Primera División 2008/2009

  • Finanzkrise in der Primera Division?
    Der unkaputtbare Fußball

    München - "Jesus Christus ist auch gekreuzigt worden." Jose Luis Nunez war eigentlich nicht bekannt für seinen Größenwahn. Zumindest nicht zu Beginn seiner Laufbahn.
    Nunez war ein überaus erfolgreicher Unternehmer. Und als solcher wird man nicht Multimillionär mit Tagträumereien. Nunez' eigentliches Schicksal waren aber nicht Milliarden Peseten auf dem Konto oder der Zement an seinen Schuhen.


    Seine Obsession war der FC Barcelona. 20 Jahre stand Nunez dem katalanischen Heiligtum vor. Präsident eines Profi-Klubs - ein Privileg, das in Spanien mehr gilt als der Posten eines Ministers.


    Eine Kultur des Kaufens
    Nunez sah sich zum Ende seiner Amtszeit von der Opposition in die Enge getrieben und lieferte auf der Hauptversammlung eines der bekanntesten Bonmots des spanischen Fußballs.


    Im realen Leben war er Bauunternehmer. Spätestens Mitte der 70er Jahre hatte im spanischen Fußball jeder Klub, der etwas auf sich hielt, einen Bauunternehmer zumindest in der Vorstandschaft sitzen. Rund 15 Prozent des spanischen Bruttoinlandprodukts lieferte der Bausektor, nach Dienstleistungs- und Energiesektor der dritt wichtigste Wirtschaftszweig des Landes. Und den Vereinen ging es gut.



    Die Granden von Real, Atletico oder eben Barca genehmigten sich sogar einen Tycoon als obersten Mann im Verein. Die Bau- und Immobilienbranche boomte nach der Franco-Diktatur, Häuser und Hotels schossen nur so aus dem Boden. Grund wurde billig eingekauft und teuer wieder verkauft.


    "Wir hatten über zwei Generationen lang eine Kultur des Kaufens. Jeder wollte sich alles leisten können. Wieso ein Haus mieten, wenn ich auch eines kaufen konnte? Manche Banken gewährten Hypotheken über den vollen Kaufpreis. Es war verrückt", sagt Ricardo Moar im Gespräch mit SPOX.


    Die Angst geht um
    Moar, ehemals Manager bei Hannover 96 und seit vier Jahren wieder zu Hause bei Deportivo La Coruna, erfährt nun in seiner Eigenschaft als Sportdirektor bei Depor den Zerfall einer der größten Einnahmequellen des spanischen Fußballs am eigenen Leibe.


    Der Immobilienmarkt liegt am Boden, "die große ökologische Lüge" ist aufgeflogen, so Moar. Und spätestens seit eine der größten Baufirmen des Landes, Martinsa-Fadesa, vor gut zwei Wochen seine Aktien an der Börse aussetzte und Insolvenz anmelden musste, geht die Angst um in Spaniens Fußball.


    Die Schicksale ganzer Klubs sollen eng verflochten sein mit denen ihrer zahlungskräftigen Gönner und Sponsoren aus dem Baugewerbe. Von Provinzklubs wie Alaves bis rauf in die Beletage, zu Racing Santander oder dem FC Valencia.


    "Den Fußball kann nichts kaputt machen"
    Sie alle haben die Grundfesten ihres Klubs auf Steine und Baustahl gebaut - jetzt droht angeblich der finanzielle Kollaps. Für den Außenstehenden mutet die Lage ein wenig an wie die der New Economy kurz vor dem großen Knall Anfang des Jahrhunderts.


    "Es ist ein Problem. Aber so groß wie es gemacht wird, ist es gar nicht", sagt Moar. "Deportivo hatte bis letzte Saison Martinsa-Fadesa als Hauptsponsor. Wir haben gemerkt, dass wir Probleme bekommen könnten und haben den Vertrag nicht verlängert."


    Zwar fehlen Depor jetzt rund zwei Millionen Euro, aber "wir haben so gut wie sicher einen neuen Trikotsponsor", verrät Moar. Und außerdem: "Vor allem die kleinen Klubs leben und überleben von den Einnahmen aus den Fernsehgeldern und dem Ticketverkauf."


    Also alles halb so schlimm? "Den Fußball kann man nicht kaputt machen. So lange das Fernsehen und die Fans noch da sind, passiert uns nichts. Fußball ist ein Allgemeingut, das wichtigste in Spanien. Und sollten alle Stricke reißen, dann schaltet sich die Politik ein."


    Die Politik sichert ab
    In La Coruna leben ca. 250.000 Menschen. Galizien ist eine schwer gebeutelte Region. Die Fischerei steckt in der Krise, die Strände locken nicht mehr so viele Touristen an wie früher.


    "Aber wir haben 25.000 Dauerkarten verkauft und die Hälfte der Leute hier verfolgen Depor regelmäßig. Diese Stadt lebt den Verein." Und Politiker, die gegen den drohenden Niedergang ihres Klubs in ihrer Stadt oder Region nichts unternehmen würden - ob legal, halblegal oder illegal - wären die längste Zeit in Amt und Würden.


    Fallbeispiel Real Madrid
    Als Real Madrid vor einigen Jahren in einer brenzligen finanziellen Lage war und den Klub rund 280 Millionen Euro Schulden drückten, kauften die Behörden kurzerhand das Trainingsgelände der Königlichen im Stadtzentrum am Estadio Santiago Bernabeu (Bild) auf und bebauten das Gebiet mit den höchsten Wolkenkratzern downtown.


    Real bekam im Gegenzug - neben einem stattlichen Verkauferlös, die Rede war von 400 Millionen Euro - ein Gelände draußen am Flughafen Barajas zugeteilt. Mittlerweile liegt dessen Grundstückspreis weit über dem des alten Geländes in der Stadt.


    Vom satten Überschuss genehmigten sich die Königlichen mit dem damaligen Präsidenten Florentino Perez an der Spitze unter anderem Superstars wie David Beckham, Luis Figo oder Zinedine Zidane. Es war die Geburtsstunde der Galacticos.


    "Die Politik wird immer da sein. Auch für die kleineren Klubs. Und wenn ein Geldgeber aussteigen will, stehen im Normalfall schon drei, vier andere bereit, die ihre Namen und ihre Firma gerne im Zusammenhang mit der Rettung des Klubs sehen wollen", erklärt Moar.


    Es gibt ein Problem
    Das einzig wirkliche Problem sieht der 54-Jährige in der "ley con cursal". Ähnlich wie bei einem Insolvenzverfahren können in Spanien dank des völlig legalen Konkursgesetzes Schulden erlassen werden, einfach so. Aus 100 Millionen Euro werden dann auf einen Schlag 60 oder 50 Millionen.



    "Der Staat überwacht einen dann und sobald du deine Schulden abgebaut hast, geht alles wieder von vorne los. Am Anfang war es vielen Unternehmen peinlich, die 'ley con cursal' zu benutzen. Mittlerweile ist das Gesetz völlig salonfähig. Jesus Gil y Gil und Atletico Madrid haben das jahrelang praktiziert."


    Gil, ehemaliger Bürgermeister von Marbella, Paradiesvogel mit latentem Hang zum Größenwahn und selbstredend Bauunternehmer, war bis zu seinem Tod der berüchtigste aller Tycoone im spanischen Fußball.


    Vereine wie Ex-Meister Real Sociedad San Sebastian, UD Levante oder Celta de Vigo kamen dank des fragwürdigen Konkursrechts bereits um drohende Zwangsabstiege herum.


    Der Knackpunkt an der "ley con cursal": Viele klamme Vereine wollen sich nun auch bei der Bezahlung der Spielergehälter darauf berufen. So könnten Profis rund 50 Prozent ihres Gehaltes flöten gehen, einige wenige aus der Segunda Division (2. Liga) oder der Segunda B (3. Liga) sind schon an der festgelegten Untergrenze von 66.000 Euro pro Jahr angelangt.


    Einigung in letzter Minute
    Die Spielergewerkschaft AFE ging auf die Barrikaden und rief zum Streik auf. Im schlimmsten Fall drohte ein Boykott des 1. Spieltags am letzten Augustwochenende. "Das könnte durchaus passieren. Es kommt darauf an, wie viele Vereine das Gesetz anwenden", sagt Moar. "Ich hoffe, es sind nicht zu viele."


    Seit Freitagnacht, 24 Uhr ist zumindest klar: Weder Boykott noch Streik finden statt. Vertreter der AFE und des Ligaverbands LFP haben ein Abkommen unterzeichnet, das den Missbrauch des Konkursrechts durch zahlungsunfähige Vereine unterbinden soll und die Bildung eines Garantiefonds für die Spieler vorsieht.


    Dennoch ist ein erster Anfang in eine neue Zeitrechnung schon gemacht. Am Freitag verlor Levante, Absteiger aus der Primera Division, gleich mehrere Spieler auf einen Schlag.


    Der Klub war dermaßen in finanzielle Schieflage geraten, dass seit Monaten keine Gehälter mehr ausgezahlt werden konnten und den Spielern Auflösungsverträge angeboten wurden.


    Die ersten neun Profis, darunter auch Argentiniens Nationalkeeper Pablo Cavallero, nahmen prompt an.


    spox

  • Van der Vaart Matchwinner bei Real-Debüt


    München - Rafael van der Vaart reckte die Faust in den Nachthimmel über Bogota und nahm mit einem entspannten Lächeln die Glückwünsche der neuen Kollegen entgegen.


    Beim ersten Kurzauftritt im weißen Trikot des spanischen Meisters Real Madrid zeigte der niederländische Starspieler gleich, wieso er den "Königlichen" 14 Millionen Euro wert war: Ein tolles Freistoßtor, eine Torvorlage - ein Traumdebüt bei seinem Traumverein.


    "Das ist der Einstand, den ich mir immer gewünscht habe. Das Tor war das i-Tüpfelchen, alles, was heute nacht passiert ist, war sehr schön", sagte van der Vaart nach dem 2:1-Sieg bei Santa Fe Bogota in Kolumbien.
    In 2600 m Höhe setzte der frühere Hamburger die spielentscheidenden Akzente. Wichtiger jedoch war, dass sich der Lebenstraum vom Einsatz für Real endlich erfüllte: "Das war ein ganz besonderer Moment für mich."


    Schuster: "Ein starkes Debüt"
    Innerhalb von zwei Minuten bewahrte der Nationalspieler das Team des deutschen Trainers Bernd Schuster ("ein starkes Debüt") vor einer peinlichen Niederlage.
    In der 73. Minute verwandelte er einen Freistoß von halbrechts zum Ausgleich. Dann leistete er mit einer präzisen Freistoßflanke die Vorarbeit zum 2:1-Siegtreffer von Pepe.
    Luis Manuel Seijas (42.) hatte die Gastgeber in Führung gebracht.
    Defensiver als beim HSV
    Erst mit der Einwechslung van der Vaarts gewann das Spiel der ohne den deutschen Nationalspieler Christoph Metzelder angereisten Spanier an Tempo und Ordnung.
    Schuster ließ seine neue Allzweckwaffe jedoch deutlich defensiver agieren, als es van der Vaart aus Hamburg gewohnt war.


    "Goldenes Debüt" für "Torjäger in weiß"
    Van der Vaarts starker Einstand beeindruckte auch die spanische Presse.
    Die "Marca" sprch von einem "goldenen Debüt" und stellte fest: "Van der Vaart zeigt Madrid schon, zu was er fähig ist."
    "El Mundo" schloss sich dem Lob an: "Van der Vaart stellt sich als Torjäger in weiß vor."
    Großer Bahnhof für "historische Ankunft"
    Zuvor wurde die "königliche" Delegation bei ihrem 36-stündigen Kurztrip allerorten gefeiert. Klubchef Ramon Calderon erhielt bei Kolumbiens Staatspräsident Alvaro Uribe eine ausführliche Audienz, die ansonsten nur Staatsgästen vorbehalten ist.
    Für die Gastgeber war es das Spiel des Jahrhunderts: Für die Busfahrt der Madrilenen vom Hotel zum Stadion hatte der TV-Sender RCN einen Hubschrauber gechartert, um die "historische Ankunft" live zu übertragen.
    Ruud van Nistelrooy zierte nach einem Spaziergang durch Bogota sämtliche Titelseiten der Gazetten.
    Lukrativer Markt Lateinamerika
    Real und Erzrivale FC Barcelona haben in Lateinamerika eine riesige Fangemeinde. Mehr als 50 Millionen Latinos sind laut der Marktanalyse eines US-Unternehmens in Nord- und Südamerika bereit, für Utensilien der beiden spanischen Giganten tief in die Tasche zu greifen.
    Der mit 1,3 Millionen Euro honorierte Besuch anlässlich des 470-jährigen Jubiläums der Stadt Bogota war der erste Auftritt von Real in Kolumbien seit über 50 Jahren.
    Angesichts der horrenden Eintrittspreise von umgerechnet bis zu 300 Euro verfolgten aber nur 33.000 Zuschauer das Spiel im Stadion "El Campin".


    sport1

  • Gerade live auf Premiere Valencia gegen Malle und der Timo steht nicht im Tor :LEV18

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    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Zitat

    Original von Erik M.
    der steht noch nicht mal im Kader!


    Hildebrand ist sich sicher gegen RCD Mallorca im Tor zu stehen. "Ich gehe davon aus, dass ich die Nummer 1 bin." Und auch für die neue Saison strahlt der Keeper Zuversicht aus: "Wir haben jetzt einen super Trainer, die Mannschaft ist zusammengeblieben und unsere Stars sind noch an Bord. Wir wollen wieder oben angreifen."


    kicker.de

  • Neuer Rückschlag für Torwart Timo Hildebrand: Der siebenmalige deutsche Fußball-Nationaltorwart wurde bei seinem Klub FC Valencia aus dem Kader für das erste Saisonspiel der spanischen Primera Division am Samstagabend gegen Real Mallorca gestrichen. Trainer Unai Emery nominierte stattdessen den brasilianischen Neuzugang Renan sowie den erst 21 Jahre alten Vicente Guaita.


    http://www.sueddeutsche.de

  • Intrigen um Schuster


    Erstellt 02.09.08, 16:54h, aktualisiert 02.09.08, 16:57h


    Nach dem Verkauf von Stürmer Robinho für 40 Millionen Euro zu Manchester City muss Trainer Bernd Schuster einen weiteren Rückschlag hinnehmen. Spanische Zeitungen behaupten, dass Bernd Schusters Wort bei den Vereinsbossen nicht viel zählt.


    MADRID - Mit der Verpflichtung von Cristiano Ronaldo hatte Real Madrid den großen Coup des Sommers landen wollen. Als die Sache schiefging, warben die "Königlichen" verzweifelt um David Villa. Wenige Stunden vor Schließung des Transfermarkts boten sie für den Torschützenkönig der Europameisterschaft 2008 mehr als 50 Millionen Euro. Aber der FC Valencia lehnte ab. Damit nicht genug. Nun musste der spanische Fußballrekordmeister auch noch seinen Stürmer Robinho für 40 Millionen Euro zu Manchester City ziehen lassen.


    "Reals Kader war ohnehin nicht der beste. Nun ist er sogar noch schlechter geworden", kommentierte die Zeitung "ABC" den Weggang des Brasilianers. Für Trainer Bernd Schuster bedeutet dies einen schweren Rückschlag. Der Coach hatte seit Monaten eine Stärkung der Offensive gefordert, wurde aber nicht erhört. Statt neue Angreifer zu bekommen, musste er mit Robinho nun sogar noch einen abgeben. Die Real-Stürmer Raúl (31) und Ruud van Nistelrooy (32) sind nicht mehr die Jüngsten und auch keine Flügelstürmer, die eine Abwehr aushebeln können. Dafür kommt jetzt nur noch der - häufig verletzte - Arjen Robben infrage.


    Das Wort von Schuster scheint bei Real nicht allzu viel zu zählen. "Raúl zum Beispiel hat mehr Einfluss als der Trainer, denn der Kapitän spricht jeden Tag mit Vereinspräsident Ramón Calderón", berichtete die Zeitung "El País". Zudem habe Schuster mit dem Sportdirektor Pedja Mijatovic einen Gegenspieler, der die Wünsche des Trainers permanent ignoriere. "Mijatovic war von Anfang an gegen Schuster", zitiert das Blatt einen namentlich nicht genannten Real-Verantwortlichen. "Er wollte nie, dass Schuster Trainer wird. Nun glaubt er, ihn wieder loswerden zu können."


    Clubchef Calderón habe sich, wie das Sportblatt "As" zu berichten weiß, zwischen den rivalisierenden Lagern von Mijatovic und Schuster nicht entscheiden können: "Die Folge war, dass Real sich auf dem Transfermarkt lächerlich machte und einen Schwank aufführte, der bis in die Nacht zum Dienstag andauerte." Dagegen sieht Calderón im Weggang von Robinho eher ein "menschliches Drama". "Der Spieler hat mich unter Tränen gebeten, ihn nach England gehen zu lassen", sagte der Real-Präsident.


    Noch kürzlich hatte er stolz behauptet, Real habe 100 Millionen Euro für neue Spieler zur Verfügung. Aber dann gaben die Madrilenen im Sommer nur 21,5 Millionen aus, die niedrigste Summe seit 13 Jahren. Davon entfielen allein 15 Millionen Euro auf den Ex-HSV-Kapitän Rafael van der Vaart. Insgesamt investierten die Clubs der spanischen Liga 264 Millionen Euro, nicht einmal halb so viel wie vor einem Jahr. Die Wirtschaftskrise in Spanien wirkt sich auch auf den Fußball aus. (dpa)


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1220332404412




    Unglücklicher Torwart


    Hoffenheim lehnte Hildebrand ab


    Erstellt 02.09.08, 13:52h, aktualisiert 02.09.08, 17:41h


    Die Zeit von Nationaltorwart Timo Hildebrand scheint nach nur einem Jahr beim FC Valencia abgelaufen zu sein. Der Berater des Keepers hatte seinen Schützling sogar schon Aufsteiger Hoffenheim angeboten - doch der Bundesligist lehnte ab.


    VALENCIA/HOFFENHEIM - Der FC Valencia hat den deutschen Nationaltorwart Timo Hildebrand aufgefordert, sich mit guten Leistungen den Platz im Tor des spanischen Fußball-Erstligisten zurückzuerobern. Dies ist nach spanischen Presseberichten vom Dienstag das Resultat eines Gesprächs, das der Ex-Stuttgarter mit Valencias Vizepräsident Fernando Gómez führte.


    Der Torwart hatte den Club um Auskunft über seine Rolle beim FC Valencia gebeten, nachdem er von Trainer Unai Emery zum Saisonauftakt für das Punktspiel gegen RCD Mallorca (3:0) aus dem Kader ausgemustert worden war. "Hildebrand muss mit den anderen beiden Torhütern (Renan Brito und Vicente Guaita) um einen Platz in der Elf kämpfen", sagte Gómez. "So geht es den anderen Spielern im Kader auch."


    Das Sportblatt "Marca" äußerte die Erwartung: "Wenn Hildebrand in den kommenden Monaten feststellen muss, dass er beim FC Valencia nur noch die Nummer 2 ist, wird er den Verein im Winter wohl verlassen."


    Der Bundesligist 1899 Hoffenheim dementierte derweil Medienberichte, wonach ein Wechsel Hildebrands zum Aufsteiger "knapp" gescheitert sei. "Wir haben einen Anruf von einem seiner Berater erhalten, aber sofort Nein gesagt", erklärte Pressesprecher Markus Sieger. Hildebrand sei in Hoffenheim überhaupt kein Thema gewesen. Man vertraue den vorhandenen Spielern, meinte Sieger. (dpa)


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1220332404281

  • Zitat

    Original von St. Jimmy
    Nachdem Numancia Real zweimal mit 0:1 und mit 1:2 in Verlegnheit brachte schießt jetzt van der Vaart das 3:2 für Real!


    Nach 43 Minuten stehts das schon 4:2. Verrückt.


    Endstand übrigens 4:3 !

  • Heftig,da führt Barca bereits nach 8Minuten 3:0 gegen A.Madrid

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    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Jetzt4:1 und noch keine 20Minuten gespielt


    Und nun 5:1 28Minute

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    2 Mal editiert, zuletzt von ralli ()

  • Das riech nach zweistellig,nun Pfostentreffer für Barca

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  • Spanien: Vertrag bis Ende Juni 2009


    Camacho heuert bei Osasuna an


    In der abgelaufenen Saison schrammte CA Osasuna als Tabellensiebzehnter nur knapp am Abstieg vorbei. Und auch die neue Spielzeit gestaltete sich bisher nicht wie vorgesehen für Pamplona, das noch immer auf einen Sieg wartet. Jose Angel Ziganda zog als Trainer die Konsequenzen und machte den Weg für den ehemaligen spanischen Nationaltrainer Jose Antonio Camacho frei.


    Montagabend teilte der Club auf seiner Website mit, dass der ehemalige spanische Nationaltrainer Jose Antonio Camacho neuer Coach des CA Osasuna wird. Der 53-Jährige erhält einen Vertrag bis Ende Juni 2009 und soll Osasuna aus den unteren Tabellenregionen führen.


    Er tritt die Nachfolge von Jose Angel Ziganda an, der nach dem schlechten Saisonstart in Pamplona seinen Rücktritt erklärt hatte. Dabei zählt die Abwehr mit nur vier Gegentreffern zwar noch zu den besten der Liga, allerdings zeigte sich die Abteilung Angriff mit nur zwei Toren bisher als viel zu harmlos. Das Team rangiert konnte in dieser Saison noch keinen Sieg einfahren und rangiert derzeit mit vier Punkten auf dem 16. Tabellenplatz der Primera Division.


    Als Trainer betreute Ex-Nationalspieler Camacho sie Seleccion bei der EM 2000 und der WM 2002. Zudem trainierte er auch Real Madrid, Espanyol Barcelona, den FC Sevilla und Benfica Lissabon.


    13.10.2008, 21:54


    kicker-Sportmagazin