Sicherheitskontrollen im Fussball

Quote

Original von Erik M.

Definiere großzügig. Fest für mich steht, dass die T-Shirts gelüftet werden mussten, sprich vermutlich der BH sichtbar war. Das finde ich auch nicht bombig, ist für mich aber was anderes, als zum Beispiel auch noch die Hosen runterlassen müssen oder gar Griffe in die Unterwäsche ertragen zu müssen, wo für mich die Grenze definitiv überschritten wäre.

Worum es mir geht ist, dass ich hier das Gefühl habe, dass viele Leute blind den Berichten von EF bzw. dem Forum da glauben, aber die Stimmen der Beteiligten eher mehr oder weniger verhallen, weil sie nicht so gut in die eigene Argumentation passen.

@Horschti: Du kannst diese Diskussion nicht begrenzen auf Leverkusen. Dieses Problem gibt es genauso in anderen Städten und Stadien. Da muss man den Blick schon weiter fassen.

Display More

Und das ist für mich schon viel zu viel. Stell dir mal vor die Frau trägt an dem Tag kein BH ...

Quote

Original von MaddinB04

Achso...andere Stadien interessieren nicht. Schon leicht ignorant, wie man nicht passende Argumente nicht zur Kenntnis nehmen will.Hier bei uns ist zum Glück noch nix passiert. Es ist allerdings nicht auszuschließen, dass so etwas mal vorkommt.
Und du hast meine Frage auch nicht beantwortet, ich stelle diese nun nochmal:
Was wäre, wenn Du oder ein nahe stehende Person verletzt wird und die Polizei vorher einen Hinweis auf den Einsatz von Pyros hatte.
Würdest du dich dann nur mit der Bestrafung des Zünders zufrieden geben, oder würdest du dem Veranstalter oder der Polizei auch Vorwürfe machen, dass diese es nicht verhindert haben?

Bitte sachlich, ich habe dich nicht angegriffen und somit verlange ich gleiches von dir.

Die Sache in Bochum war schlimm, keine Frage! Seitdem sind die Sicherheitsvorkehrungen nochmals verschärft worden unter dem Aufhänger des Bochum Disasters. Ich denke das die Sicherheitsvorkehrunge in deutschen Stradien sehr ausreichend sind und es weiterhin Einzefälle bleiben weden. Nichts rechtfertigt deshalb ein solchen Kontrolle.
Zu deiner Frage und da bezieh ich mich auf das was ich oben schrob. Die Wahrscheinlichkeit schätze ich als gering bis gar nicht ein. Und das hat nichts mit Ignoranz zu tun. Es gaht auch um den Bereich in dem ich mich Aufhalte.
Trotzalldem gibt es Menschenrecht die auch der Ordnungsdienst von Bayer 04 einhalten muss!

Horschti

Eine Alternative vermisse ich genauso wie eine Perspektive.

Wenn das was Mittwoch passiert sporadisch nicht zum Erfolg führt, wird es zu Regel und dann wird es Erfolg haben.
Was passiert wenn man nun Seitens des Staates denkt"Teuer genug wars, Zehnte Chance für die Fans" und man damit wieder aufhört. Geht es dann wieder los? Wieder auf Kosten von Brandopfern ?

[Blocked Image: http://http://www.sge4ever.de/galerie/pics/2010-2011/100926_profis_nuernberg/100926_013.jpg]

Horschti

---

Quote

Original von Die Tannenhorsts

Bitte sachlich, ich habe dich nicht angegriffen und somit verlange ich gleiches von dir.

Die Sache in Bochum war schlimm, keine Frage! Seitdem sind die Sicherheitsvorkehrungen nochmals verschärft worden unter dem Aufhänger des Bochum Disasters. Ich denke das die Sicherheitsvorkehrunge in deutschen Stradien sehr ausreichend sind und es weiterhin Einzefälle bleiben weden. Nichts rechtfertigt deshalb ein solchen Kontrolle.
Zu deiner Frage und da bezieh ich mich auf das was ich oben schrob. Die Wahrscheinlichkeit schätze ich als gering bis gar nicht ein. Und das hat nichts mit Ignoranz zu tun. Es gaht auch um den Bereich in dem ich mich Aufhalte.
Trotzalldem gibt es Menschenrecht die auch der Ordnungsdienst von Bayer 04 einhalten muss!

Horschti

Display More

Tut mir leid, wenn ich dich damit angegriffen hab, dass wollte ich nicht

Und ich habe auch schon gesagt, dass falls es so war, wie die SGE Fans es geschildert haben, da jemand mächtig übers Ziel hinaus geschossen ist.
Allerdings fehlt mir ähnlich wie Erik & mironesco es geschildert haben, die Alternative.
Denn wenn was passiert, obwohl man einen Hinweis drauf gehabt hat, hat man ganz schnell den Schwarzen Peter.
Stell dir mal vor ein Airline Chef oder wer auch immer dafür verantwortlich ist, würde eine Maschine nicht Notlanden lassen, wenn er einen Hinweis darauf hätte, das eine Bombe an Bord ist(ja das ist nochmal ein paar Nummern krasser, nur vom Prinzip her ähnlich), weil er meint, dass die Wahrscheinlichkeit dafür sehr gering ist. was wäre dann wohl los??

sehr geile Antwort von ffm

http://uf97.de/galerie/1011/06_nuernberg/07.jpg

http://ultras-frankfurt.de/galerie/1011/06_nuernberg/06.jpg

Hier wird immer das Beispiel Bochum - Nürnberg genannt, das ist ein Fall, von tausenden.
Ich will damit keinesfalls Pyro rechtfertigen, schon gar kein illegales abbrennen.
Aber die Argumentation hinkt, wenn der Wert im Promille Bereich liegt und man hier schon die folgenden Todesopfer betrauert.

Quote

Original von mironesco
Es bedarf eigentlich auch keines Hinweises, da sich in Ansammlungen von Fussballfans ohnehin immer Strolche befinden, welche Schlechtes im Schilde führen.

Ziemlich starker Tobak so ein Generalverdacht. Unterstellt man das anderen Gemeinschaften ist der Aufschrei groß.

Quote

Original von MaddinB04
Toll...bestrafst du die Leute im Nachhinein.Nur bringt das dem Verletzten wenig. Würde mich mal interessieren ob du das auch sagen würdest, wenn du oder eine dir nahe stehende Person in so eine Lage gerät und aufgrund einem nicht kontrolliert abbrennendem Bengalo verletzt wird.
Und wenn es durchaus begründet ist, dass jmd plant mich über den Haufen zu fahren, dann lass ich den Wagen stehen!

Minority Report gesehen?
Wie willst denn sonst Dinge handhaben? Jeden wegsperren der irgendwann mal ein Risiko darstellen könnte?
Willst du auch deinen Führerschein abgeben wollen weil es irgendwann dazu kommen könnte das du betrunken fährst?

Quote

Original von MaddinB04
Stell dir mal vor ein Airline Chef oder wer auch immer dafür verantwortlich ist, würde eine Maschine nicht Notlanden lassen, wenn er einen Hinweis darauf hätte, das eine Bombe an Bord ist(ja das ist nochmal ein paar Nummern krasser, nur vom Prinzip her ähnlich), weil er meint, dass die Wahrscheinlichkeit dafür sehr gering ist. was wäre dann wohl los??

Danke, dass du das noch mal aufgreifst, ich versuche seit 3 Seiten darauf eine Antwort zu bekommen...vielleicht hast du ja mehr Glück

Quote

Original von Rivella04

Danke, dass du das noch mal aufgreifst, ich versuche seit 3 Seiten darauf eine Antwort zu bekommen...vielleicht hast du ja mehr Glück

Weils nen ziemlich blödsinniger Vergleich ist

Quote

Original von MaddinB04
Toll...bestrafst du die Leute im Nachhinein.Nur bringt das dem Verletzten wenig. Würde mich mal interessieren ob du das auch sagen würdest, wenn du oder eine dir nahe stehende Person in so eine Lage gerät und aufgrund einem nicht kontrolliert abbrennendem Bengalo verletzt wird.

Lieber Leute schon vorher bestrafen,ja?
Zeig mir mal dafür die Gesetzesgrundlage die die Unschuldsvermutung aussetzt.
Unfassbar und da beschweren sich Leute in Deutschland, dass es Parteien gibt die dem Rechtsstaat an die Wäsche wollen, schafft der Bürger doch alleine!

Quote

Original von MaddinB04
Stell dir mal vor ein Airline Chef oder wer auch immer dafür verantwortlich ist, würde eine Maschine nicht Notlanden lassen, wenn er einen Hinweis darauf hätte, das eine Bombe an Bord ist(ja das ist nochmal ein paar Nummern krasser, nur vom Prinzip her ähnlich), weil er meint, dass die Wahrscheinlichkeit dafür sehr gering ist. was wäre dann wohl los??

1. Um die Maschine notzulanden, muss sich keiner der Passagiere bis auf die Unterwäsche ausziehen.
2. Wenn die Bombe hochgeht, sind 200 Menschen mausetot; es ist also 'ne ganz andere Relation!

Quote

Original von campino89

Weils nen ziemlich blödsinniger Vergleich ist

Lieber Leute schon vorher bestrafen,ja?
Zeig mir mal dafür die Gesetzesgrundlage die die Unschuldsvermutung aussetzt.
Unfassbar und da beschweren sich Leute in Deutschland, dass es Parteien gibt die dem Rechtsstaat an die Wäsche wollen, schafft der Bürger doch alleine!

Display More

Ich finds nicht unbedingt blödsinnig, habe ja gesagt, dass es natürlich total überspitzt ist. Nur gibt es zB die Parallele, dass beides nicht allzu oft vorkommt und doch durchaus schlimme Folgen haben kann.
Und ich habe hier noch keine Antwort darauf gehört, was denn nun wäre, wenn etwas passiert wäre.

Und ne Kontrolle als Bestrafung zu bezeichnen
Nochmal: Wenn es so gewesen sein soll, wie es die Frankfurter geschildert haben, war das echt zu viel des Guten.
Aber Schuhe ausziehen und das Shirt anheben, würde ich das jetzt nicht als Verstoß gg die Menschenwürde bezeichnen.
Aber wenn ja die Unschuldsvermutung gelten soll, dann stellen wir einfach die Kontrollen komplett ein, denn schon einfaches abstasten torpediert ja diese Vermutung und sehen dann was passiert...

Es ging um die von mir markierte Stelle, klingt ja so als wenn Bestrafung im Nachhinein nicht das richtige wäre.

Und auf diesen Vergleich, was passiert wenn kriegst du keine Antwort, weil es absolut nicht verlgeichbar ist. Oder iwllst du behaupten, dass Leute mit nem Bengalo ins Stadion kommen um 200 Leute umzubringen?

Quote

Original von campino89
Es ging um die von mir markierte Stelle, klingt ja so als wenn Bestrafung im Nachhinein nicht das richtige wäre.

Und auf diesen Vergleich, was passiert wenn kriegst du keine Antwort, weil es absolut nicht verlgeichbar ist. Oder iwllst du behaupten, dass Leute mit nem Bengalo ins Stadion kommen um 200 Leute umzubringen?

Nein, dass absolut nicht, ich meine damit, dass wenn man Hinweise auf möglich Schäden erhält, etwas im Rahmen der Gesetz und auch angemessenes tun sollte, um dies zu verhindern.

Und mit diesem Vergleich wollte ich eigentlich nur zeigen, dass selbst wenn die Wahrscheinlichkeit für ein Ereignis verschwindend gering ist, es trotzdem zum Worst-Case kommen kann und dann im nachhinein nach Schuldigen gesucht wird, und die Frage gestellt wird, ob es nicht hätte verhindert werden können...

Ich sehe hier immer wieder Beiträge, in denen angeblich die "Staatsmacht uns unterdrückt", "Willkür und Repressalien" drohen und ansonsten sowieso die Exekutive "macht, was sie will".

Es ist auch immer wieder kurios, dass das scheinbar immer nur die gleichen sehen, und diese Anzahl sich doch recht beschränkt, im Promillebereich liegt, im Vergleich zur Besucheranzahl.

Warum sehe ich diese "Willkür" nicht? Wo kann ich sie finden? Den Polizisten mit dem Schlagstock, der auf unschuldige Fans eindräscht, seines Vergnügen wegens?

Diese gern benutzte Bild eben jener Menschen, die in "Team Green" den Feind sehen, ist absolut lächerlich.

Einzelne Idioten, auch unter den Polizisten, wie auch hier auf W11, mag es geben.
Doch warum sollte die Staatsgewalt es ausgerechnet so auf die Fans von Fußballspielen anlegen, und diese Spieltag für Spieltag piesacken?

Warum trifft es immer die gleichen Fans - und den Großteil eben nicht?

In meinen Augen ist es einfach der, neben dem Ligagegner, sehnlichst herbeigewünschte Krawall&Actionfaktor, der das Wochenende erst zu dem macht, was sich viele ultraorientierte erwarten - und aus jenen Gruppen kommen eben die "Zündler".

Die Wurzel allen Übels liegt für mich im Egoismus einzelner, und im Wegschauen der Gruppe insgesamt.
Einzelne wollen Ihren Status als "waschechter Fan" mit einer Pyroaktion etc. beweisen.

Wie egoistisch kann man denn sein? Für seinen persönlichen Ruhm, eine Geldstrafe auf den Verein zukommen zulassen, und die eigenen Fans in die missliche Lage zu bringen, strengste Kontrollen hinzunehmen?

Andere "Kollegen" sehen es, geben Applaus - andere schauen weg, es ist Ihnen egal.
Die einen bekräftigen dieses Verhalten, die anderen tolerieren es - und jeder gibt sich damit selber strengsten Kontrollen hin, weil man weggeschaut hat oder es einfach nur gut findet.

Eine Selbstreinigung ist die einzige Lösung, um diese "Leibesvisitationen" ganz schnell aus unseren Stadien rauszubekommen!

Wer zündet, fliegt raus, er schadet dem Ansehen der Gruppe, des Vereines.

Es geht doch ganz einfach, wenn diese Leute Ihren Egoismus abschalten, und sich als einzige, große Fangruppe, die zusammenhält, im Stadion präsentiert !

@braunbaer... sowas gibt es nicht? Auch außerhalb des Fußballs? Davor die Augen zu verschließen halte ich für naiv.
Habe selbst Freunde die Polizisten sind, einer hat grad seine Ausbildung hinter sich und war in dieser Zeit jedes Wochenende beim Fußball und er hat erzählt, dass es verdammt viele Kollegen gibt die sich gerne dafür oder für Demos einteilen lassen um mal nen bißchen die Sau rauszulassen.
Berühmtes Beispiel: Olaf H. und seine Hundertschaft aus Berlin, Deutschland weit berüchtigt, selbst unter Kollegen!

Warum es immer nur einen Teil der Fans trifft? Vielleicht weil die öfter dabei sind? Sie sind auswärts immer dabei, zu Hause, auch oft schon Stunden vorher.
Und auch in Leverkusen (ich bin jetzt noch nicht wirklich so lange regelmässig dabei) habe ich es schon erlebt, dass es den "normalen" Fan trifft, ohne jegliche vorhergegangene Agression dieses Fans.

Und nur zum Denkanstoss, Amnesty International fordert nicht ohne Grund die (namentliche) Kennzeichnung von Polizisten.

Das Thema Kennzeichnungspflicht von Beamten ist ein sicherlich interessantes Thema, allerdings nicht Thema des Freds hier.
Aber das auch Polizisten Charakterschwächen haben, welche absolut verachtenswert sind ist selbstverständlich. Jeder von uns hat die. Auch das gehört natürlich bestraft.

McPorck

Minority Report. Ganz interessanter Punkt eigentlich. Aber die Durchsuchung vor dem Spiel ist ja keine Strafaktion. Durchsuchung vor dem Spiel ist ja nur notwendig, weil wir keine Precogs haben. Aber selbst dann wäre es richtig, ohne Straftat keine Strafe. Ich finde allerdings, wer sich mit Pyrotechnik oder Messern(es muss ja nicht immer eine brennende Fackel sein, die Mistgabel tuts ja auch) etc. erwischen lässt auf dem Stadiongelände eines Clubs, der sollte durchaus hart bestraft werden. Viel härter als jetzt. Das hätte vielleicht die Chance, dass wir nicht auf die Horrorvision, jeden Spieltag solche Kontrollen, zulaufen. Dann könnte es vielleicht bei stichprobenartiken Aktionen bleiben um das Schmuggeln nicht erlaubter Gegenstände jedweder Art zu verhindern.
Ich glaube nämlich ganz im Ernst daran, dass wenn man für Feuerwerkskörper oder Schlag- und Stichwaffen beim Erstvergehen fünf Jahre Stadionverbot ausspricht und beim Zweitvergehen auf Lebenszeit, dann begreifen manche schon, dass man Regeln besser einhalten sollte.
Bevor jetzt hier ein Sturm der Entrüstung losbricht (den ich ja noch verstehen kann), ich selbst hätte dann von 2004 bis 2009 auch draussen gesessen.

Aber vielleicht ist die Androhung drakonischer Strafen der einzige Weg um illegalen Tascheninhalt zu verhindern und die Zelte vor unseren Stadien nicht wie Pilze aus dem Boden schießen zu lassen.

Denn eines ist nicht von der Hand zu weisen. Wir Fans haben im Moment einfach nichts in der Hand womit wir uns wehren können. Weder haben wir(in der Gesamtheit) gutes Benehmen an den Tag gelegt, noch haben wir Macht über die Vereine oder gute Reputation in der Öffentlichkeit. In den Köpfen der Öffentlichkeit bleibt das Fehlverhalten der Vergangenheit immer präsent und die vielen vielen ruhigen Spiele gehen unter. Das gilt es zu Ändern. Aber an die viel zitierte Selbstreinigung glaube ich einfach nicht mehr. Dazu lese ich das Wort schon viel zu lange.

Jeder durch Pyro innerhalb eines Stadions Verletzte rechtfertigt letztendlich strengere Kontrollen um genau dies zu verhindern.
Erst recht, wenn es entsprechende Hinweise gibt.

Da dies aber Gott sei dank eher selten vorkommt, geht es in der Regel darum, drastische Strafen seitens des DFB zu verhindern.

Mir fällt da spontan ein Lösungsansatz ein.

Ähnlich der Regelung für bundesweite Stadionverbote treten die Vereine Teil ihres Hausrechts ab.
Hausrecht für den vom Rest des Stadions getrennten Gästebereich erhält der Gastverein, bringt seine Ordner mit und bekommt auch im Falle von Verstößen die Strafen.
Jeder Verein muss sich letztendlich mit dem Handeln der eigenen Fans auseinandersetzten. Im zurückliegenden Fall hätten dann Frankfurter Ordner, nach Hinweisen aus Frankfurt, Frankfurter Fans gefilzt.

Jede Fanszene hat es dann selbst in der Hand, die eigenen Kontrollen so angenehm wie möglich zu gestalten.