechste Deutsche, der das weiße Trikot der "Königlichen" tragen wird.


    Calderon will Cristian Chivu
    Ramon Calderon bestätigte, dass Real an einer Verpflichtung des rumänischen Abwehrspielers Cristian Chivu vom AS Rom interessiert ist. Zudem soll in der kommenden Saison entweder der Niederländer Arjen Robben vom FC Chelsea oder Florent Malouda von Olympique Lyon das Real-Trikot tragen. Calderon: "Beide spielen auf derselben Position, deswegen wird nur einer von beiden kommen." Dagegen scheint die Zeit des früheren Leverkusener Bundesligaprofis Emerson und des Italieners Antonio Cassano in Madrid abgelaufen. "Es sieht derzeit nicht so aus, als ob die beiden bleiben", bestätigte Calderon am Dienstag.


    Achter Trainer seit 2003
    Ex-Nationalspieler Schuster wäre der achte Real-Trainer seit 2003, aber erst der zweite deutsche Coach in der 105-jährigen Vereinsgeschichte. Jupp Heynckes hatte die "Galaktischen" 1997 und 1998 betreut, aber trotz des Champions-League-Triumphes den Laufpass erhalten. Schuster würde in Madrid die Nachfolge des Italieners Fabio Capello antreten, der in der vergangenen Woche trotz des Gewinns der insgesamt 30. Meisterschaft Mitte Juni entlassen worden war.


    Laudrup will bei Getafe unterschreiben
    Beim FC Getafe steht bereits der ehemalige dänische Weltklassespieler Michael Laudrup als Schuster-Erbe bereit. Laudrup hält sich bereits seit Montag mit seinem Berater in einem Hotel in Getafe auf und wartet offenbar darauf, seinen Vertrag beim spanischen Pokalfinalisten unterzeichnen zu können.


    isd
    fussball.de

  • Hildebrandt nach Spanien: Wechsel nach Valencia ist offiziell



    Der FC Valencia hat nun vermeldet, was schon lange mehr als nur eine Vermutung war: Timo Hildebrand schließt sich ab der kommenden Saison für drei Jahre dem Vierten der abgelaufenen Primera-Divisón-Saison an. Wie der Klub auf seiner Website bekannt gab, wird der deutsche Nationaltorwart am Mittwochvormittag zunächst den obligatorischen Medizinchek absolvieren, bevor er dann am Mittag offiziell vorgestellt wird.



    Hildebrand hatte seinen Vertrag in Stuttgart nicht verlängert. Zuletzt hatte der 28-Jährige stets eisern zu seiner sportlichen Zukunft geschwiegen. Unklar ist jedoch nach wie vor, wie gestärkt Hildebrands Position bei seinem neuen Verein sein wird, nachdem Valencias Manager Amadeo Carboni, entscheidender Fürsprecher des Ex-Stuttgarters, als Verlierer aus dem internen Machtkampf mit Trainer Quique Sánchez Flores hervorgegangen war und seinen Hut nehmen musste. Flores ist nicht rundum überzeugt vom neuen Schlussmann und frisch gebackenen deutschen Meister. Hildebrands Spiel sei zu sehr auf Show-Effekte aus.


    Durch Carbonis Weggang scheint Hildebrands Ausgangsposition im Duell um den Platz im Tor mit dem spanischen Ex-Nationaltorhüter Santiago Cañizares weiter geschwächt. Erschwerend kommt hinzu, dass der 37-Jährige, der bereits seit 1998 beim zweimaligen Champions-League-Finalisten spielt, in Valencia Publikumsliebling ist und Kultstatus genießt.


    kicker.de

  • Zitat

    Original von BigB
    Ich glaube kaum ein Spielername wird häufiger falsch geschrieben. Ist wirklich erstaunlich.


    "athirson" gehört in all seinen varianten aber auf jeden fall dazu...

    w11- 2.Liga (Aufstiegskandidat)


    Kader:
    ter Stegen, Heimeroth - Johnson, Diekmeier, Bellinghausen, Plattenhardt, Daems - Robben, Polanski, Kvist, Niemeyer, Lanig, Baier - Obasi, Novakovic, Pekhart, Hain