2. Bundesliga 2007/2008

  • Zitat

    Original von MarcoSVB


    Wieso arme Offenbacher und Kölner die nix machen?


    Muss ich BigB sogar mal recht geben, wenn man sich so abschiessen lässt darf man nicht jammern. Die hattens selber in der Hand.



    Weil mir die Offenbacher einfach leid tun, ob die sich das nun selbst zuzuschreiben haben oder nicht.


    Und Köln riskiert erst ne dicke Lippe und schafft dann nicht mal Lautern abschzuschießen. Das war nicht darauf bezogen dass die Kölner die Offenbacher hätten retten können - das war getrennt von einander betrachtet.



    Für Hoffenheim freue ich mich nicht. Hätte lieber Mainz oben gehabt.

  • Der einzige Kölner, der sich da richtig gewehrt hat in Lautern, war der Kessler. An allen drei Gegntoren allerdings machtlos. Dreckspack !!

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • 1. FC Kaiserslautern - 1. FC Köln 3:0 (0:0)


    Das Wunder ist vollbracht! Der 1. FC Kaiserslautern schafft den Klassenerhalt. Mit 3:0 besiegt Lautern die Aufsteiger aus Köln, rettet sich somit auf den letzten Drücker. Was für ein Jubel der 48.500 im ausverkauften Fritz-Walter-Stadion.


    Lautern kämpfte sich zum Klassenerhalt. Chancen ohne Ende. Aber in der 61. Minute rettete Kölns Mohamad auf der Linie, dann wurde Bellinghausens Schuss abgeblockt. Aber Lautern gab nicht auf, stürmte weiter. Und wurde belohnt! Flanke von Kapitän Axel Bellinghausen, McKenna kriegte den Ball nicht weg. Dann lochte Josh Simpson zum 1:0 aus elf Metern ein (70.). Lautern vorn! Im Rausch machte Marcel Ziemer einen Doppelpack. Erst verwertete er eine scharfe Hereingabe von Stefan Lexa (75.), dann versenkte er im strömenden Regen zum 3:0. Der Betzenberg feiert den Klassenerhalt!


    Negatives Highlight: Nach dem Abpfiff prallten Fan-Gruppen der Lauterer und aus Köln aufeinander, lieferten sich im Innenraum heftige Schlägereien. Das konnte die Polizei nur durch einen massiven Einsatz beenden.



    quelle: blöd.de

    UEFA- Pokal Sieger 1988
    DFB- Pokal Sieger 1993
    Champions- League Finale 2002

    Einmal editiert, zuletzt von ChefKoch ()

  • Glückwunsch an die TSG Hoffenheim! Sie haben sportlich vor allem in der Rückrunde absolut überzeut! Somit ist der Aufstieg redlich verdient.

    Pro BigB!


    Wir haben hier beim Tabellenführer gespielt! R.V.

  • Zitat

    Original von SirErich
    Glückwunsch an die TSG Hoffenheim! Sie haben sportlich vor allem in der Rückrunde absolut überzeut! Somit ist der Aufstieg redlich verdient.


    Stimme ich zu!


    Außerdem gratuliere ich dem 1.FC Kaiserslautern, dass sie es gepackt haben.

    Abseits ist, wenn der Schiedsrichter pfeift. (Franz Beckenbauer)

  • Zitat

    Original von r3no
    Die Schlägereien waren auf dem Platz..die Ordner hatten Angst das die Fans sich auf den Tribünen verletzen und öffneten die Türen zum Innenraum :LEV11



    Wenn die Leute in Massen über die Zäune klettern??



    Glückwunsch an Lautern und Hoffenheim! Aber scheiße wegen dem OFC!! :LEV16

  • Andersen übernimmt in Mainz
    Am Dienstagvormittag ließen die Offenbacher Kickers in einer Pressemitteilung wissen, dass der Klub die Angebote an Trainer Jörn Andersen und Manager Michael Dämgen zurückgezogen hat. Genaueres soll auf einer Pressekonferenz um 16 Uhr erklärt werden. Nach kicker-Informationen wird Andersen zwei Stunden später bereits bei seinem neuen Arbeitgeber vorgestellt: Beim 1. FSV Mainz 05, wo er die Nachfolge von Jürgen Klopp antritt.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Möhlmann zum Dritten


    Nach dem Abgang von Bruno Labbadia machte Fürths Präsident Helmut Hack schnell Nägel mit Köpfen. Der neue Mann ist ein alter Bekannter: Benno Möhlmann übernimmt schon zum dritten Mal die sportliche Verantwortung bei der Spielvereinigung.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
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  • dpa-Meldung 03.06.08


    Beck verteidigt Durchsetzung der Sanierung des FCK


    Brüssel (dpa) - Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) hat die Entscheidung der rheinland-pfälzischen Landesregierung von 2003 verteidigt, ein Sanierungskonzept für den damaligen Fußball- Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern gegen massive Bedenken durchzusetzen.


    «Das war nicht nur rechtens, sondern auch richtig», sagte Beck nach einer auswärtigen Sitzung seines Kabinetts in Brüssel. Die Westtribüne des Stadions sei damals nach einem Abriss im Wiederaufbau begriffen gewesen. Trotz der Weltmeisterschaft 2006 in Kaiserslautern zu sagen, jetzt sei Schluss, «wäre doch absolut keine Alternative gewesen», betonte der SPD-Bundesvorsitzende. Immerhin habe der FCK in den vergangenen 15 Jahren mehr als 150 Millionen Euro an Steuern überwiesen.


    Kernstück des Sanierungskonzepts war seinerzeit der Stadionverkauf für 56 Millionen Euro an eine stadteigene Gesellschaft, um den Profi- Club zu entschulden. Die Kommunalaufsicht hatte indes Bedenken wegen nicht überschaubarer finanzieller Risiken. Der heutige Innenminister Karl Peter Bruch (SPD) wies daraufhin nach eigener Aussage 2003 noch als Innenstaatssekretär die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) in Trier an, dem Verkauf zuzustimmen.


    Der Bund der Steuerzahler Rheinland-Pfalz forderte die Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses. Der Bund verwies darauf, dass Beck seinerzeit bereits «seinen Mitarbeiter Gerhard Herzog an den 1. FC Kaiserslautern ausgeliehen hatte, der jetzt wieder bei der ADD arbeitet. Offenbar war das Beziehungsgeflecht FCK und Landesregierung noch enger als vermutet», hieß es seitens des Steuerzahlerbundes.

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  • Altersschnitt der eingesetzten Spieler Jugend forsch bei 1899


    Der Jugend eine Chance! Was viele Fans und Verantwortliche oft fordern wird nicht überall immer praktiziert. Zu wenig Routine, mangelnde Cleverness und in Folge zu riskant argumentiert so mancher Manager oder Trainer. Dass man mit einem jungen Kader auch Erfolge feiern kann, bewies in der vergangenen Saison 1899 Hoffenheim. Dass zu viel der Jugend aber Probleme bergen kann zeigte der 1. FC Kaiserslautern.
    Die Pfälzer sind der Verein mit dem niedrigsten Alterschnitt aller eingesetzten Spieler, liegen bei der Jugend also vorne. Letztlich konnten sie aber den Abstieg mit Platz 13 erst in der Endabrechnung am letzten Spieltag endgültig. Hoffenheim jagte die Lauterer zwar in Sachen Alterschnitt vergebens, schloss die Spielzeit 2007/08 aber mit Platz zwei und dem Aufstieg ab. Alleine mit Erfahrung funktioniert es sportlich nämlich nicht immer. Wie Aue, Paderborn und Offenbach merkten. Diese finden sich in dieser Statistik fast ganz hinten und stiegen ab. Augsburg, das Schlusslicht mit dem höchsten Altersschnitt, schrammte nur knapp an der 3. Liga vorbei.


    1. FC Kaiserslautern 23,33
    1899 Hoffenheim 23,84
    SC Freiburg 24,58
    SpVgg Greuther Fürth 24,64
    FC Carl Zeiss Jena 25,17
    1860 München 25,37
    1. FSV Mainz 05 25,76
    FC St. Pauli 25,93
    Alemannia Aachen 26,49
    SV Wehen Wiesbaden 26,51
    Borussia M'gladbach 26,71
    VfL Osnabrück 26,72
    TuS Koblenz 26,92
    1. FC Köln 27,11
    Kickers Offenbach 27,34
    SC Paderborn 07 27,41
    Erzgebirge Aue 27,50
    FC Augsburg 27,92

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
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