• Alles Gute RUDI & get well very soon!


    damit Du wieder schnell so in Aktion gesehen wirst:


    http://www.lun.com/modulos/cat…704.htm?tipoPantalla=1024


    :LEV7 :LEV7 :LEV7 :LEV2 :LEV7 :LEV7 :LEV7

    » Jahrein, jahraus war der 1. FC Köln in den neunziger Jahren damit beschäftigt, selbstgefällig in den Spiegel zu blicken und sich für den schönsten Klub im Land zu halten. Als der FC in der zweitklassigen Wirklichkeit endlich erwachte, hatte nebenan Bayer Leverkusen eine moderne Vereinsstruktur entwickelt und sich sportlich in der absoluten Bundesliga- und erweiterten europäischen Spitze etabliert. Ganz locker hatte der Werksclub die Diva vom Rhein rechts überholt «

  • kicker-Kolumnisten-Kreis: Rudi Völler, Weltmeister 1990



    Mit großem Vergnügen habe ich mir am Sonntag in der knüppelvollen BayArena das Finale um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft angeschaut. Ich war restlos begeistert davon, was unsere Jungs, aber auch die von Bayern München, abgeliefert haben.



    Es war ihr persönlicher Saisonhöhepunkt und dies haben sie jedem der 22500 Zuschauer gezeigt. Leverkusen kann stolz sein auf die Mannschaft, die diesen Titel verdient errang. Es freut mich speziell auch für den scheidenden Thomas Hörster, dass er in seinem letzten Spiel als A-Jugend-Trainer diesen Titel holte.


    Was mich überhaupt nicht gefreut hat, waren die Vorkommnisse in der Verlängerung. Spieler aus beiden Mannschaften litten unter schlimmen Krämpfen. Das sah alles andere als schön aus. Ich denke, diesen jungen Akteuren, die teilweise an die 50 Pflichtspiele absolviert haben, sollte man solch eine Verlängerung in diesem absoluten Saisonhöhepunkt ersparen. Einmal 15 Minuten hätten gereicht, am besten wäre ein sofortiges Elfmeterschießen gewesen. Das muss geändert werden, an meiner Meinung ändert auch nichts die Tatsache, dass unsere Junioren in der Verlängerung das bessere Ende für sich hatten.


    Das Spiel in der BayArena war gleichzeitig eine schöne Abwechslung in der fußballlosen Zeit. Eher unappetitlich war, wie von einigen Wichtigtuern das Sommerloch gefüllt wurde. Ich war vergangene Woche wegen des Juan-Transfers in Rom und habe von dort aus diese unsägliche Doping-Diskussion verfolgt.


    Mittlerweile hat man das Gefühl, jeder Doktor oder Professor irgendeines Institutes kann behaupten, im Fußball würde systematisch und flächendeckend gedopt.


    Meine Güte, wer sich da alles zu Wort meldet und Kübel von Dreck über dem Fußball ausschütten darf - da fehlt mir jegliches Verständnis. Der komplette Profifußball ist Woche für Woche unter Kontrolle, bis auf wenige Fälle, die durch Appetitzügler oder Haarwuchsmittel Opfer ihrer eigenen Naivität wurden, sind keine Sünder bekannt. Und wer es besser weiß, der soll die Beweise auf den Tisch legen, Ross und Reiter nennen. Oder die Klappe halten.



    Quelle: kicker.de

  • Völler macht Magnet-Therapie


    Er schuftet für sein „Comeback“. Seit gestern
    lässt sich Rudi Völler in Frankfurt bei seinem alten
    „Reha-Spezi“ Reinhard Gebel mit einer
    Magnetfeld-Therapie behandeln.


    Die künstlichen Magnetstrahlen in der Röhre fördern
    die Durchblutung. Eine vermehrte Durchblutung
    fördert die Heilung des Sehnengewebes, indem
    mehr Sauerstoff und Nährstoffe herantransportiert
    werden.


    Vor genau fünf Wochen riss sich der
    Ex-DFB-Teamchef bei einem Hobby-Kick die Achillessehne.


    „Gott sei Dank konnte ich nun schon die Krücken
    in die Ecke stellen“, atmet Völler auf und verrät:
    „Ich muss nun zwei Monate den Spezialschuh
    Artotech, der mir bis zum Knie geht, tragen.
    Ab nächster Woche darf ich schon Rad fahren
    und ab Mitte Juli kann ich mit gezieltem
    Aufbautraining beginnen.“


    bild.t-online.de

  • Völler blickt mit Stolz auf WM-Leistung von 2002


    Hamburg (dpa) - Der Traum war zum Greifen nah, doch ausgerechnet nach einem Patzer des Kapitäns platzte die große Hoffnung innerhalb weniger Minuten: Trotz einer imponierenden Leistung hatte die deutsche Nationalmannschaft am 30. Juni 2002 ihren vierten WM-Titel verpasst.


    Es war sein einziger Fehler, doch der wurde brutal bestraft: Torwart-«Titan» Oliver Kahn ließ Rivaldos Schuss nach vorne abprallen, und Stürmer-Star Ronaldo nutzte die wie auf dem Tablett servierte Chance eiskalt. Der Fehlgriff des bis dato Unfehlbaren bedeutete in der 67. Minute des Finales der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 das 0:1 gegen Brasilien. Zwölf Minuten später traf Torschützenkönig Ronaldo erneut - die Entscheidung.


    Fünf Jahre nach dem bitteren 0:2 von Yokohama blickt Rudi Völler ohne Wehmut zurück. «Wir haben aus unseren Möglichkeiten im Endspiel und während des gesamten Turniers das Beste gemacht», sagte der damalige DFB-Teamchef, der nun als Sportdirektor für den Bundesligisten Bayer Leverkusen tätig ist, der Deutschen Presse-Agentur dpa. «Das Finale hatte uns überhaupt keiner zugetraut. Das war fast wie ein WM-Gewinn für uns. Es macht mich heute noch stolz.»


    Denn schließlich habe er nicht so ambitionierte Spieler wie Jürgen Klinsmann 2006 beim deutschen WM-Sommermärchen gehabt, so Völler rückblickend: «Wir waren halt nicht so besetzt wie die Nationalmannschaft heute - mit dieser Fülle an jungen guten Spielern.» Es reichte aber, um nach der Vorrunde mit Minimal-Resultaten ganz weit zu kommen. Drei Mal gewann das DFB-Team, in dem noch Haudegen wie Oliver Bierhoff, Marco Bode und Thomas Linke standen, mit 1:0. Zwei Mal hieß der Siegtorschütze Michael Ballack. Und ausgerechnet der durfte im Endspiel nicht mitwirken.


    «Das war im Finale nicht die schmerzlichste Niederlage meiner Trainerkarriere.» Schlimm sei gewesen, dass der gesperrte Ballack nicht dabei sein durfte. «Dadurch waren wir der Möglichkeit beraubt, eine bessere Siegchance im Endspiel zu haben», bedauert Völler. Dennoch lieferte das Team auch ohne seinen Mittelfeld-Strategen und Vollstrecker phasenweise ein famoses Finale ab.


    Bernd Schneider spielte brasilianischer als die Brasilianer und tanzte die Samba-Kicker auf dem Flügel schwindelig. Damit begründete der Thüringer seinen Ruf als «weißer Brasilianer». Was fehlte, war ein «Knipser» wie Ronaldo, der vier Jahre nach Brasiliens Schmach von Paris (0:3 im WM-Finale '98 gegen Frankreich) den Unterschied ausmachte. Denn Miroslav Klose hatte sein Pulver nach fünf Treffern in der Vorrunde bereits verschossen.


    Und dann wurde in den 90 Minuten von Yokohama ausgerechnet jener Spieler zur tragischen Figur, der sich im Turnierverlauf als schier unbezwingbar präsentiert hatte. «King» Kahn fiel hart auf den Boden der Tatsachen. Dort saß er mit entrücktem Blick, an den Pfosten gelehnt und musste mit ansehen, wie die anderen triumphierten. «Da gibt es keinen Trost», beschied der später als bester WM-Spieler Ausgezeichnete. In der Heimat sprach eine Zeitung vielen deutschen Fans aus der Seele: Das Kahn ja wohl nicht wahr sein!


    30.06.2007 16:41:47


    westdeutsche zeitung

  • Ich hoffe Völler guckt mal genauer auf seinen Freund Skibbe.Ich bin überzeugt,dass die Mehrheit der Fans,eine ähnliche Saison,wie die Letzte,nicht mehr mitmachen werden.

    Kicker Manager Pro
    2010 Vizeweltmeister
    2010/2011 Qualifiziert für erste Liga
    2011/2012 Deutscher Meister
    2012/2013 Deutscher Meister
    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Ich bezweifel, dass Völler den Skibbe bei einer ähnlichen Saison entlasst
    damit dies so kommt, müssten wir schon in arge Abstiegsbedrohungen kommen
    ich kann das einfach net verstehn
    sonst hat der völler doch auch kein prblem gehabt trainer zu entlassen :LEV11

  • Zitat

    Original von ralli
    Ich hoffe Völler guckt mal genauer auf seinen Freund Skibbe.Ich bin überzeugt,dass die Mehrheit der Fans,eine ähnliche Saison,wie die Letzte,nicht mehr mitmachen werden.



    ...die Mehrheit brät dir bei Kritik mit dem "Rückruder" eins über!


  • :LEV7 :LEV9

    "Wenn du mit Bayer den Titel holst, dann schreibst du Geschichte. Das ist etwas für die Ewigkeit."

    Einmal editiert, zuletzt von Big O ()

  • Also lieber Herr Völler, Ihr Statement von Heute zu dem Spiel war ja gar nichts!


    Das war ein schönes Eigentor!!! :LEV5


    Zitat: "Bei allem Respekt: Das hat mit Fußball nichts zu tun, was die spielen".
    Quelle: RTL Videotext Seite 211



    Man sollte die Fehler erst einmal bei sich suchen. Wie kann man mit einem 4-5-1 gegen Cottbus spielen? Spätestens zur 2. Halbzeit hätte ich mir mehr Mut vom Trainer gewünscht, mal einen 2 Stürmer zu bringen. Einen 2. Stürmer der mit Gekas zusammen im Zentralen Defensivbereich der Cottbuser für Unruhe sorgt. Und nicht Stürmer für Stürmer. Mit etwas mehr Mut und Offensive wäre vielleicht etwas mehr drin gewesen! Und wenn nicht, dann hat man wenigstens alles probiert! Und nicht direkt aufgeben wie in Osasuna!!!


    Was haben Sie sich denn von Cottbus erwartet? Das die Offensiv auftrumpfen wie die Bayern? Es ist nicht erst seit heute so, dass Mannschaften mit geringem Budget, welche noch als Saisonziel: "Klassenerhalt" haben, mit Mann und Maus verteidigen und auswärts mit jedem Punkt zufrieden sind.


    Aber so viel Erfahrung und Wissen sollten Sie eigentlich haben. Ich finde es eher merkwürdig, dass so eine Mannschaft, -die wie es sich von Ihnen anhört-, keinen Fussball spielen kann, von uns nicht besiegt werden kann!!!


    Sie sollten vielleicht erst einmal im eigenen Lager kehren...


    P.S.: Ich stehe zwar 100% zu meiner Mannschaft, aber was Trainer und Sportdirektor manchmal für Statements geben, ist schon echt peinlich!

  • fand das von rudi auch ziemlich schwach.bayern münchen hat so ein problem fast jedes spiel und auf die wird auch munter eingeknüppelt wenn sie es nicht schaffen gegen ein abwehrbollwerk tore zu erzielen...cottbus muss doch nicht ins offene messer laufen...


    natürlich nicht ansehnlich,aber erfolgreich...

  • Ich verweise auf Völlers Statement im Express. Das ist noch viel peinlicher als das Statement, welches im RTL Text steht.


    Vielleicht sollte man einfach mal die Klappe halten und die Wut unterdrücken. Sowas ist einfach nur lächerlich. :bayerapplaus


    Kehren Sie im eigenen Lager... Wie kann ihr Busenfreund Skibbe gegen ein Team wie Cottbus mit so einer Taktik auflaufen...
    Scheinbar ist Ihnen ja auch nach einer gewissen Zeit aufgefallen, dass die Cottbuser doch ein wenig defensiver gespielt haben...


    Herzlichen Glückwunsch Herr Völler, zu diesem Eigentor!!! :LEV11

  • Ganz großes Kino, Rudi.


    Cottbus niederzumachen, weil man selber zu blöd ist den Ball über die Linie zu kriegen.


    Das ärgert mich so am DreamTeam Rudi/Skibbe: Immer alles schönreden und NIE die Schuld bei sich suchen, immer ist irgendetwas oder irgendjemand anderes schuld.


    Da könnte ich kotzen.


    Cottbus wird mit genau demselben Antifussball bei Bremen, den Bauern, Schalke und Stuttgart antreten und doch wird es da im Endeffekt einen kleinen Unterschied geben: Diese Spiele werden die Lausitzer dennoch alle verlieren.