• Aus dem Artikel der SZ


    Na dann mal weiter viel Spaß beim Spekulieren.


    Na also wenn das so stimmt, dann wären ja alle auf Spekulationen zusammengesponnenen Attacken gegen Völler, die hier in den letzten Tagen zu lesen waren, ad absurdum geführt. Das würde ja bedeuten, dass Völler und Boldt eher ins gleiche Horn geblasen haben. Dann müsste aber hier der ein oder andere ganz kleinlaut werden.

  • Na also wenn das so stimmt, dann wären ja alle auf Spekulationen zusammengesponnenen Attacken gegen Völler, die hier in den letzten Tagen zu lesen waren, ad absurdum geführt. Das würde ja bedeuten, dass Völler und Boldt eher ins gleiche Horn geblasen haben. Dann müsste aber hier der ein oder andere ganz kleinlaut werden.


    Das meinte ich damit.

  • Ja, leider.


    Damit wäre wenigstens schon einmal dieses Märchen vom Tisch.


    Jetzt warten wir noch, bis dann auch die Mär vom ehrgeizigen Boldt vs. dem unehrgeizigen Völler unbestätigt oder sogar offiziell widersprochen verschwindet. Mal sehen, wie lange das dauert und wie lange hier weiter ohne Tatsachen gehetzt wird.

  • Welches Märchen? Was sind denn ansonsten seine Aufgaben? Auftritte im Doppelpass? Wutreden? Schiedsrichter-Schelten? Wobei der letzte Punkt seit dem Videobeweis auch hinfällig geworden ist.


    Bleiben wir mal beim aktuellen Märchen. Da hat die TZ ja ganz schön die Luft aus eurem Kessel gelassen. Wenn Völler und Boldt am Ende in einem Boot gegen den Konzern saßen, wäre das natürlich nicht nur in der Sache sondern vor allem wegen der Art und Weise eurer Hetze ein Tiefschlag der besonders witzigen Art. Wenn es nicht so traurig wäre, was hier läuft.

  • Was ist denn das für ein Quatsch? Selbst in der SZ (ich nehme an, dass du die meinst) wird von unterschiedlichen Auffassungen "hinsichtlich Trainer Heiko Herrlich und anderer Sportthemen zwischen" Völler und Boldt geschrieben. Da steht natürlich auch, dass beide ein gutes Verhältnis haben, aber das ändert ja nichts daran, dass man mit unterschiedlichen Meinungen kein vernünftiges Arbeitsverhältnis führen kann. Egal wie sehr man sich mag und schätzt. Und wenn man gerade bei so einer wichtigen Entscheidung wie der Trainerfrage unterschiedlicher Meinung ist, dann belastet das schon extrem. Wenn ich mich da als Sportdirektor nicht durchsetzen könnte, weil der Geschäftsführer es anders sieht, würde ich mir wohl auch einen anderen Verein suchen.

  • Was ist denn das für ein Quatsch? Selbst in der SZ (ich nehme an, dass du die meinst) wird von unterschiedlichen Auffassungen "hinsichtlich Trainer Heiko Herrlich und anderer Sportthemen zwischen" Völler und Boldt geschrieben. Da steht natürlich auch, dass beide ein gutes Verhältnis haben, aber das ändert ja nichts daran, dass man mit unterschiedlichen Meinungen kein vernünftiges Arbeitsverhältnis führen kann. Egal wie sehr man sich mag und schätzt. Und wenn man gerade bei so einer wichtigen Entscheidung wie der Trainerfrage unterschiedlicher Meinung ist, dann belastet das schon extrem. Wenn ich mich da als Sportdirektor nicht durchsetzen könnte, weil der Geschäftsführer es anders sieht, würde ich mir wohl auch einen anderen Verein suchen.

    Von welchem Planeten kommst du denn? Unterschiedliche Meinungen in Sachfragen sind das tägliche Brot auf der Arbeit. So was ist sogar sehr sinnvoll. Wenn immer alle der gleichen Meinung sind, kommt in der Regel nur Unsinn heraus.

  • Wäre offensichtlich extrem naheliegend, beinahe normal, sich vom Trainer zu trennen und sich so als Entscheider aus der Schusslinie zu bringen. Dazu im Winter ein paar Kaderzugänge und man kann behaupten, seitens sportlicher Führung alles unternommen zu haben.


    Diese Komfortzone will RV dem guten Jonas Boldt scheinbar nicht einräumen....

  • Was ist denn das für ein Quatsch? Selbst in der SZ (ich nehme an, dass du die meinst) wird von unterschiedlichen Auffassungen "hinsichtlich Trainer Heiko Herrlich und anderer Sportthemen zwischen" Völler und Boldt geschrieben. Da steht natürlich auch, dass beide ein gutes Verhältnis haben, aber das ändert ja nichts daran, dass man mit unterschiedlichen Meinungen kein vernünftiges Arbeitsverhältnis führen kann. Egal wie sehr man sich mag und schätzt. Und wenn man gerade bei so einer wichtigen Entscheidung wie der Trainerfrage unterschiedlicher Meinung ist, dann belastet das schon extrem. Wenn ich mich da als Sportdirektor nicht durchsetzen könnte, weil der Geschäftsführer es anders sieht, würde ich mir wohl auch einen anderen Verein suchen.


    Da hast du sicherlich Recht. Aber man sollte weiter lesen und nicht da aufhören, wo es für einen am schönsten ist, weil man da die Argumente für seine eigene Verschwörungsthese wieder findet. Denn im Artikel heißt es, Zitat: "Im Vordergrund stand für Boldt die Frage, wie der Verein als Tochter des Bayer-Konzerns geführt wird." Für mich heißt das, dass nicht die Trainerfrage (mit der man sich wohl arrangieren konnte), sondern die komplette Ausrichtung des Vereins im Vordergrund war. Und hier kommt für mich dann Wenning und die AG ins Spiel und nicht die Trainerfrage.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Die Führung des Klubs, wie autonom dürfen Entscheidungen ohne Rücksprache mit der Bayer AG (Gesellschafterausschuss / Wenning) getroffen werden, ist die generelle, tieferliegende Perspektive und die Trainerfrage das akute Beispiel, an dem sich die unterschiedlichen Perspektiven und der grundlegende Konflikt herauskristallisieren. Sehe dort keinen Widerspruch, sondern eher den Zusammenhang

  • Du hast einen Porsche unter dem Po, darfst aber nur max im dritten Gang fahren. Der Bremsklotz Bayer AG wird noch zu den Problemen führen, die hier schon früher angemerkt wurden. Viel entscheidender ist doch was passiert, wenn Werner Wenning einmal nicht mehr da ist.


  • Da hast du sicherlich Recht. Aber man sollte weiter lesen und nicht da aufhören, wo es für einen am schönsten ist, weil man da die Argumente für seine eigene Verschwörungsthese wieder findet. Denn im Artikel heißt es, Zitat: "Im Vordergrund stand für Boldt die Frage, wie der Verein als Tochter des Bayer-Konzerns geführt wird." Für mich heißt das, dass nicht die Trainerfrage (mit der man sich wohl arrangieren konnte), sondern die komplette Ausrichtung des Vereins im Vordergrund war. Und hier kommt für mich dann Wenning und die AG ins Spiel und nicht die Trainerfrage.


    Genau so ist es und führt die Hetze und die auf Spekulationen beruhenden, haarsträubenden Kausalketten hier ins Reich der Fabeln. Mal sehen, ob die Hetzer sich das eingestehen oder sich immer weiter reinreiten.

  • Es führt gar nichts ins Reich der Fabeln und Hetze sehe ich hier nicht. Der Artikel bestätigt die Unstimmigkeiten zwischen Völler und Boldt und führt noch weitere Probleme zum Konzern auf. Leider ohne Details. Wahrscheinlich auch nur Spekulation.

  • Es führt gar nichts ins Reich der Fabeln und Hetze sehe ich hier nicht. Der Artikel bestätigt die Unstimmigkeiten zwischen Völler und Boldt und führt noch weitere Probleme zum Konzern auf. Leider ohne Details. Wahrscheinlich auch nur Spekulation.


    Ich glaube in dem Fall den Journalisten, die sind näher dran als du.