Christian Schreier ist ab jetzt sportlicher Leiter vom SC Paderborn:
"Wie der Verein auf seiner Internetseite bekanntgab, entließ der Tabellenletzte sowohl Fach als auch den sportlichen Geschäftsführer Michael Born und verpflichtete mit sofortiger Wirkung den früheren Bundesliga-Profi Dochev vom Regionalliga-Zweiten Rot-Weiß Erfurt als Coach und Christian Schreier als neuen sportlichen Leiter."
Zitat
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Horschti
Haben Sie sich von Bayer Leverkusen ausreichend unterstützt gefühlt?
Wie sich Bayer Leverkusen verhalten hat, war für mich sehr enttäuschend. Ich habe einen feuchten Handschlag gekriegt und das war’s.
oh man, da ist er sicher nicht der einzige...
kann ihn da voll verstehen..
danke für den link, sehr gutes interview..
Er hat einen Vertrag bekommen von dem mittelmäßige Bundesligaspieler heute nur träumen können..
@ damar
Er meint doch, dass er nach seiner Verletzung keinen neuen Vertrag bekommen hat, also nicht nochmal eine Chance auf ein Comeback bei Bayer, was ja im Interview klar rauskommt
Ich denke wenn das Gehalt sowieso von der Wohlfahrt gezahlt wurde, hätte man es vielleicht abwarten können.
.aber naja....
So sollte es eben nicht sein.....Der Händedruck war der Abschied.
..Naja schade eigentlich, war mir sehr sympatisch bisher und mochte ihn sehr als Spieler,doch die Aussagen in dem Interview sind nicht gerade sehr vorteilhaft und vielleicht auch nicht sehr glücklich..
..Wünsche ihm dennoch viel Glück für sein weiteres Leben... 
So einfach wie es Sebescen hier hinstellt ist es aber nicht.. die Berufsgenossenschaft zahlt nicht einfach so weiter wenn man mit einem schon verletzten Spieler verlängert..
Dumm gelaufen. Hätte sicher eine tolle Laufbahn hingelegt. 
Mit dem Verhalten vom Bayer war ich damals auch nicht einverstanden.
ZitatOriginal von Damar911
So einfach wie es Sebescen hier hinstellt ist es aber nicht.. die Berufsgenossenschaft zahlt nicht einfach so weiter wenn man mit einem schon verletzten Spieler verlängert..
Du solltest Dich mal ein wennig schlauer machen,siehe z.B.Roque.
Und sonst spricht etwas Neid bei Dir.
Dem wurde der Vertrag nicht verlängert und wenn er verlängert worden wäre hätte sicher nicht die Berufsgenossenschaft gezahlt.. Wo Du nun allerdings Neid erkennst ist mir schleierhaft.
Ob Vertrag oder kein Vertrag spielt keine Rolle beim Verletztengeld,mach Dich einfach mal klug und Dein neid ist klar erkennbar.
Meine Güte es macht sehr wohl einen Unterschied ob jemand arbeitslos ist oder nicht.. Und wenn Du krampfhaft irgendeinen Neid suchst dann viel Spaß beim weiter suchen
Dann bach Dich mal mit dem Sozialgesetzbuch vertraut.
Meine Güte es ist eine VERSICHERUNG
Ich kann nicht einfach mit einem Verletzten/Invaliden einfach so den Vertrag verlängern da wird sich jede Versicherung bedanken wenn es so einfach wäre.. Hätte es keine finanziellen Auswirkungen würde wohl jeder Verein einfach mal 5 Jahre mit schwerverletzten Spielern verlängern ist ja eh kein Risiko die Versicherung zahlt...
Die BG zahlt,ob nun das Beschäftigungsverhältnis zu Ende ist oder nicht.Solange die Verletzung besteht,zahlt die BG längstens 78 Wochen Verletztengeld.Wahrscheinlich zu hoch für Dich.
Ralli, mit wem diskutierst du? Bist du schizzo?
Horschti
@ Verlobten :
Beim Soltan hab ich - auch ohne den aktuellen Link auf dessen Geschichte -
immer noch Wasser in den Augen.
Schien mir damals schon ein feiner Kerl gewesen zu sein.
Verdammt peinliches Kapitel für den Bayer.
Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht sagen......hab da nämlich so ne Idee...
Uefa-Pokal
Wie Torhüter Butt in Lissabon sein Glück fand
Nach zehn Jahren und mehr als 300 Bundesligaspielen ist Hans-Jörg Butt im Sommer zu Benfica Lissabon gewechselt. 26 Strafstöße hatte der Torhüter für den HSV und Leverkusen verwandelt. Am Donnerstag trifft sein Team auf Nürnberg . Doch Butts Einsatz ist sehr fraglich.
Das Fernsehen dient Hans-Jörg Butt in diesen Tagen nicht nur als Fenster zur Heimat, sondern auch als Möglichkeit, den nächsten Gegner zu studieren. „Ich habe auf den portugiesischen Kanälen zuletzt sogar Bilder vom Nürnberger Trainingsgelände gesehen. Der ‚Club’ ist hier momentan ein großes Thema“, sagt der Torhüter von Benfica Lissabon.
Butt hat sich in den vergangenen Tagen mit seiner Mannschaft auf das Heimspiel in der Uefa-Pokal-Zwischenrunde heute gegen den 1. FC Nürnberg (21.45 Uhr) vorbereitet – allerdings nur als Ersatzmann. Denn sein Trainer Jose Antonio Camacho hat sich für den formstarken Quim als Stammtorhüter entschieden. Wie bei den Ligaspielen muss Butt auf der Bank Platz nehmen. „Natürlich würde ich gern spielen. Meine Situation sehe ich aber als Momentaufnahme“, sagt der 33-Jährige.
Butt bereut nichts
Vor der Saison war der ehemalige Torwart des Hamburger SV (1997 bis 2001) nach sechs Jahren bei Bayer Leverkusen an die Atlantikküste gewechselt, bei dem Bundesligaverein hatte ihn Rene Adler als Nummer eins verdrängt. Doch bei Benfica spielt Butt statt in der Champions League nur im portugiesischen Pokal. Er ist allerdings zuversichtlich, sich einen Stammplatz erkämpfen zu können. „Dass ich in den Pokalspielen zum Einsatz komme zeigt mir, dass ich einen hohen Stellenwert genieße. Ich bin näher als der Mannschaft dran, als es auf der Ferne aussieht. Die Entscheidung für Quim ist nicht endgültig“, sagt der Torhüter, der wegen seines späten Wechsels einen Teil der Saisonvorbereitung verpasste.
Er bereue es nicht, nach Lissabon gewechselt zu sein. Eine Rückkehr in die Bundesliga komme nicht in Frage. Schließlich sei er nach Portugal gezogen, um sich auch persönlich weiter zu entwickeln. „Eine neue Sprache, eine andere Kultur – das ist eine Herausforderung“, sagt Butt, der an der Universität Oldenburg ein Fernstudium der Betriebswirtschaft für Spitzensportler absolviert. Privat ist er zufrieden. Vor kurzem brachte seine Frau Katja eine Tochter zur Welt.
Gute Erfolgschancen
Sportlich ist noch Spielraum nach oben. Als Tabellenzweiter hat Benfica nach 18 Spielen zehn Punkte Rückstand auf Spitzenreiter FC Porto; die Meisterschaft scheint entschieden. Seine Mannschaft brenne daher auf das Spiel heute, sagt Butt. Den Trainerwechsel beim „Club“ – Thomas von Heesen ersetzt den entlassenen Hans Meyer – hat er verfolgt und sieht ihn als Vorteil für den Bundesligaklub. „Nürnberg kann befreit in das Spiel gehen. Es wird nicht einfach für uns.“ Schlagworte
Uefa-Cup Hans-Jörg Butt 1. FC Nürnberg Hamburger SV Bayer Leverkusen Die Bilanz spricht allerdings für Benfica: 1961 siegte Nürnberg im Viertelfinal-Hinspiel des Europapokals der Landesmeister 3:1. In Lissabon gewann Benfica mit dem legendären Eusebio aber 6:0.
http://www.welt.de/sport/artic…bon_sein_Glueck_fand.html
der redet so,als ob er noch 3 jahre zeit hättr 
ZitatOriginal von Horschti
Ralli, mit wem diskutierst du? Bist du schizzo?
Horschti
Hast schon recht,sinnlos mit so nen typen zu diskutieren,mich hat einfach geärgert,was für nen Müll der von sich gibt und Zoltan hat seine Gesundheit zum Wohl des Vereins eingesetzt und keine Dankbarkeit erhalten.
ZitatAlles anzeigenHannover: Kehrt verlorener Sohn zurück?
96 jagt Jan Simak
Hannover 96 ist bei der Suche nach einem Spielgestalter für die neue Saison fündig geworden und hat die Fühler nach einem alten Bekannten ausgestreckt - Jan Simak. Wie der kicker jetzt erfuhr, hat es am Wochenende bereits erste Gespräche mit dem derzeit bei Zweitligist Carl Zeiss Jena spielenden Mittelfeldspieler gegeben.
In Jena hat der 29-Jährige zwar noch einen Vertrag bis Juni 2009, eine Ausstiegsklausel erlaubt dem Offensivakteur aber im Sommer einen vorzeitigen Wechsel. So kann Simak für eine Million Euro den Verein wechseln. Sollte Jena dem sich derzeit abzeichnenden Abstieg nicht mehr entgehen können, wären sogar nur 400.000 Euro für den Tschechen fällig.
Mit Simak würde der ehemalige Liebling der 96er-Fans und auch der von Klub-Boss Martin Kind den Weg zurück an die Leine finden. Dort hatte er zwischen 2000 und 2002 sowie in der Saison 2003/04 die Fäden im Mittelfeld gezogen und insgesamt 58 Zweitliga-Spiele (27 Tore) und 6 Bundesliga-Spiele (2 Tore) im Trikot der Niedersachsen bestritten. Seine stärkste Spielzeit lieferte er 2001/02 ab, als er in 28 Zweitliga-Partien 18 Tore für die "Roten" erzielte. Leverkusen lotste ihn weg, er gab ein einjähriges Gastspiel bei Bayer als Ballack-Nachfolger (22 Spiele, 3 Tore sowie elf CL-Spiele).
Kind hatte nie ein Hehl daraus gemacht, dass er Simak gerne wieder in Hannover sehen würde. Allerdings wurden die sich haltenden Gerüchte um eine Rückkehr von Trainer Dieter Hecking immer wieder bei Seite gewischt. Der Tscheche sollte in dessen Ägide kein Thema sein.
Nun hat sich der Coach des Bundesliga-Neunten wohl von den zuletzt guten Auftritten des Jan Simak in der Zweiten Liga für Carl Zeiss Jena überzeugen lassen.
Michael Richter
